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  • Ersteller Ersteller Nik
  • Erstellt am Erstellt am
@NIK

Die Griechen hatten es bei der Einwanderung leichter denn sie waren gebildeter als die meisten türk. Einwanderer.
Lesen und schreiben konnte JEDER Grieche zum Unterschied von vielen Türken.

Ich habe als Lehrling in einer großen Autofirma (ca. 300 Mitarbeiter) im Lohnbüro gearbeitet. Der Großteil der Türken wollte kein Gehaltskonto, so wurde das Geld bar ausbezahlt und der Empfang musste natürlich mittels Unterschrift bestätigt werden. Manche konnten mit Ach und Krach gerade ihren Namen schreiben, die meisten unterschrieben mit 3 Kreuzerln.

Dass Griechen es dadurch leichter hatten, no na. Aus diesem Grund, vermute ich mal, blieben die Türken unter sich.
 
Du hast zwar im Grunde Recht, Hannibal, aber trotzdem muss man erwähnen, dass die Umstände der Einwanderung der Türken anders waren als bei der Einwanderung der Griechen. Beide Gruppen sind schon als Gastarbeiter gekommen, das ist eigentlich identisch. Aber einen grossen Unterschied sieht man bei der Niederlassung in Deutschland. Türken konzentrierten sich auf gewisse Stadtteile und leben immer noch mehr oder weniger dort. Die griechischen Gastarbeiter lebten auch in denselben Stadtteilen, aber durch ihre geringere Zahl, ihrer kleineren Präsenz und somit eines schwächeren Auslebens ihrer Kultur haben sie sich bzw. wurden sie schneller assimiliert.

Hier übrigens eine Griechin mit Kopftuch in der DDR im Jahr 1951, wohin nach dem Krieg viele kommunistische Griechen ja flüchteten:

Damit will ich nur zeigen, dass auch Christinnen Kopftücher trugen, aber nicht, dass es normal wäre. Nach zwei, drei Generationen sollte das Kopftuch eigentlich kein Thema mehr sein. Aber letztendlich ist jeder Mensch frei – auch die Frau, weswegen sie alleine entscheiden sollte, ob sie ein Kopftuch tragen möchte oder nicht. Die Entscheidung ist zu tolerieren.

Das hab ich schon hundert mal geschrieben. Diese "kleinere Präsenz" ist viel wichtiger, als du es dir vorstellen magst. Zudem tragen Griechen kein Kopftuch. Das ist eher son Modeding, nicht religiös bedingt und wenn du mir jetzt dazu einen Wikipediaartikel reinschickst, bei dem du irgendwas herumdrehst, dann antworte ich nichtmehr.
 
@NIK

Die Griechen hatten es bei der Einwanderung leichter denn sie waren gebildeter als die meisten türk. Einwanderer.
Lesen und schreiben konnte JEDER Grieche zum Unterschied von vielen Türken.

Ich habe als Lehrling in einer großen Autofirma (ca. 300 Mitarbeiter) im Lohnbüro gearbeitet. Der Großteil der Türken wollte kein Gehaltskonto, so wurde das Geld bar ausbezahlt und der Empfang musste natürlich mittels Unterschrift bestätigt werden. Manche konnten mit Ach und Krach gerade ihren Namen schreiben, die meisten unterschrieben mit 3 Kreuzerln.

Dass Griechen es dadurch leichter hatten, no na. Aus diesem Grund, vermute ich mal, blieben die Türken unter sich.


Wie meine Mutter....die durfte nur bis zur zweiten Klasse.....danach Tabakplantage....mein Vater durfte bis zur 6. gehen.....


was Nik da für einen Scheiss verzählt.....:-D.....hahahaha identisch.....meine Eltern legten wert auf deutschen Unterricht.....hatten keine Angst vor Kontakt mit deutschen, obwohl unser Nachname oft als Türkisch verstanden wurde......als sie mitbekamen, dass sie mich schulisch nicht mehr unterstützen konnten steckten sie mich in eine Bischofsstadct ins internat.....meinen Bruder genau so.....der kam so gar in ein kirchliches Internat.....keinen einzigen Türken oder Muslimen hatten wir im Heim....

Schikurse usw......

Es kommt ganz allein auf den Kontakt mit den Einheimischen an.......und ich als Deutscher würde auch nicht in die "Getthos" kommen.....rein ein zugehen ist nötig wenn man hier gast ist.....


und das können Griechen einfach, vielleicht auch wegen ihrer Religion eher......genauso wie der Spanier, Italiener, Portugiese und der Ex Jugoslawe.....wieviele türkische Töchter dürfen wohl auf ne Abschlussfahrt z.B. Lüge durfte auf unsere auch nicht mit......war Krankgeschrieben.


Zusammen Grillen ist schon ne Organisationskunst.....:-D....sieht man an diversen Strassenfesten......sehr wenige kommen da zu unserem.....und das war schon immer so.....früher kamen mehr....aber auch nicht übertrieben mehrere......


Mein Vater war Dolmetscher an einer grossen Baufirma in München und musste für die Gastarbeiter die ganzen Wische besorgen......der hat mir schon erzählt, dass es da unterschiede gab......einmal sind wir gleich wie die Türken.....und im nächsten Satz sind wir wir wieder anderes, ne wahr nik...je nach Laune.....
 
Du hast doch eh kein Herz, du Faschist.

ÄDu bist verliebt in eine Asylantin, anders kann ich mir' nich erklären.

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Du hast doch eh kein Herz, du Faschist.

Gerade ein Grieche sollte so was schreiben, weil je weniger Zuwanderer die mittel- und nordeuropäischen Länder aufnehmen, desto höher wird der Druck auf die Transit-Länder wie Griechenland, die Türkei, Libanon, Italien, Marokko etc. sein.

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Zur weiteren Diskussion hier im Forum: Integration sollte man nicht mit Assimilation gleichsetzen. Es ist das Recht jeder Gemeinde, gegen Assimiliation zu kämpfen und für die Bewahrung ihren besonderen Identität, die sie von der deutschen oder westlichen unterscheidet. Ich hoffe, die Griechen machen das auch.

Jede Minderheit muss assimiliert werden und Masseneinwanderung ist der Tod für jedes Volk.
 
Keine Ahnung, aber Pakistaner und Afghanen in Griechenland sind auch ein Problem und das wird sich verschärfern. Dann ist nichts mit Anarchismus und Internationalismus.

Diese, die schon hier waren, sind kein Problem, sie sind schon mehr oder weniger in der griechishen Wirtschaft integriert. Für die neuen aber, die noch kommen, hat die griechische Wirtschaft kaum Kapazitäten. Die Griechen selbst wandern in den Westen aus. Deswegen müssen auch die meisten dieser neuen Zuwanderer weiter nach Europa.
 
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