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Wie die Gier nach Geld (Kapitalismus) den Menschen seit 200 Jahren zurückwirft

Wie sie einfach ignorieren, dass in Kuba die achthöchsten Löhne der Welt an Arbeiter ausgezahlt wurden :) Und Korruption gibt es im Kommunismus eher mehr, als weniger. Ändert aber alles trotzdem nichts daran: Kuba ohne Kommunismus = eines der reichsten Länder der Welt; Kuba mit Kommunismus = armes Scheißloch.

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Du kleiner Hurensohn darfst deine Familie als Produkt Milosevic bezeichnen du Nutte.

Ah, sehr gut erzogen bist du. Milosevic war doch ein antiimperialistischer Held, der sein Volk nur vor NATO-Schergen beschützt hat. So muss du es sagen, traust dich halt gerade nicht, weil du zufällig zu einer Minderheit gehörst, die unter ihm gelitten hat, ansonsten würdest du ihn doch genau so feiern wie die ganzen anderen kommunistischen Verbrecher auch, du Pfeiffe.
 
Wie sie einfach ignorieren, dass in Kuba die achthöchsten Löhne der Welt an Arbeiter ausgezahlt wurden :)

Wie du einfach mal ignorierst, dass Kuba vor der Revolution unter Fidel seinem Bruder Che und Co. die ganze Zeit in den Fängen von Menschen war, die das Land und die Menschen ausgebeutet und ausgepresst haben. Von welcher Arbeiterwohlfahrtsgesellschaft in Kuba redest du eigentlich?

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Wie sie einfach ignorieren, dass in Kuba die achthöchsten Löhne der Welt an Arbeiter ausgezahlt wurden :) Und Korruption gibt es im Kommunismus eher mehr, als weniger. Ändert aber alles trotzdem nichts daran: Kuba ohne Kommunismus = eines der reichsten Länder der Welt; Kuba mit Kommunismus = armes Scheißloch.

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Ah, sehr gut erzogen bist du. Milosevic war doch ein antiimperialistischer Held, der sein Volk nur vor NATO-Schergen beschützt hat. So muss du es sagen, traust dich halt gerade nicht, weil du zufällig zu einer Minderheit gehörst, die unter ihm gelitten hat, ansonsten würdest du ihn doch genau so feiern wie die ganzen anderen kommunistischen Verbrecher auch, du Pfeiffe.

Hör mal bitte auf ihn so zu provozieren und bleib mal beim Thema und auch mal locker.
 
Wie du einfach mal ignorierst, dass Kuba vor der Revolution unter Fidel seinem Bruder Che und Co. die ganze Zeit in den Fängen von Menschen war, die das Land und die Menschen ausgebeutet und ausgepresst haben. Von welcher Arbeiterwohlfahrtsgesellschaft in Kuba redest du eigentlich?

Achso, und heute ist Kuba ein Land frei von Korruption? Ganz bestimmt. Hm, lass mal sehen:

The 2013 Transparency International Corruption Perceptions Index ranked Cuba 63rd out of 177 countries, tied with Ghana andSaudi Arabia,[SUP][1][/SUP] and therefore lower than most of the other countries in the Caribbean and Central America, but higher than most of the countries in the Western world.

Oh, so korrupt wie Saudi Arabien und Ghana, nicht schlecht.

https://en.wikipedia.org/wiki/Corruption_in_Cuba

Aber immerhin waren die Kubaner wenigstens stinkreich früher.
 
Achso, und heute ist Kuba ein Land frei von Korruption? Ganz bestimmt. Hm, lass mal sehen:

The 2013 Transparency International Corruption Perceptions Index ranked Cuba 63rd out of 177 countries, tied with Ghana andSaudi Arabia,[SUP][1][/SUP] and therefore lower than most of the other countries in the Caribbean and Central America, but higher than most of the countries in the Western world.

Oh, so korrupt wie Saudi Arabien und Ghana, nicht schlecht.

https://en.wikipedia.org/wiki/Corruption_in_Cuba

Aber immerhin waren die Kubaner wenigstens stinkreich früher.

Sorry aber solche Statistiken sind nicht glaubhaft und für den Ar....

Welches Land ist nicht korrupt Altah!

Wer war denn stinkreich damals in Kuba? Das waren die Spanischen Plantagenbesitzer und Sklavenhalter. und Danach wurden sie von anderen Großplantagenbesitzern abgelöst und danach machte sich die ganze US-amerikanische und Kubanische Mafia über das Land her mit großzügiger Unterstützung der CIA.

Versuche bitte nicht darzustellen, das Volk hätte in Milch und Honig gebadet, das hat es nie.
 
Sorry aber solche Statistiken sind nicht glaubhaft und für den Ar....

Welches Land ist nicht korrupt Altah!

Wer war denn stinkreich damals in Kuba? Das waren die Spanischen Plantagenbesitzer und Sklavenhalter. und Danach wurden sie von anderen Großplantagenbesitzern abgelöst und danach machte sich die ganze US-amerikanische und Kubanische Mafia über das Land her mit großzügiger Unterstützung der CIA.

Versuche bitte nicht darzustellen, das Volk hätte in Milch und Honig gebadet, das hat es nie.

Das Volk hat die achthöchsten Löhne der gesamten Welt bekommen, hatte viel mehr Urlaub als alle anderen Länder und viel früher als diese eine 40h Woche. Ob das Milch und Honig ist soll jeder für sich selbst entscheiden. Heute ist Kuba ein armes Kackland.
 
Du bist blöd. Heul dich doch bei Arminius aus wegen Kommunismus..

Er hat die Welt mit dem scheiss bestraft. Aber trotzdem, Kuba geht es nicht schlecht.
 
Denkt daran, jedes Land wo ihr von Kommunismus abhaltet, kostet euch an Wohlstand. Jedes Land wo es schafft mehr Gelder vom Geldfluss zu sich umzuleiten, nimmt euch Geld weg.

Also lasst die Länder wo potenzial hätten so sein wie sind sind.

Mit der Wirtschaft erzeugung ist man an grenze angelangt, mehr ist nicht zu machen, ausser den Kuchen teilen.
 
Das Volk hat die achthöchsten Löhne der gesamten Welt bekommen, hatte viel mehr Urlaub als alle anderen Länder und viel früher als diese eine 40h Woche. Ob das Milch und Honig ist soll jeder für sich selbst entscheiden. Heute ist Kuba ein armes Kackland.

Wirtschaftliche Entwicklung bis zur Unabhängigkeit

Als Christoph Kolumbus 1492 die Insel entdeckte, lebten dort rund 200.000 Eingeborene, Ciboney und Taínos. Die Ciboney lebten hauptsächlich von Fischerei, während die Taínos meist Maniok (Yuca), Mais und Tabak anbauten. Rund 50 Jahre später war die indigene Population aufgrund von Massenmord durch die Konquistadoren als auch durch von denen eingeschleppte Krankheiten auf rund 4000 dezimiert worden.
Die Spanier unterwarfen die Insel ursprünglich auf der Suche nach Gold und Silber. Wegen seiner günstigen geostrategischen Lage und der leicht zu verteidigen, großen natürlichen Bucht wurde der Hafen Havannas zur Drehscheibe der spanischen Eroberung Amerikas und war damals der größte Wirtschaftsfaktor Kubas.
Ab dem 17. Jahrhundert erlebte der Tabakanbau seine erste Blütezeit und ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann der Zuckeranbau. Erstmals kam die Bezeichnung „Perle der Karibik“ auf. Zu Verdanken war dies einer rund ein Jahr dauernden Besetzung Havannas durch Großbritannien im Jahre 1762. Die Briten erzwangen die Öffnung Kubas für eigene ökonomische Interessen. So kamen erstmals rund 4000 Sklaven an, welche zur Feldarbeit eingesetzt wurden. Es folgten in den kommenden einhundert Jahren 750.000 weitere meist westafrikanische Sklaven, wodurch die halbe Insel quasi in eine einzige Zuckerrohrplantage verwandelt wurde.
Nach der Französischen Revolution und dem darauf folgenden Sklavenaufstand in Haiti nebst Unabhängigkeit des Landes kamen zahlreiche französische Farmer nach Kuba, welche entsprechendes Knowhow und Kapital mitbrachten, um der Zuckerproduktion zu einem weiteren Aufschwung zu verhelfen. Der Zuckerexport stieg in Folge exponentiell. Betrug er im Jahre 1790 um die 15.000 Tonnen, steigerte er sich bis 1868 um das 50-fache. 1837 wurde entlang der Zuckerplantagen die erste Eisenbahnstrecke Lateinamerikas gebaut, noch vor dem Mutterland Spanien, und um 1840 war Kuba größter Zuckerexporteur der Welt.
Mitte des 19. Jahrhunderts kam es zu ersten Unruhen gegen die spanische Krone. Die in Kuba geborenen Nachfahren spanischer Beamter und Gutsbesitzer, die Kreolen, begehrten wegen hoher Steuern und Abgaben für das Mutterland auf. Auch kam es zu Sklavenaufständen, was zunächst noch vereinigend zwischen den Kreolen und der spanischen Krone wirkte. Der Sklavenhandel wurde zwar schon 1817 in einem Vertrag zwischen Spanien und Großbritannien verboten, wirklich zum Erliegen kam er erst um 1865 mit der Niederlage der Südstaatler im amerikanischen Bürgerkrieg. Zwar wurden als Ersatz rund 150.000 chinesische Kontraktarbeiter, jedoch wuchs der ökonomische Druck auf eine Loslösung der kubanischen Kolonie vom spanischen Mutterland. Die Kreolen versuchten zunächst, Spanien zu Reformen und zu größerer Autonomie zu bewegen, was nicht zum Erfolg führte.
Die USA versuchten schon 1823, kurz nachdem sie Florida unter militärischem Druck den Spaniern abkauften, auch Kuba zu erwerben, was jedoch, obwohl sie zeitweise erhebliche Summen boten, nicht von Erfolg gekrönt war. Wirtschaftlich wuchs der Einfluss der Vereinigten Staaten beträchtlich, wodurch sie bald Kubas wichtigster Handelspartner wurden. Während das Mutterland Spanien im Jahre 1890 nur Waren im Wert von sieben Millionen Pesos einführte, betrug der Export in die USA 61 Millionen Pesos.
Von der Unabhängigkeit bis zur Revolution

Bis zur Erlangung der formalen Unabhängigkeit 1902 befand sich Kuba unter US-amerikanischer Militärverwaltung. Die internationale Neuorientierung der Handels- und Investitionsbeziehungen brachte für Kuba in der Folge eine Phase starker wirtschaftlicher Entwicklung. Die Weltmarktpreise für Zucker stiegen bis 1920 auf ein Rekordniveau und sein Anteil am kubanischen Export betrug zu dieser Zeit 92 Prozent. Als kurz darauf der Weltmarktpreis des Zuckers einbrach, bot sich für US-amerikanische Investoren eine weitere Gelegenheit, sich günstig in Kuba einzukaufen. Zwischen 1911 und 1924 versechsfachten sich die US-amerikanischen Investitionen in Kuba. Die ökonomische Dominanz des großen Nachbarn im Norden zeigte sich unter anderem darin, dass 1915 gut 83 Prozent der Importe aus den USA kamen.
Die ökonomische Krise bedeutete ein Erstarken der Gewerkschaften und der Unabhängigkeitsbewegung gegenüber der US-Hegemonie. 1925 bildete sich ein erster Gewerkschaftsdachverband aus 128 Einzelgewerkschaften mit rund 200.000 Mitgliedern.
Der 1924 gewählte Präsident Gerardo Machado versprach „Ehrlichkeit, Straßen und Schulen“ und ließ die als Carretera Central bekannte Schnellstraße bauen, welche Havanna mit Santiago de Cuba verbindet. Nachdem 1929 die Weltwirtschaftskrise ausbrach, sorgte dies auch in Kuba aufgrund der einbrechenden Exporte zu Unruhen. Machado verlor sowohl bei der kubanischen Mittel- und Oberschicht als auch bei den USA an Vertrauen und musste 1933 ins Exil gehen.
Während der ersten Präsidentschaft Fulgencio Batistas 1940–1944 erlebte die kubanische Wirtschaft vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs einen Aufschwung. Der Zuckerpreis schnellte in die Höhe, da bedeutende europäische und asiatische Produzenten wegfielen. Zwischen 1940 und 1944 verdoppelte sich der Wert von Kubas Zuckerexport.
Auch nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges blieb der Zuckerpreis hoch, Kubas wirtschaftliche Aussichten waren demzufolge günstig. Jedoch konnten die nachfolgenden Präsidenten daraus kein Kapital schlagen. Es erfolgte keinerlei wirtschaftliche Diversifizierung. Die Abhängigkeit vom Zuckerexport blieb unverändert hoch (48 Prozent der kubanischen Exporte 1948).[SUP][9][/SUP]
In den 1950er Jahren war Kuba wirtschaftlich ein moderner Staat mit einer lebendigen Hauptstadt Havanna. Neben der Haupteinnahmequelle Zucker florierte der Tourismus. Das Pro-Kopf-Einkommen war mit 374 Dollar nach Venezuela das zweithöchste in Lateinamerika. Es war doppelt so hoch wie im lateinamerikanischen Durchschnitt, betrug allerdings nur ein Fünftel von dem der USA. Die Infrastruktur war auf dem modernsten Stand der Technik. Es kam 1957 ein Fernseher auf 25 Einwohner, auf 38 Einwohner kam ein Telefon und auf jeden 40. kam ein Auto. Die kubanische Mittel- und Oberschicht hatte die US-amerikanischen Lebens- und Konsumgewohnheiten übernommen. Außerdem war Kuba nun doch auf dem besten Weg, seine Wirtschaft, weg von der Zucker-Monokultur, erfolgreich zu diversifizieren. Der Tourismus galt als zweite „Zafra“ und es gab signifikante eigene Industrie.
Die Regierungen ab Mitte der 1940er Jahre galten jedoch als extrem korrupt, was sich in Batistas zweiter Amtszeit noch verstärkte. Speziell Havanna galt als von der US-amerikanischen Mafia stark unterwandert, deren Einfluss sich weiter ausbreitete. US-Unternehmen kontrollierten einen Großteil der strategisch wichtigen Wirtschaftsbereiche. Es gab ein großes Einkommensgefälle: Die 40 Prozent Ärmsten trugen 1953 mit 6,5 Prozent zum Volkseinkommen bei, das der 10 Prozent Reichsten lag bei 39 Prozent, wobei der lateinamerikanische Durchschnitt hier bei über 50 Prozent lag.[SUP][10][/SUP] Speziell auf dem Land herrschte bittere Armut. 49 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung fanden nur zehn Wochen im Jahr oder weniger eine bezahlte Arbeit. Davon waren 82 Prozent Frauen.[SUP][11][/SUP]

https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_Kubas
 
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