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Wie amerika tötet...

Nein, aber die USA kann man so sehen. Ich glaube du meinst ob Deutschland besetzt ist von Fremden Truppen, und ich sage dir ja, überall sieht man die Amis, 70000 Soldaten sind in DE. Trotz geringer gefahr.

Ja, das meinte ich. Dass Deutschland eben noch weiterhin besetzt ist. Stimmt. Aber nachvollziehen kann man das aufgrund der Geschichte. Auch wenn Deutschland seine Geschichte fast vollständig ausgearbeitet hat, aber vergessen sollte man nicht was früher immer wieder geschah..Erst mit der Aufarbeitung der Vergangenheit kann man für eine stabilere Zukunft und Gegenwart sorgen.
 
Ja, das meinte ich. Dass Deutschland eben noch weiterhin besetzt ist. Stimmt. Aber nachvollziehen kann man das aufgrund der Geschichte. Auch wenn Deutschland seine Geschichte fast vollständig ausgearbeitet hat, aber vergessen sollte man nicht was früher immer wieder geschah..Erst mit der Aufarbeitung der Vergangenheit kann man für eine stabilere Zukunft und Gegenwart sorgen.
Ja das stimmt, vergleich aber Deutschland unter Hindenburg und das von Jetzt. Da geht heute kaum gefehr aus das irgendwelche Spinner die Macht übernehmen.
 
Ja das stimmt, vergleich aber Deutschland unter Hindenburg und das von Jetzt. Da geht heute kaum gefehr aus das irgendwelche Spinner die Macht übernehmen.
Selbstverständlich. Traue es Deutschland auch natürlich nicht mehr zu, dazu hat sich längst seitdem was getan. Aber man weiß ja nie..Spinner gibt es überall und sogar in DE, aber die meisten von solchen Leuten sind entweder arbeitslos oder geistig nicht auf der selben Spur wie normale Menschen - also sprich: Es sind unwichtige und nervige Figuren die keiner (mehr) ernst nimmt. Sehe sie daher auch chancenlos und man sah wohin es Deutschland früher immer hinführte..
 
Sehr interessantes Thema. Leider werden wir Rumsfeld, Cheney, Wolfowitz, Feith oder Bush junior nicht auf der Anklagebank sehen. Rumsfeld und Cheney hatten schon damals den Regierungsapparat mit führenden Neo-Konservativen besetzt, die während der Clinton-Ära praktisch eine Schatten-Regierung betrieben hatten.

Viele dieser Herren hatten ihre ersten Erfahrungen im Weissen Haus unter Reagan und Bush senior gesammelt. Cheneys und Rumsfelds politische Anfänge gehen sogar bis in die Nixon-Ära zurück. Mehrere spielten Schlüsselrollen bei der Entwicklung politischer Zielsetzungen, die die ultra-nationalistische Denkfabrik "Project for the New American Century" betrieb und bis heute anhält.

Nun, obwohl Clinton im ehemaligen Jugoslawien und im Irak militärische Mittel einsetzten und in einigen Ländern Luftangriffe ausführen liess, betrachteten diese Neo-Konservativen die Regierung Clinton als nahezu "pazifistisch", wodurch die Vorherrschaft der Amis geschwächt und das Land angreifbar geworden ist.

Anfangs der neunziger Jahre hatten aber mächtigere Figuren in der ersten Bush-Regierung das Sagen und sprachen sich gegen diese Pläne aus (vor allem der damalige General Powell, Aussenminister Baker und der einflussreiche nationale Sicherheitsberater Scowcroft). Erst ein Jahrzehnt später, aber noch vor 9/11, "fischten" doch die Neo-Konservativen (die jetzt dank der Bush jr. Regierung erneut an die Macht kamen) diese Pläne aus dem Mülleimer der Geschichte und machten ihre Umsetzung jetzt wahr. Und im Mittelpunkt standen eben diese Ausweitungen der Militärmacht und die Aufstellung schlagkräftiger Elite-Spezialeinheiten.
 
Sehr interessantes Thema. Leider werden wir Rumsfeld, Cheney, Wolfowitz, Feith oder Bush junior nicht auf der Anklagebank sehen. Rumsfeld und Cheney hatten schon damals den Regierungsapparat mit führenden Neo-Konservativen besetzt, die während der Clinton-Ära praktisch eine Schatten-Regierung betrieben hatten.

Viele dieser Herren hatten ihre ersten Erfahrungen im Weissen Haus unter Reagan und Bush senior gesammelt. Cheneys und Rumsfelds politische Anfänge gehen sogar bis in die Nixon-Ära zurück. Mehrere spielten Schlüsselrollen bei der Entwicklung politischer Zielsetzungen, die die ultra-nationalistische Denkfabrik "Project for the New American Century" betrieb und bis heute anhält.

Nun, obwohl Clinton im ehemaligen Jugoslawien und im Irak militärische Mittel einsetzten und in einigen Ländern Luftangriffe ausführen liess, betrachteten diese Neo-Konservativen die Regierung Clinton als nahezu "pazifistisch", wodurch die Vorherrschaft der Amis geschwächt und das Land angreifbar geworden ist.

Anfangs der neunziger Jahre hatten aber mächtigere Figuren in der ersten Bush-Regierung das Sagen und sprachen sich gegen diese Pläne aus (vor allem der damalige General Powell, Aussenminister Baker und der einflussreiche nationale Sicherheitsberater Scowcroft). Erst ein Jahrzehnt später, aber noch vor 9/11, "fischten" doch die Neo-Konservativen (die jetzt dank der Bush jr. Regierung erneut an die Macht kamen) diese Pläne aus dem Mülleimer der Geschichte und machten ihre Umsetzung jetzt wahr. Und im Mittelpunkt standen eben diese Ausweitungen der Militärmacht und die Aufstellung schlagkräftiger Elite-Spezialeinheiten.

Man darf auch nicht vergessen, dass diese Leute nicht nur ein starkes und mächtiges Amerika wollten, sondern vor allem auch eine starke und mächtige Zentralregierung, und einen starken und mächtigen Präsidenten. Im Zuge dessen hat der US-Präsident nun die Macht über eine "Privatarmee" aus Drohnen die er unkontrolliert einsetzen kann gegen fast wen er möchte, die Geheimdienste haben mehr Macht als zu irgendeinem anderen Zeitpunkt der US-Geschichte, etc. Außenpolitisch vermachen diese Leute einen gescheiterten Utilitarismus der Nachwelt, welches auf einer gnadenlosen Überschätzung amerikanischer Macht bzw. geradezu dilettantische Fehleinschätzungen außenpolitischer Sachverhalte beruht.
 
Nein, aber die USA kann man so sehen. Ich glaube du meinst ob Deutschland besetzt ist von Fremden Truppen, und ich sage dir ja, überall sieht man die Amis, 70000 Soldaten sind in DE. Trotz geringer gefahr.


Das gleiche gilt auch für Kosovo.Kosovo wird nieeeeee ein freies Land sein, es wird immer einer kommen der sie an der Leine halten wird wie einen Hund.
 
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