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Wer ist schuld an der Armut in Afrika?

  • Ersteller Ersteller Šaban
  • Erstellt am Erstellt am
Europa und die USA ist vorallem schuld. Die Britten waren ja die ersten die in Afrika die Leute versklavten..Heute gibts zwar keine Sklaven in der alten Form mehr aber Hungerslöhne und unbezahlbare Preise für die Afrikaner. Guckt euch mal die Doku an wo es um die Fischerei vor Afrikas Küsten geht an. Oder die, in denen man sieht dass unser Müll an die Afrikaner verkauft wird.
 
Europa und die USA ist vorallem schuld. Die Britten waren ja die ersten die in Afrika die Leute versklavten..Heute gibts zwar keine Sklaven in der alten Form mehr aber Hungerslöhne und unbezahlbare Preise für die Afrikaner. Guckt euch mal die Doku an wo es um die Fischerei vor Afrikas Küsten geht an. Oder die, in denen man sieht dass unser Müll an die Afrikaner verkauft wird.


#-oTrinkwasserversorgung und Armut in Sub-Sahara-Afrika - Dossier Afrika
 
Ich find die Ursachen liegen sehr wohl im Kolonialismus.

Stichworte: ökologisches Ungleichgewicht - cash-cop-Anbau- Herausbildung von Zentralräumen in nährreichen und wirtschaftlich gewinnreichen Gebieten; nach dem jeglichen Kolonien die Unabhängigkeit erstattet wurde, brachen Bürgerkriege aus - da zuvor die Grenzen von den Kolonialmächten willkürlich gezogen worden sind und somit Gruppen, die gesellschaftlich und politisch zusammen gehörten auseinander gerissen worden sind - es entstand also nach dem die Kolonialmächte abzogen keine nationale Identität - manche dominierten und unterdrückten die Minderheiten - es kam zu Völkermord, Terrorakte, Bürgerkriege - dadurch kein wirtschaftlicher Aufbau

Hong Kong, Singapur und viele andere heutige oder ehemalige Staaten waren ebenfalls Kolonien und sind heute sehr reich.

Die Grenzziehung war willkürlich, trotzdem haben die Kolonialmächte nicht die Absicht gehabt, dass sich die Afrikaner anschließend gegenseitig zerfleischen.
Vielmehr hat man das einfach ignoriert und oft überhaupt nicht gewusst, dass es sich bei einigen von ihnen gedachten einheitlichen Stamm um aus ihrer eigenen Sicht mehrere unterschiedliche Völker handelt. Das hätte niemand wissen können.

Der Kolonialismus hat natürlich viel dazu beigetragen, dass sich die heutige Situation so darstellst, ist aber nicht die Ursache für die Armut HEUTE oder GESTERN.
Wenn es so wäre, so müssten alle Kolonien heute bitterarm sein. Es gibt also noch mindestens einen weiteren Faktor, der darüber entscheidet.
 
Ich find die Ursachen liegen sehr wohl im Kolonialismus.

Stichworte: ökologisches Ungleichgewicht - cash-cop-Anbau- Herausbildung von Zentralräumen in nährreichen und wirtschaftlich gewinnreichen Gebieten; nach dem jeglichen Kolonien die Unabhängigkeit erstattet wurde, brachen Bürgerkriege aus - da zuvor die Grenzen von den Kolonialmächten willkürlich gezogen worden sind und somit Gruppen, die gesellschaftlich und politisch zusammen gehörten auseinander gerissen worden sind - es entstand also nach dem die Kolonialmächte abzogen keine nationale Identität - manche dominierten und unterdrückten die Minderheiten - es kam zu Völkermord, Terrorakte, Bürgerkriege - dadurch kein wirtschaftlicher Aufbau

in den 50-ern waren sehr viele afrikanischen staaten reicher (gemessen am BIP) als ostasien (korea, thailand, malaysia, etc)

vergleich das mal mit der situation heute
 
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