-Troy-
Spiritbreaker
Ich könnte hierzu ein Buch schreiben, aber ich versuche mal einige Grundprinzipien aufzuzeigen.
Unabhängig davon, dass die wirtschaftlichen Bedingungen nicht in jedem Teil der Erde gleich sein können aufrgund des Klimas, der Möglichkeit zur Viehzucht, Landwirtschaft und dem vorhandensein von Ressourcen ist für die Armut in Afrika folgendes Ausschlaggabend.
Es gibt Leute, die einfach behaupten, dass der Kapitalismus schuld ist. Was schlichtweg falsch ist.
Ein Geschäft zwischen zwei Personen findet nur dann freiwillig statt, wenn beide Personen davon ausgehen, dass sie von diesem Geschäft profitieren.
Dies ist immer der Fall, aber es bedeutet nicht, dass auch wirklich beide davon profitieren, sondern nur, dass beide es glauben.
Bevor ich jetzt alle möglichen Fälle durchgehe komme ich gleich zum Punkt.
Setzt man vorraus, dass die Afrikaner genug wissen, z. B. das Glasperlen massenweise erzeugt werden können und deshalb wertlos sind, sie eben nicht auf ein Geschäft einwilligen, dass sich nach kurzer Zeit als Fehlentscheidung heraustellt. Dann hat jede geschäftliche Beziehung mit anderen Kontinenten einen Nutzen für die Personen in Afrika, die Geschäfte machen.
Jetzt muss man sich nur anschauen, wer denn die Geschäfte dort macht.
Und das sind leider viel zu oft korrupte Diktatoren, Regierungen und Stammesführer, die über das Eigentum des gesamten Landes verfügen und nur nach ihren eigenen Gunsten nutzen und nicht auf die restliche Bevölkerung schauen.
Ihnen gehört z. B. eine großfläche des Landes. Die Menschen haben kein Land, aus dem sie ihre Nahrung erwirtschaften könnten. Der Großbesitzer zieht es jedoch vor Baumwolle zu produzieren um die an den Westen zu verkaufen und behält alle Gewinne ein.
Jetzt aufgepasst: Würden die Menschen keinen Handel betreiben, so würden sie Getreide anbauen und dies essen.
Würden sie Handel betreiben und über die Gewinne verfügen, dann könnten sie sich damit nicht nur genug Getreide kaufen, sondern auch noch weitere Waren, die ihren Wohlstand zudem steigern. Könnten sie sich mit den Gewinnen nicht genug Getreide leisten, dann würden sie den Handel garnicht erst machen und keine Baumwolle anbauen.
Das Problem ist also nicht der Kapitalismus an sich, sondern die Tatsache, dass wenige Menschen über das gesamte wirtschaftlich nutzbare Gut (das Kapital) verfügen und dies nur in ihrem Sinne einsetzen und nicht zum Gemeinwohl der Bevölkerung.
Theoretisch müsste man also nun allen außenstehenden verbieten mit solchen Leuten zu handeln. Dazu könnte ich dann nochmal das dreifache schreiben, denn damit hängen viele Dinge zusammen.
Dies ist die heutige Situation in Afrika, die ihre Ursachen auch im Kolonialismus hat. Wo der weiße einfach durch einen schwarzen Diktator ersetzt wurde.
Die verfehlte Politik zur Entwicklungshilfe war auch ausschlaggebend dafür, dass es lange Zeit nicht vorran geht. Heute ist der oben genannte Punkt der Hauptgrund und das eben mit solchen Leuten gehandelt wird.
Unabhängig davon, dass die wirtschaftlichen Bedingungen nicht in jedem Teil der Erde gleich sein können aufrgund des Klimas, der Möglichkeit zur Viehzucht, Landwirtschaft und dem vorhandensein von Ressourcen ist für die Armut in Afrika folgendes Ausschlaggabend.
Es gibt Leute, die einfach behaupten, dass der Kapitalismus schuld ist. Was schlichtweg falsch ist.
Ein Geschäft zwischen zwei Personen findet nur dann freiwillig statt, wenn beide Personen davon ausgehen, dass sie von diesem Geschäft profitieren.
Dies ist immer der Fall, aber es bedeutet nicht, dass auch wirklich beide davon profitieren, sondern nur, dass beide es glauben.
Bevor ich jetzt alle möglichen Fälle durchgehe komme ich gleich zum Punkt.
Setzt man vorraus, dass die Afrikaner genug wissen, z. B. das Glasperlen massenweise erzeugt werden können und deshalb wertlos sind, sie eben nicht auf ein Geschäft einwilligen, dass sich nach kurzer Zeit als Fehlentscheidung heraustellt. Dann hat jede geschäftliche Beziehung mit anderen Kontinenten einen Nutzen für die Personen in Afrika, die Geschäfte machen.
Jetzt muss man sich nur anschauen, wer denn die Geschäfte dort macht.
Und das sind leider viel zu oft korrupte Diktatoren, Regierungen und Stammesführer, die über das Eigentum des gesamten Landes verfügen und nur nach ihren eigenen Gunsten nutzen und nicht auf die restliche Bevölkerung schauen.
Ihnen gehört z. B. eine großfläche des Landes. Die Menschen haben kein Land, aus dem sie ihre Nahrung erwirtschaften könnten. Der Großbesitzer zieht es jedoch vor Baumwolle zu produzieren um die an den Westen zu verkaufen und behält alle Gewinne ein.
Jetzt aufgepasst: Würden die Menschen keinen Handel betreiben, so würden sie Getreide anbauen und dies essen.
Würden sie Handel betreiben und über die Gewinne verfügen, dann könnten sie sich damit nicht nur genug Getreide kaufen, sondern auch noch weitere Waren, die ihren Wohlstand zudem steigern. Könnten sie sich mit den Gewinnen nicht genug Getreide leisten, dann würden sie den Handel garnicht erst machen und keine Baumwolle anbauen.
Das Problem ist also nicht der Kapitalismus an sich, sondern die Tatsache, dass wenige Menschen über das gesamte wirtschaftlich nutzbare Gut (das Kapital) verfügen und dies nur in ihrem Sinne einsetzen und nicht zum Gemeinwohl der Bevölkerung.
Theoretisch müsste man also nun allen außenstehenden verbieten mit solchen Leuten zu handeln. Dazu könnte ich dann nochmal das dreifache schreiben, denn damit hängen viele Dinge zusammen.
Dies ist die heutige Situation in Afrika, die ihre Ursachen auch im Kolonialismus hat. Wo der weiße einfach durch einen schwarzen Diktator ersetzt wurde.
Die verfehlte Politik zur Entwicklungshilfe war auch ausschlaggebend dafür, dass es lange Zeit nicht vorran geht. Heute ist der oben genannte Punkt der Hauptgrund und das eben mit solchen Leuten gehandelt wird.