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Wie die Gier nach Geld (Kapitalismus) den Menschen seit 200 Jahren zurückwirft

Du bist ja auch ein Profi
ich hab gesagt ICH halte davon nichts
du kannst mir ja jetz sagen wieso du fiskalpolitik für sinnvoll hälst

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volker pispers videos kenn ich alle ich hab ihm viel zu verdanken durch ihn bin ich auf das thema wirtschaft gekommen
hab zufällig nachts auf ein video von ihm geklickt
um was geht es im ersten video um optimismus?
 
volker pispers videos kenn ich alle ich hab ihm viel zu verdanken durch ihn bin ich auf das thema wirtschaft gekommen
hab zufällig nachts auf ein video von ihm geklickt
um was geht es im ersten video um optimismus?

Korrekt!

Im Ersten Video geht`s ans Eigemachte.^^ Naja, wirklich gutes Kabarett, lohnt sich, er wird immer besser.
 
Interview mit einer Professorin für Supply Management - Politik - jetzt.de
Jeder von uns hält 60 Sklaven

Und zwar durch ganz normalen Konsum. Eine BWL-Professorin erklärt, warum.
Interview: Eva Hoffmann

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Ein Arbeiter in einer Goldmine im Sudan. Foto: Mohamed Nureldin Abdallah/Reuters
Evi Hartmann ist Professorin für "Supply Chain Management" an der Uni Erlangen-Nürnberg. Eben ist ihr Buch "Wie viele Sklaven halten Sie?" im Campus-Verlag erschienen.

jetzt: Frau Hartmann, haben Sie die Frage Ihres Buches auch schon für sich selbst beantwortet?
Evi Hartmann: Hm, ich trage Kleidung, besitze ein Smartphone und fahre Auto. Das sind ungefähr 60 Sklaven, die derzeit für mich arbeiten, ob ich das möchte oder nicht.

Also heißt „Optimierung von Lieferketten“ einfach „optimale Ausbeutung“, nur in netter formuliert?
De facto leider oft ja. Das ist der einfachste Weg der Optimierung: Noch mehr Preisdruck auf die Lieferkette. Man kann auch die ökologische und soziale Nachhaltigkeit optimieren, also keine Sklaven, faire Preise, Löhne und Bedingungen. Die etwas moralischeren und intelligenteren Manager können das, auch ohne den Preis zu drücken.

Wie kann man sich dieses Preisedrücken konkret vorstellen?
Man spricht hier bezeichnenderweise vom Squeezing. Bedeutet: Man quetscht die Lieferanten so lange aus, bis sie wie eine leergepresste Zitrone erledigt sind.

Aber ja, dass dieses Wirtschaftssystem auf Ausbeutung basiert ist nur eine Lüge der Sozialisten
 
Der Mensch wahr immer Egozentrisch das ist Segen und Fluch zu gleich.
 
Feiertage am Wochenende ärgern die Beschäftigten und freuen die Arbeitgeber. Der 1. Mai zum Beispiel fällt dieses Jahr auf einen Sonntag. Ist das Nachholen zu teuer für die Wirtschaft? Oder wäre es eine super Idee?

Noch mehr freie Tage? Bloß nicht!

Jeder Tag, an dem nicht gearbeitet wird, kostet die Wirtschaft richtig Geld. Wirtschaftsforscher Christoph Schröder vom Institut der Deutschen Wirtschaft (iw) in Köln rechnet vor: Mehr als zehn Milliarden Euro beträgt die Wertschöpfung an einem Arbeitstag. Selbst wenn ein großer Teil davon später nachgeholt wird, kommt da schnell 0,1 Prozent der Jahres-Wirtschaftsleistung zusammen. Fallen in einem Jahr viele Feiertage, die an ein festes Datum geknüpft sind, auf Arbeitstage, macht sich das deshalb auch in den Prognosen der Forscher zum Wirtschaftswachstum bemerkbar.

Beispiel: In ihrer Frühjahrsprognose rechnet die Bundesregierung für 2017 mit 1,5 Prozent Wachstum - 0,3 Prozentpunkte weniger als noch im Herbst erwartet. Zur Begründung hatte Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) auch darauf verwiesen, dass 2017 in Deutschland zwei Arbeitstage weniger anfielen, was mit 0,2 Prozentpunkten weniger Wachstum zu Buche schlage. „Das hat mich, ehrlich gesagt, auch überrascht“, zeigte sich Gabriel erstaunt.

Pro und Contra: Feiertage nachholen oder Zähne zusammenbeißen? - Panorama - Stuttgarter Nachrichten

Die Wirtschaftsexperten haben vorgerechnet im Dreisatz-Stil: im nächsten Jahr wird es uns allen finanziell schlechter gehen, weil zwei gesetzliche Feiertage auf Arbeitstage fallen (das ist dieser Regierung auch erst bei der zweiten Rechnung aufgefallen). In der schwarz-roten Regierung gibt es nun die ersten Stimmen den Ostermontag und Pfingstmontag als gesetzliche Feiertage zu streichen. Die lautesten Töne übrigens von der CDU, die das C in ihrem Namen als Commerz interpretieren.
Es gibt Argumente, die es durchaus rechtfertigen, weshalb Feiertage die auf Sonntag fallen nicht auf Montag verschoben werden sollen. Die Wirtschaft ist aber kein Grund. Ging es uns jemals schlechter, gleichgültig ob Arbeitgeber oder Arbeitnehmer, als weniger Feiertage auf Nicht-Arbeitstage fielen? Aber frei nach den Worten von Christoph Sieber: Familie hab ich nicht, Freizeit brauch ich nicht. Dieses Denken wird uns beigebracht.

https://www.youtube.com/watch?v=QQpAS5scb9Y

Ebenfalls das Renteneintrittsalter an die durchschnittliche Lebenserwartung koppeln will der Junge-Unions-Vorsitzende Paul Ziemiack: Der Zuwanderer aus Polen nannte der Rheinischen Post dafür die vorläufige Zielzahl 70. Er selbst möchte aber schon mit 67,5 Jahren Rentenansprüche haben und die schrittweise Anhebung erst 2030 beginnen lassen.

Wahlkampfthema 2017?

SPD-Chef Sigmar Gabriel reagierte auf die Vorstöße mit der Warnung, die Rente zum Thema beim Bundestagswahlkampf 2017 zu machen. Manch Beobachter fühlt sich da an den Bundestagswahlkampf 2005 erinnert. In diesen Wahlkampf zog die CDU mit der Forderung nach einer Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 auf 18 Prozent, während die SPD mit dem Versprechen einer Beibehaltung des damals geltenden Satzes von 16 Prozent um Wähler warb. Nach der Wahl einigten sich die Parteien nicht etwa auf den dazwischen liegenden Wert (also auf 17 Prozent), sondern erhöhten den Steuersatz auf 19 Prozent.

Schäuble will Renteneintrittsalter weiter nach hinten schieben | Telepolis

Nicht einmal eine einzige Wahlperiode hat es gedauert bis die verkürzte Rente wieder erhöht werden soll. Zahlen wie die 70 werden in den Raum geworfen, denn arbeiten bis 67 ist nicht lang genug. Das Gymnasium in 8 Jahren sowie die Aufhebung der Wehrpflicht und damit auch des sozialen Jahres wirft 17 jährige Kinder auf den Arbeitsmarkt, die keine Ahnung haben, was aus ihnen mal werden soll. Sie stehen vor einem Angebot aus 14.500 Studiengängen.

Es ist immer die gleiche Art der Menschen, die die Anhebung der Rente fordern: das wenige Promille der Gesellschaft, deren Hände nach Maniküre stinken, weil sie keinen Tag ihres Lebens am Bau oder im Werk gearbeitet haben. Und durch eine Medienkampagnen stempeln sie ihre Interesse als das Interesse des Volkes wieder
 
"Wie die Gier nach Geld (Kapitalismus) den Menschen seit 200 Jahren zurückwirft"

Zu keiner Zeit der Welt haben wir so gut wie heute gelebt. Eine Errungenschaft des Kapitalismus.
 
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