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Wie die Gier nach Geld (Kapitalismus) den Menschen seit 200 Jahren zurückwirft

Kommunismus ist unmoralisch. Es ist ein System, welches auf Zwang basiert. Soetwas sollte man gar nicht versuchen anzustreben. Alleine schon die Aussage "der Mensch muss sich verändern, um Kommunismus zu ermöglichen" ist an Menschenverachtung kaum zu überbieten. Aber das begreifen linke Matschbirnen halt nicht.
 
Die wird niemals eintreten. Der Kommunismus wird immer eine (dystopische) Utopie bleiben, da er der menschlichen Natur grundlegend entgegensteht.

Wie kannst du dir da so sicher sein? Hast du für deine Aussage wissenschaftliche Beweise?

Wie kann es sein, dass man denkt , dieses System, der Kapitalismus, würde ewig bestehen, wo er sich doch augenscheinlich selbst und die Umwelt zerstört.

Nicht umsonst hat sich ein Bewußtsein unter den Menschen innerhalb des kapitalistischen Systems entwickelt, dass die Problematiken der Zerstörung der 'Umwelt durch den Menschen erkannt hat.

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Kommunismus ist unmoralisch. Es ist ein System, welches auf Zwang basiert. Soetwas sollte man gar nicht versuchen anzustreben. Alleine schon die Aussage "der Mensch muss sich verändern, um Kommunismus zu ermöglichen" ist an Menschenverachtung kaum zu überbieten. Aber das begreifen linke Matschbirnen halt nicht.

Aber Kapitalismus ist moralisch ja?! :emir:

Hey, du hast absolut nix verstanden. Es geht hier nicht um die Systeme und Gesellschaftsordnungen und Diktaturen, die es vor und nach dem WW2 gab und gibt.
Ich habe gerade versucht zu erklären, dass der Kommunismus sich erst durchsetzen kann, wenn die Menschen es aus der Masse heraus selbst wollen, wenn soziale Bewegungen von unten heranwachse, ohne bevormundet zu werden, ohne das man den Menschen ein System von OBEN aufzwängt, so wie es augenscheinlich die ganze Zeit immer war und auch jetzt der Fall ist. Da geht es nicht um Zwang, ganz im Gegenteil.

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Und hör mal auf zu beleidigen und so bescheuert zu polemisieren.
 
Wie kannst du dir da so sicher sein? Hast du für deine Aussage wissenschaftliche Beweise?

Wie kann es sein, dass man denkt , dieses System, der Kapitalismus, würde ewig bestehen, wo er sich doch augenscheinlich selbst und die Umwelt zerstört.

Nicht umsonst hat sich ein Bewußtsein unter den Menschen innerhalb des kapitalistischen Systems entwickelt, dass die Problematiken der Zerstörung der 'Umwelt durch den Menschen erkannt hat.

Im Kapitalismus werden Menschen zu Eigenverantwortung erzogen. Und dieses eigenverantwortliche Denken spielt sich auch im Kollektiv ab. Eine kapitalistische Gesellschaft, die in eine Krise gerät, analysiert das Problem und versucht durch Reformen das Problem zu lösen. Kommunismus erzieht zu Abhängigkeit und Fremdverantwortung. Auch das spielt sich ebenso im Kollektiv ab. Eine kommunistische Gesellschaft in der Krise sucht sofort die Gründe für ihr Scheitern außerhalb. Für das eigene Scheitern kann nur jemand anders verantwortlich sein, niemals ich selbst. Meistens ist dieses "jemand anders" die USA oder der kapitalistische Westen im Allgemeinen.
 
Der Kommunismus ist und wird ersma ne Utopie bleiben.

Der Kapitalismus scheitert jeden Tag!

Bis es einen gewaltsamen Umschwung des Proletariats gibt. Jedoch wird dieser zumindest heute kaum zu erreichen sein, wenn man betrachtet das sich der Arbeiter heutzutage viel eher im rechten politischen Eck befindet, während sich die Linken eher in bürgerlichen Kreisen zu finden sind.

Ja da hast du vielleicht Recht, nur ist es so das der Mensch nach Fortschritt strebt. Jetzt irgendwie einen Schritt in Richtung Kommunismus zu machen, wäre natürlich unter manchen Ansichtspunkten auch ein Fortschritt, jedoch würden die meisten Menschen dies nicht als Fortschritt ansehen. Es dreht sich alles nur noch um Geld und Macht. Nicht umsonst definieren sich die meisten Menschen durch ihre Arbeit und der Zugehörigkeit ihrer Klasse. Es würde funktionieren, wenn wieder so einige Menschen verschwinden würden und nie wieder auftauchen würden. Das ist jedoch nicht im Sinne unserer gelebten Demokratie.
 
Im Kapitalismus werden Menschen zu Eigenverantwortung erzogen. Und dieses eigenverantwortliche Denken spielt sich auch im Kollektiv ab. Eine kapitalistische Gesellschaft, die in eine Krise gerät, analysiert das Problem und versucht durch Reformen das Problem zu lösen. Kommunismus erzieht zu Abhängigkeit und Fremdverantwortung. Auch das spielt sich ebenso im Kollektiv ab. Eine kommunistische Gesellschaft in der Krise sucht sofort die Gründe für ihr Scheitern außerhalb. Für das eigene Scheitern kann nur jemand anders verantwortlich sein, niemals ich selbst. Meistens ist dieses "jemand anders" die USA oder der kapitalistische Westen im Allgemeinen.

Tut mir leid aber das ist mal sowas von an den Haaren herbeigezogen.

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Bis es einen gewaltsamen Umschwung des Proletariats gibt. Jedoch wird dieser zumindest heute kaum zu erreichen sein, wenn man betrachtet das sich der Arbeiter heutzutage viel eher im rechten politischen Eck befindet, während sich die Linken eher in bürgerlichen Kreisen zu finden sind.

Ja da hast du vielleicht Recht, nur ist es so das der Mensch nach Fortschritt strebt. Jetzt irgendwie einen Schritt in Richtung Kommunismus zu machen, wäre natürlich unter manchen Ansichtspunkten auch ein Fortschritt, jedoch würden die meisten Menschen dies nicht als Fortschritt ansehen. Es dreht sich alles nur noch um Geld und Macht. Nicht umsonst definieren sich die meisten Menschen durch ihre Arbeit und der Zugehörigkeit ihrer Klasse. Es würde funktionieren, wenn wieder so einige Menschen verschwinden würden und nie wieder auftauchen würden. Das ist jedoch nicht im Sinne unserer gelebten Demokratie.

Ob es einen gewaltsamen Umschwung geben könnte ist fraglich. Das ist die alte sozialistische Doktrin im klassischen Sinne, um die Verhältnisse der Gesellschaft , der Klassenunterschiede grundlegen zu verändern, um die Klassengegensätze aufzuheben, mit dem Ziel eine Klassenlose Gesellschaft zu verwirklichen. Ich rede aber davon, das eine Revolution eine lange Phase sein kann, in der der Mensch anders werden muss um eine Gesellschaft dahingehen grundlegend zu verändern, aus sich heraus, dass es keine Auswechselung von Machtpositionen und Strukturen gibt, die wir im Realsozialismus schon einmal erlebt hatten. Das meint, dass man die Menschen, wie es hier immer wieder unmißverständlicher Weise verstanden wird, unter Zwang, "gleichmacht" oder "gleichschaltet". Nein, es muss sich das Bewußtsein der Menschen dahingehend verändern, dass es einen wirklichen gesellschaftlichen Fortschritt gibt, welcher Hunger, Kriege, Ausbeutung und die Zerstörung der Natur vermeidet. Und wo auch ein neues moralisch ethisches Bewußtsein geschaffen wird, sich entwickelt, so das wir von einer ungerechten Welt, wie wir sie heute haben, zu einer gerechten Welt hinarbeiten können.
 
Ist es nicht, sieht man ja auch hier im Forum an euch Linken. Eure Argumentation ist, der einzige Grund, warum die sozialistischen Länder nicht erblühen und gedeihen ist der, dass der böse Westen sie unten hält. Dieses anti-eigenverantwortliche Denken, wo man den Leuten eintrichtert, sie seien nicht für sich selbst verantwortlich, sondern irgendjemand anders, ist mit Abstand der gefährlichste Aspekt am Kommunismus.
 
Ist es nicht, sieht man ja auch hier im Forum an euch Linken. Eure Argumentation ist, der einzige Grund, warum die sozialistischen Länder nicht erblühen und gedeihen ist der, dass der böse Westen sie unten hält. Dieses anti-eigenverantwortliche Denken, wo man den Leuten eintrichtert, sie seien nicht für sich selbst verantwortlich, sondern irgendjemand anders, ist mit Abstand der gefährlichste Aspekt am Kommunismus.

Das ist doch Blödsinn, es ist gerade jetzt so, dass den Menschen, besonders im Westen, die Eigenverantwortung komplett aberzogen wird. Du hörst auch nicht auf dir dein "Feinbild" vor die Glocke zu hängen. Es wäre schön, wenn du diese Verunglimpfungen und das Polemisieren sein lässt.

Es fängt schon damit an, dass man sagt, "etwas anderes" kann nicht funktionieren, der Mensch ist so und so etc. Das ist eine absolute Bankrotterklärung an sich selbst und den Menschen.
Es fängt schon damit an, dass Wachstum Wachstum Wachstum gepredigt wird und man es schluckt, dass man es als völlig normal betrachtet, dass wir mittlerweile auf dem Weg dahin sind 2 Milliarden Autos auf der Welt zu haben und das es in Europa überall Autofriedhöfe , die aus Neuwagen bestehen, gibt. Anstatt das wir das als Wahnsinn betrachten, was es ist, denken die Menschen nicht darüber nach und konsumieren geisteslos weiter. Mit der Rüstungsindustrie und den Kriegen, Krisen und Konflikten, genau das Selbe. Würden die Menschen sich dessen wirklich bewußt sein, würden sie auch mehr Eigenverantwortung entwickeln und aus ihr heraus auch handeln.

Du verklärst die Dinge wie sie sind jedoch ins Gegenteilige und behauptest, die Menschen würden im kapitalistischen System nicht unter Zwang leben. Das ist einfach nicht wahr und da du so daran festhälst und die Realität verweigerst, merke ich wie indoktriniert du bist. Der Kapitalismus ist auch nix neutrales, wie das hier gedeutet wurde, der Kapitalismus hat innerhalb der kapitalistischen Gesellschaft seinen jeweiligen ideologischen Überbau der Gesellschaft. Wer das immer noch nicht begriffen hat, der sollte nicht mehr vom Kapitalismus faseln, noch von der Idee des Kommunismus . Dann lieber einfach ruhig sein, sein Leben hier im Frieden genießen und schön weiter konsumieren und glücklich werden und so tun, als ob ihn der Rest der Welt nix anginge, als ob da draussen nix passieren würde und als ob es nicht jeden verdammten Tag Bestätigungen dafür gäbe, dass der Kapitalismus scheitert und dem Menschen und der Natur nicht gut gesinnt ist. Der Mensch sollte begreifen, das ein Wirtschaftsystem, welches nur auf Profit und Kapitalakumulation ausgerichtet ist, nicht human sein kann. Der Kapitalismus ist inhuman. Das hat nicht nur Albert Einstein sehr schnell erkannt und gedacht und ausformuliert.

Wie kann man so ignorant sein und sich selbst in seiner Unwissenheit und Arroganz als das Maß aller Dinge begreifen! Unglaublich!
 
so wird das nie was von welchem kapitalimus reden wir?
für mich ist kapitalimus handel ohne einschränkung und besitz ohne einschränkung
von fiskalpolitik halte ich garnichts
 
so wird das nie was von welchem kapitalimus reden wir?
für mich ist kapitalimus handel ohne einschränkung und besitz ohne einschränkung
von fiskalpolitik halte ich garnichts

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