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Wichtige Wirdschaftsnews aus Serbien

"geheimquelle" :roll:

Ic hwusst ja das es von da ist...:mrgreen: schau schon seit monaten öfter aufdie seite.
 
Mare-Car schrieb:
Yugo4ever schrieb:
Mare-Car schrieb:
TD Arms Baltimore war der damalige Importeur der CZ-99 für die USA. Wo hat dein Vater die gekauft?

Direkt in Uzice

In Uzice werden aber keine Waffen hergestellt sondern nur Munition für Waffen. Die waffen wurdne in Kragujevac hergestellt. Er meint wahrscheinlich nene waffenhändler in Uzice oder? Naja, auf jeden fall war TD-Arms Baltimore der damalige Importeur für die USA.


Genau 500m Luftlinie von meinem Haus werden Autos und Waffen hergestehlt.
Wobei ich keine Bilder von der Medna finde ,da werden glaub ich die Waffen hergestellt.Da ist auch fotografieren verboten wenn man da
vorbei fährt.

zgrada_zpk.jpg

zastava.jpg
 
Microsoft bald einer der größten Arbeitgeber in Serbien

Der US-Softwarehersteller Microsoft will bis zum Jahr 2008 in Serbien-Montenegro 6.000 neue Arbeitsplätze schaffen - doppelt so viele wie im Jahr 2004. Das kündigte der Microsoft-Chef in Serbien-Montenegro, Dejan Cvetkovic, laut der serbischen Nachrichtenagentur Tanjug an
 
das hab ich doch schon alles rein gepostet ? bei albaniens wirtschaft ist stärker als serbische oder so :roll: ok dan halt noch mal
 
Mittwoch, November 09, 2005
Microsoft bald einer der größten Arbeitgeber in Serbien

Der US-Softwarehersteller Microsoft will bis zum Jahr 2008 in Serbien-Montenegro 6.000 neue Arbeitsplätze schaffen - doppelt so viele wie im Jahr 2004. Das kündigte der Microsoft-Chef in Serbien-Montenegro, Dejan Cvetkovic, laut der serbischen Nachrichtenagentur Tanjug an. Für weitere Informationen: http://www.bacomu.de


Samstag, Oktober 29, 2005
Wirtschaftsbeziehungen mit Brasilien werden enger

Nachdem im April diesen Jahres bereits ein serbisch-brasilianisches Joint-Venture zur Massenproduktion von Eisenbahnwaggons für den südamerikanischen Markt gestartet ist, folgte dieser Tage nun die zweite größere serbische Investition in Brasilien: Der balkanmarktführende Kaffeeanbieter, ein serbisches Unternehmen, hat kürzlich eine Plantage mit 180.000 Kaffeebäumen in Brasilien erworben. Ziel sei es, so die Geschäftsleitung, dort den besten Kaffee in ganz Brasilien, und damit weltweit, anzubauen. Das Unternehmen hat bereit vor einigen Monaten eine Direktinvestition in Bosnien-Herzegowina zum Bau der größten Kaffeerösterei auf dem Balkan aufgenommen. Für weitere Informationen: http://www.bacomu.de



Serbische Rüstungsexporte steigen

Die serbische Rüstungsindustrie hat zur Zeit einen Erfolg nach dem anderen zu vermelden: Clusterinterne Kooperationen, Aufträge aus der EU, der gemeinsame Auftritt von Zastava Arms und Remington auf dem US-Markt usw. So hat die staatliche Rüstungsexportagentur bereits Ende September die geplanten Verkaufszahlen für 2005 um 20% überschritten. Für weitere Informationen: http://www.bacomu.de/.


Niederländische Schiffe made in Serbia

Zwei niederländische Schiffhersteller haben kürzlich in den Schiffsbau und die Schiffsteileherstellung in Serbien investiert - für den Donau-Rhein-Verkehr und die Hochseeschiffahrt. Bei der Investition handelt es sich um ein Joint-Venture mit serbischen Unternehmen. Für weitere Infos: http://www.bacomu.de.

USA: Neue Gewehre der Marke Remington-Zastava

Der serbische Waffenhersteller Zastava Arms und der US-amerikanische Hersteller Remington treten ab nächstem Jahr gemeinsam auf dem US-Markt auf. Im ersten Schritt werden 24.000 Schusswaffen aus Kragujevac in die USA geliefert und dort endmontiert: Sie erhalten Gewehrkolben bzw. Griffe aus der Herstellung von Remington. Die Produkte werden schließlich unter der Marke "Remington-Zastava" verkauft werden. Für weitere Infos: http://www.bacomu.de.

Sonntag, Oktober 16, 2005
Microsoft-Tablett-PCs aus Serbien

Das neueste von weltweit bisher fünf zentralen Microsoft-Entwicklungzentren (neben Redmond in den USA, China, Indien und Irland) entsteht in Belgrad, Serbien. Es soll der Entwicklung von Tablett-PCs dienen. Der Schwerpunkt wird vor allem auf der verbesserten Erkennung von Handschriften in verschiedenen europäischen Sprachen liegen. Das Zentrum wird Spezialisten aus verschiedenen Fachbereichen und Nachwuchsforscher aus ganz Europa, vor allem aber aus Südosteuropa und insbesondere aus Serbien beschäftigen. Leiter des Zentrums wird der serbische Physiker Bodin Dresevic, seines Zeichens ehemaliger Development Manager Tablett-PC bei Microsoft in Redmond. Dresevic studierte in Belgrad und legte seine Doktorarbeit im Bereich der Quantenoptik bei Professor Hans Dehmelt an der Universität Seattle ab. Dehmelt erhielt in eben diesem Bereich den Nobelpreis für Physik. Für weitere Infos: http://www.bacomu.de



Sonntag, Oktober 02, 2005
Serbien Reformweltmeister

Die Weltbank hat dieses Jahr wieder eine Studie zur Reformfreudigkeit der Staaten dieser Welt erstellt - sie trägt den Namen "Doing Business in 2006". Der ´Star´ der Studie ist Serbien-Montenegro:

In der umfassenden Benchmark-Studie hat die Weltbank die regulatorischen Rahmenbedingungen in 155 Ländern, von Afghanistan bis Zimbabwe, miteinander verglichen. Zehn wirtschaftsrelevante Politikfelder - darunter das Unternehmensteuersystem, die Rechtssicherheit und der Zugang zu Krediten - haben sie in dem Report das dritte Jahr in Folge untersucht.

In der aktuellen Studie heben die Autoren Serbien-Montenegro hervor. Acht von zehn Reformen, die aus Sicht der Autoren am drängendsten sind, habe das kleine Land im vergangenen Jahr in Angriff genommen. Die Zeit, um ein Unternehmen zu gründen, sei beispielsweise von 51 auf 15 Tage verkürzt worden. Ein neues Arbeitsmarktgesetz mache es Unternehmern einfacher, Arbeitnehmer einzustellen - vor allem durch die Akzeptanz von Zeitverträgen. Die steigende Zahl der Firmengründungen hat offenbar noch einen weiteren Grund, analysieren die Autoren: Unternehmer können sich online im Internet registrieren lassen. Insgesamt sei durch dieses Maßnahmenbündel die Zahl der registrierten Firmen 2004 im Vorjahresvergleich um 42 Prozent gesteigert worden, lobt die Weltbank. Für weitere Informationen: http://www.bacomu.de


Privatisierung der Elektronik-Industrie

Nach drei Jahren der eingehenden Analyse des Elektronik und Elektrotechniksektors in Serbien und der Bewertung der einzelnen Unternehmen wird nun die endgültige Privatisierung eingeläutet. Allein der größte serbische Elektronikkonzern besteht aus insgesamt 62 Unternehmen. Bis Ende 2005 sollen 16 Unternehmen versteigert werden. Nachdem sich mit der beschlossenen Kooperation mit FIAT zur Montage des Fiat Punto eine Wiedergeburt der serbischen Automobilindustrie ankündigt, zeichnet sich dasselbe nun auch für die einst nicht zu verachtende serbische Elektronische und Elektrotechnische Industrie an. Für weitere Informationen: http://www.bacomu.de

Neuer Business-Park bei Belgrad

Nach unzähligen pompösen Ankündigungen der vergangenen 15 Jahre von Businesspark-Großprojekten mit noch pompöseren Namen wie "Europolis", "Eurocity" oder ähnlichem, ist vor kurzem ganz still und leise mit dem Bau des ersten neuen Business-Parks in Serbien begonnen worden. Die ersten Rohbauten stehen bereits. Und die ersten Fotos im WWW ebenfalls. 126.000 Quadratmeter Büroflächen sind im Entstehen begriffen. Kostenpunkt: Über 100 Millionen Euro. Die diesbezüglichen Billboards in Belgrad häufen sich allmählich. Ob die Büroflächen bereits vor Abschluß der Arbeiten vermietet sein werden, ist noch ungewiß. Die Chancen dafür scheinen aber gut zu stehen. Denn der Businesspark wird, den 3D-Grafiken der Werbebilder zufolge, tatsächlich eine kleine "City in der City" werden. Aber auch die bisherigen Bauarbeiten lassen darauf schließen. In das Projekt eingebunden sind mehrere namhafte Bauunternehmen aus Serbien-Montenegro und offenbar Investoren aus verschiedenen Teilen der Welt - darunter aus Australien und Israel. Für weitere Informationen: http://www.bacomu.de


ok das wars ich kuck heute abend nach der arbeit wider nach neuem hab jetzt nichts mehr gefunden 8)
 
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