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Wer soll Kanzlerkandidat der Union werden?

Wer soll Kanzlerkandidat der Union werden?


  • Umfrageteilnehmer
    9
  • Umfrage geschlossen .
Oder doch Annalena oder Habeck :toothy2:

Scheint mir nicht so weit hergeholt, die Grünen in Deutschland sollen sehr konservativ geworden sein.
Ich denke die Annalena macht das Rennen... das war irgendwie ein geschickter Move von den Grünen.... und ich denke die Leute haben weder Bock auf Söder , noch auf Laschet. Ne Frau solls wieder werden, warum nich.
 
Die Auswahl ist nicht besonders prickelnd.
Aber jemand der mich seit Monaten sinnlos einsperrt soll nie nie und niemals Bundeskanzler werden. Von daher ist Laschet zu bevorzugen.
Söder erzeugt bei mir immer, sobald er im TV auftaucht, den sofortigen Griff zur Fernbedienung und umschalten. Das ist gut für meine Gesundheit, da sonst Brechreizgefahr besteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sollten wir beide doch antreten?
So wie in Österreich als "K&K" (Kurz u. Kogler)? :mrgreen:

Aber ich sags Dir gleich: Ich bin der Grüne! Und zwar ein echter Öko-Grüner!!! Genderei, Schwulen, Flüchtlings, und Armutsjammerei ist nicht mein Ding. Mir geht es um Ökologie in ALLEN Lebensbereichen. Wird kein Spaß für die Industrie!
 
Ich denke die Annalena macht das Rennen... das war irgendwie ein geschickter Move von den Grünen.... und ich denke die Leute haben weder Bock auf Söder , noch auf Laschet. Ne Frau solls wieder werden, warum nich.
Das Beste was Deutschland passieren kann: Eine "Realo" - Grün - Kanzlerin!

Die ganze verkrustete Altherrenmannschaft soll sich am Besten dort wichtig machen, wo sie herkommt: Im Bierzelt und in verstaubten Amststuben.
 
Geniales Wahlprogramm. Warum kommen andere nicht auf sowas? Meine Stimme hättest du damit sicher.

Dieses Schwulen und auch das Flüchtlings muss aufhören!
Meine Standpunkte sind seit... eigentlich immer schon bekannt. Erste Aufschreie wegen "Macho-Gehabe" sind in meinem Bekanntenkreis immer ziemlich schnell verstummt, weil es nie beleidigend rüber gebracht wurde.
Du wirst es nicht glauben: Mit dieser Einstellung, mit etwas mehr Tagesfreizeit und "jugendlichem Elan" habe ich mich tatsächlich bei uns in der Region in der Kommunalpolitik (als Gemeinderat) engagiert. (Ressort war mein Fach = Verkehr und Infrastruktur). Allerdings hat dann bei der nächsten Wahl eine andere Partei eine Mehrheit bekommen. Mit meiner politischen "Heimat" (Bürgerliste) wollte ich da nicht mitgehen. Ich sah weder bei den Sozis, als auch bei den Schwarzen keine Möglichkeit der Zusammenarbeit. War mir auch wurscht. Politik war für mich kein Selbstzweck und schon gar kein Job, mit dem man Geld verdienen kann.
 
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