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Wie die Gier nach Geld (Kapitalismus) den Menschen seit 200 Jahren zurückwirft

Der von mir fettmarkierte ist der wesentlichere Teil. Alle Probleme, die Kuba damals hatte hat es heute auch noch in viel massiverer Form. Wäre es kapitalistisch geblieben, wäre es heute stinkreich und hätte viele dieser Probleme lösen können.

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Ich hab angefangen zu beleidigen, das ist doch nicht dein Ernst :)

Aloo bree !!!

Sie wollten Spanisch geprägt bleiben und nicht das Geld.

Du wolltest albanisch geprägt bleiben und nicht das Geld.

Verständlich oder??

Ich denke du warst noch nie in Cuba bre !! Du weiss gar nicht um was es da ging!

Pack deine Zahlen ein und verschwinde aus dem Thread.
 
Ging dem Volk nicht besser unter der US-Knute. Der Großteil der Bevölkerung war bitterarm.

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Also der Jetzt Zustand, Bitterarm, die meisten können sich nicht mal im Monat satt essen.

USA haben versucht die Insel von Anfang an aufzukaufen und zu okkupieren.

Unsinn, hätten sie wenn sie gewollt hätten, aber warum so eine Insel okkupieren die nur kostet? Du schuldest mir noch eine Erklärung die logisch ist warum es denn Leuten damals unter Barista besser ging als unter Fidel? Und nein das Märchen mit dem Embargo ist sofern unwahr weil auch in UDSSR Zeiten es den Leuten auf Kuba beschissener ging. Korruption und Armut waren seit dem Regimechange ein steter Wegbegleiter.
 
Also der Jetzt Zustand, Bitterarm, die meisten können sich nicht mal im Monat satt essen.



Unsinn, hätten sie wenn sie gewollt hätten, aber warum so eine Insel okkupieren die nur kostet? Du schuldest mir noch eine Erklärung die logisch ist warum es denn Leuten damals unter Barista besser ging als unter Fidel? Und nein das Märchen mit dem Embargo ist sofern unwahr weil auch in UDSSR Zeiten es den Leuten auf Kuba beschissener ging. Korruption und Armut waren seit dem Regimechange ein steter Wegbegleiter.

Du denkst es wäre alles so einfach und machbar , wenn man mehr als 50 Jahre so ein Embargo erdulden muss? Unter den Folgen leidet Kuba immer noch, trotzallem haben sich die Kubaner damit arrangiert und nicht aufgegeben. Was blieb ihnen denn auch anderes übrig. Sollten sie kollektiven Selbstmord begehen? Ja, es gab und gibt auch Korruption aber die gibt es auf der ganzen gottverschissenen Welt . Das du sagst, es wäre der Bevölkerung unter Batista besser gegangen ist einfach nur Behauptung von dir. Ich bezweifle nicht das es vielen Menschen wirklich gut ging. Es gab ja auch wirklich einen Aufschwung in Kuba aber trotzdem haben die meisten Kubaner auf der Insel in bitterer Armut gelebt. Und dazu sagst du nichts?
Ihr müsst mal etwas genauer hinschauen. Und ihr solltet euch mal die Frage stellen, was sich die Bevölkerung ausgesucht hat. War es eine Diktatur die sie wollten oder eine soziale revolutionäre Bewegung von Unten, vom Volk? Wollten sie eine grundsätzliche Verbessrung der Lebensumstände für alle oder wollten sie das Gringos in Kuba 365 Tage im Jahr Karneval feiern?
 
Wieso war eine Diktatur? Es ist immer noch eine mein Freund. Und wenn es mir und meiner Frau besser geht als damals können die Gringos von mir aus 365 tage im Jahr Karneval feiern, denn das ist gut für den Tourismus comprende?

Es ist nicht nur immer noch eine bittere Armut sie ist im Vergleich sogar schlimmer geworden...Stichwort Mangelwirtschaft....der typische Sowjetdreck nur um den Faktor hundert höher. Lol Aufschwung gibt es in keinem Sozialistischen Land, nur kurzfristig, dann kommt der Niedergang siehe Kuba.
 
Du denkst es wäre alles so einfach und machbar , wenn man mehr als 50 Jahre so ein Embargo erdulden muss? Unter den Folgen leidet Kuba immer noch, trotzallem haben sich die Kubaner damit arrangiert und nicht aufgegeben. Was blieb ihnen denn auch anderes übrig. Sollten sie kollektiven Selbstmord begehen? Ja, es gab und gibt auch Korruption aber die gibt es auf der ganzen gottverschissenen Welt . Das du sagst, es wäre der Bevölkerung unter Batista besser gegangen ist einfach nur Behauptung von dir. Ich bezweifle nicht das es vielen Menschen wirklich gut ging. Es gab ja auch wirklich einen Aufschwung in Kuba aber trotzdem haben die meisten Kubaner auf der Insel in bitterer Armut gelebt. Und dazu sagst du nichts?
Ihr müsst mal etwas genauer hinschauen. Und ihr solltet euch mal die Frage stellen, was sich die Bevölkerung ausgesucht hat. War es eine Diktatur die sie wollten oder eine soziale revolutionäre Bewegung von Unten, vom Volk? Wollten sie eine grundsätzliche Verbessrung der Lebensumstände für alle oder wollten sie das Gringos in Kuba 365 Tage im Jahr Karneval feiern?

Man muss schon konstatieren, dass unter Batista die wirtschaftliche Entwicklung im wesentlichen positiv verlaufen ist und eine kluge Sozialpolitik geführt wurde. Natürlich gab es zwischendurch auch kleinere Krisen. Interessanterweise brachte beispielsweise der Koreakrieg einen Boom herbei, aber schon fünf Jahre später kam es zum Einbruch der Zuckerproduktion. Und zwei Jahre später bescherte wieder ein Konflikt (dieses Mal die Suezkrise) und eine schlechte Zuckerrübenernte in Europa ein gutes Jahr Batistas Kuba herbei. Man muss aber fairerweise sagen, dass die Reformen in den dreissiger und vierziger Jahren viel mehr Legitimation und Innovation in sich hatten als später die Fünfziger Jahre, obwohl man sich für ein lateinamerikanisches Land auch dann ziemlich schnell entwickelt hat.

Wenn man schon die Opferzahlen unter Batista nennt, sollte man auch Castros Herrschaft erwähnen, wo bereits in seinem ersten Jahr mehr Menschen (vermeintliche oder tatsächliche Batista-Gefolgsleute) erschossen wurden als knapp in zehn Jahren unter Batista. Beide nahmen sich in dieser Hinsicht nicht viel, ihre Gegner zu liquidieren.
 
Ich erinnere mich noch, wie bitter es für mich war, als ich den Fehler machte, mich näher mit der Thematik beschäftigte und meine wunderbare, heile, linke Partisanenwelt nur noch ein Scherbenhaufen aus Lügen war :angry7:
 
Gut, wenn ihr meint, dass Kuba mit seiner Wirtschaft und Politik gescheitert ist, dann müsst ihr so fair sein und in differnzierter Weise auch darauf verweisen, dass es auch dem Embargo, also dem Wirtschaftskrieg, im Kalten Krieg , geschuldet war und nicht nur der inneren Problematiken die man nicht grundsätzlich lösen konnte, um eine gesamte Verbesserung der Lebensumstände herbeizuführen. Das ist nunmal ne historisch-politische Tatsache. Wenn es unter Batista so gut war, warum konnte Kuba sich nach der Revolution nicht dementsprechend entfalten? Kuba ist reich an Bodenschätzen und Ressourcen.
 
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