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Wenn ihr eine Freundin oder Freund aus dem nichts erschaffen solltet wie würden sie aussehen

Mortimer

Geuner "Zigo" Hengst
Israel
Wenn ich eine KI-Roboter-Freundin modellieren müsste, würde sie wahrscheinlich wie Bonnie Blue aussehen. Tut mir leid, Lily. Die Haarfarbe könnte variieren, aber brünett oder rothaarig würde auch gut zu Bonnies Gesicht passen. Ethnisch gesehen würde sie wahrscheinlich angelsächsisch oder am ehesten dänisch aussehen, mit westlichen Gesichtszügen und blauen oder grünen Augen.

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Bonnies schlanke Figur und ihre kleinere Größe wären auch mein Ding. Natürlich wäre sie keine Schlampe, sondern eine 21-jährige Jungfrau, gekleidet wie eine Babuschka.
 
Ich hab mal den @Mortimer gemacht und die AI gefüttert.
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Leicht deutsch aber erfunden und nicht Nazi deswegen legal
Das Bild weist deutliche visuelle Bezüge zum Äußeren der deutschen Wehrmacht während der Zeit des Nationalsozialismus auf – jedoch in „abgemilderter“ Form, also ohne direkt strafbare Symbole wie das Hakenkreuz.
Die Uniform im Bild entspricht in Schnitt, Farbe und Abzeichen klar derjenigen des Heeres der deutschen Wehrmacht im Dritten Reich. Der dargestellte Adler ist stilistisch nahezu identisch mit dem sogenannten „Wehrmachtsadler“, zeigt jedoch kein Hakenkreuz in den Klauen – ein Detail, das rechtlich relevant, ideologisch aber bedeutungsvoll ist.

Diese Art der Darstellung ist ein typisches Mittel der „symbolischen Tarnung“: Die NS-Ästhetik bleibt für Eingeweihte und ideologische Mitleser klar erkennbar, wird aber formal so entschärft, dass strafrechtliche Relevanz vermieden wird.

Die Szene zeigt den Uniformierten in intimer, friedlicher Atmosphäre – gemeinsam mit einer Frau, bei Bier und Kerzenlicht. Die Darstellung vermittelt:
  • Nostalgie,
  • Menschlichkeit,
  • eine verklärte Sicht auf die NS-Zeit.
Diese Art der romantisierten Ästhetisierung ist aus rechtsextremen und revisionistischen Bildwelten bekannt. Sie dient der emotionalen Normalisierung von NS-Symbolik und verklärt den historischen Kontext.

Diese Vorgehensweise entspricht einem bekannten Muster innerhalb der rechtsextremen Szene, in dem ideologische Inhalte „unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ weitergetragen werden – z. B. durch sogenannte „dog whistle“-Symbolik und ästhetische Codierung.

Die aktuell verbreitete Darstellung ist keine zufällige oder rein künstlerische Äußerung, sondern Teil einer bewussten Kommunikationsstrategie einer Person, die erkennbar und wiederholt Nähe zur nationalsozialistischen Ideologie demonstriert hat. Die visuelle Abmilderung dient offensichtlich dem Zweck, sich der öffentlichen und strafrechtlichen Verfolgung zu entziehen, ohne auf die ideologische Aussagekraft zu verzichten.


Aus Sicht politischer Bildung, öffentlicher Sicherheit und demokratischer Werte ist diese Darstellung eindeutig als problematisch einzustufen und sollte als Bestandteil rechtsextremer Metapolitik betrachtet werden.
 
Das Bild weist deutliche visuelle Bezüge zum Äußeren der deutschen Wehrmacht während der Zeit des Nationalsozialismus auf – jedoch in „abgemilderter“ Form, also ohne direkt strafbare Symbole wie das Hakenkreuz.
Die Uniform im Bild entspricht in Schnitt, Farbe und Abzeichen klar derjenigen des Heeres der deutschen Wehrmacht im Dritten Reich. Der dargestellte Adler ist stilistisch nahezu identisch mit dem sogenannten „Wehrmachtsadler“, zeigt jedoch kein Hakenkreuz in den Klauen – ein Detail, das rechtlich relevant, ideologisch aber bedeutungsvoll ist.

Diese Art der Darstellung ist ein typisches Mittel der „symbolischen Tarnung“: Die NS-Ästhetik bleibt für Eingeweihte und ideologische Mitleser klar erkennbar, wird aber formal so entschärft, dass strafrechtliche Relevanz vermieden wird.

Die Szene zeigt den Uniformierten in intimer, friedlicher Atmosphäre – gemeinsam mit einer Frau, bei Bier und Kerzenlicht. Die Darstellung vermittelt:
  • Nostalgie,
  • Menschlichkeit,
  • eine verklärte Sicht auf die NS-Zeit.
Diese Art der romantisierten Ästhetisierung ist aus rechtsextremen und revisionistischen Bildwelten bekannt. Sie dient der emotionalen Normalisierung von NS-Symbolik und verklärt den historischen Kontext.

Diese Vorgehensweise entspricht einem bekannten Muster innerhalb der rechtsextremen Szene, in dem ideologische Inhalte „unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ weitergetragen werden – z. B. durch sogenannte „dog whistle“-Symbolik und ästhetische Codierung.

Die aktuell verbreitete Darstellung ist keine zufällige oder rein künstlerische Äußerung, sondern Teil einer bewussten Kommunikationsstrategie einer Person, die erkennbar und wiederholt Nähe zur nationalsozialistischen Ideologie demonstriert hat. Die visuelle Abmilderung dient offensichtlich dem Zweck, sich der öffentlichen und strafrechtlichen Verfolgung zu entziehen, ohne auf die ideologische Aussagekraft zu verzichten.


Aus Sicht politischer Bildung, öffentlicher Sicherheit und demokratischer Werte ist diese Darstellung eindeutig als problematisch einzustufen und sollte als Bestandteil rechtsextremer Metapolitik betrachtet werden.
Du hast ihn eben manipuliert durch deine Info und Fragestellung wahrscheinlich hast du ihm gesagt ich sei eine Person die nahe dem NS ist dann hat er das so zusammen gefasst. Ich halte dich für problematisch aus persönlicher Sicht weil du mir immer wieder 'ein Bein stellst'.
 
Das Bild weist deutliche visuelle Bezüge zum Äußeren der deutschen Wehrmacht während der Zeit des Nationalsozialismus auf – jedoch in „abgemilderter“ Form, also ohne direkt strafbare Symbole wie das Hakenkreuz.
Die Uniform im Bild entspricht in Schnitt, Farbe und Abzeichen klar derjenigen des Heeres der deutschen Wehrmacht im Dritten Reich. Der dargestellte Adler ist stilistisch nahezu identisch mit dem sogenannten „Wehrmachtsadler“, zeigt jedoch kein Hakenkreuz in den Klauen – ein Detail, das rechtlich relevant, ideologisch aber bedeutungsvoll ist.

Diese Art der Darstellung ist ein typisches Mittel der „symbolischen Tarnung“: Die NS-Ästhetik bleibt für Eingeweihte und ideologische Mitleser klar erkennbar, wird aber formal so entschärft, dass strafrechtliche Relevanz vermieden wird.

Die Szene zeigt den Uniformierten in intimer, friedlicher Atmosphäre – gemeinsam mit einer Frau, bei Bier und Kerzenlicht. Die Darstellung vermittelt:
  • Nostalgie,
  • Menschlichkeit,
  • eine verklärte Sicht auf die NS-Zeit.
Diese Art der romantisierten Ästhetisierung ist aus rechtsextremen und revisionistischen Bildwelten bekannt. Sie dient der emotionalen Normalisierung von NS-Symbolik und verklärt den historischen Kontext.

Diese Vorgehensweise entspricht einem bekannten Muster innerhalb der rechtsextremen Szene, in dem ideologische Inhalte „unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ weitergetragen werden – z. B. durch sogenannte „dog whistle“-Symbolik und ästhetische Codierung.

Die aktuell verbreitete Darstellung ist keine zufällige oder rein künstlerische Äußerung, sondern Teil einer bewussten Kommunikationsstrategie einer Person, die erkennbar und wiederholt Nähe zur nationalsozialistischen Ideologie demonstriert hat. Die visuelle Abmilderung dient offensichtlich dem Zweck, sich der öffentlichen und strafrechtlichen Verfolgung zu entziehen, ohne auf die ideologische Aussagekraft zu verzichten.


Aus Sicht politischer Bildung, öffentlicher Sicherheit und demokratischer Werte ist diese Darstellung eindeutig als problematisch einzustufen und sollte als Bestandteil rechtsextremer Metapolitik betrachtet werden.
Er sympathisiert halt mit Hurensöhne die ihn sowieso binnen 4 Sekunden in die Gaskammer werfen würden.
Sowieso nur um zu provozieren.
 
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