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Wie die Gier nach Geld (Kapitalismus) den Menschen seit 200 Jahren zurückwirft

Übrigens erzählt Jean Ziegler auch etwas über den Kongo, Mubutu etc. , da hatte Mal ja schon etwas zu gepostet.

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Kuba wäre ohne Kommunismus stinkreich geworden. Es war vor dem Kommunismus so reich wie Westeuropa. Heute ist es etwa so reich wie Albanien. Klasse Job, Kommunismus!

Wer hat denn den Reichtum besessen? Wer hat denn im damaligen System in Kuba profitiert?
 
Kuba wäre ohne Kommunismus stinkreich geworden. Es war vor dem Kommunismus so reich wie Westeuropa. Heute ist es etwa so reich wie Albanien. Klasse Job, Kommunismus!

Ja dann suchen wir diesen Kommunismus und geben wir ihm ein Paar Ohrfeigen.

Du redest wirtes Zeig. Es stand nur diese Elite zur wahl um Fremdherrschaft zu entgehen.

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IndianaJones der vorzeige Moslem will auch nur stinkreich werden.
 
Was hat denn damals das Volk von Kuba von dem ganzen Reichtum gehabt? Wer hat denn vorher in Kuba geherrscht?
Die Löhne für die Arbeiter in Kuba waren kurz vor der Revolution die 8. höchsten der gesamten Welt.

Hier nochmal wie unglaublich hochentwickelt Kuba war, bevor die gutmütigen Kommunisten das Land übernommen haben:

Although corruption was rife under Batista, Cuba did flourish economically during his regime. Wages rose significantly;[SUP][90][/SUP] according to the International Labour Organization, the average industrial salary in Cuba was the world's eighth-highest in 1958, and the average agricultural wage was higher than in developed nations such as Denmark, West Germany, Belgium, and France.[SUP][90][/SUP][SUP][91][/SUP] Although a third of the population still lived in poverty, Cuba was one of the five most developed countries in Latin America by the end of the Batista era,[SUP][92][/SUP] with 56% of the population living in cities.[SUP][93][/SUP]
In the 1950s, Cuba's gross domestic product (GDP) per capita was roughly equal to that of contemporary Italy, and significantly higher than that of countries such as Japan, although Cuba's GDP per capita was still only a sixth as large as that of the United States.[SUP][90][/SUP][SUP][94][/SUP] According to the United Nations at the time, "one feature of the Cuban social structure [was] a large middle class".[SUP][94][/SUP] Labour rights were also favourable – an eight-hour day had been established in 1933, long before most other countries, and Cuban workers were entitled to a months's paid holiday, nine days' sick leave with pay, and six weeks' holiday before and after childbirth.[SUP][95][/SUP]
Cuba also had Latin America's highest per capita consumption rates of meat, vegetables, cereals, automobiles, telephones and radios during this period.[SUP][91][/SUP][SUP][95][/SUP][SUP][96][/SUP][SUP]:186[/SUP] Cuba had the fifth-highest number of televisions per capita in the world, and the world's eighth-highest number of radio stations (160). According to the United Nations, 58 different daily newspapers operated in Cuba during the late 1950s, more than any Latin American country save Brazil, Argentina and Mexico.[SUP][97][/SUP] Havana was the world's fourth-most-expensive city at the time,[SUP][85][/SUP] and had more cinemas than New York.[SUP][92][/SUP] Cuba furthermore had the highest level of telephone penetration in Latin America, although many telephone users were still unconnected to switchboards.[SUP][93][/SUP]
Moreover, Cuba's health service was remarkably developed. By the late 1950s, it had one of the highest numbers of doctors per capita – more than in the United Kingdom at that time – and the third-lowest adult mortality rate in the world. According to the World Health Organization, the island had the lowest infant mortality rate in Latin America, and the 13th-lowest in the world – better than in contemporary France, Belgium, West Germany, Israel, Japan, Austria, Italy, Spain, and Portugal.[SUP][91][/SUP][SUP][98][/SUP][SUP][99][/SUP] Additionally, Cuba's education spending in the 1950s was the highest in Latin America, relative to GDP.[SUP][91][/SUP] Cuba had the fourth-highest literacy rate in the region, at almost 80% according to the United Nations – higher than that of Spain at the time.[SUP][97][/SUP][SUP][98][/SUP][SUP][99]

https://en.wikipedia.org/wiki/History_of_Cuba#Economic_expansion[/SUP]
 
Außer den USA sanktioniert niemand Kuba du Vollidiot. Kuba war vor dem Kommunismus eines der reichsten Länder der Welt und reicher, als viele Bundesstaaten der USA. Dieses Land ist sehr reich an natürlichen Ressourcen. Der Kommunismus hat aus ihm ein Dritte Welt-Land gemacht. Ähnlich übrigens auch wie Venezuela. Nordkorea droht seinen Nachbarländern mit nuklearer Auslöschung, aber das ist für dich kleinen Milosevic-Fan natürlich voll cool.

Nicht nur das, Mal vergisst zu erwähnen dass nach Batistas Sturz viele landwirtschaftliche Betriebe verstaatlicht wurden, das gesamte Vermögen der USA und die amerikanischen Firmen wurden aus dem Land vertrieben und durch seine Agrarreform die Investitionen vernichtet. Die Amis hatten zunächst eine reservierte Haltung gegenüber Kuba und blieben weiterhin Handelspartner (selbst nach der misslungenen Schweinebucht), aber dann hat Fidel wortwörtlich alles verstaatlicht und die Reaktion war dann das Einfrieren der Handelsbeziehungen. Zudem sollte man nicht vergessen, dass Fidel auch Eisenhowers Einladung verweigert hat, wo die Amis durchaus Gespräche mit ihm gesucht haben.

Was interessant ist, dass Fidel überhaupt kein überzeugter Kommunist wie sein Bruder Raul war und Che Guevara gehörte eher zu den verträumten Anarcho-Kommunisten.
 
Es gibt kein ideales Politiksystem zu viel Kapitallismus ist genau so sädlich wi zu viel Sozialismus.
Will man in der Wirtschaft erfolgreich sein dar das streben nach Innovationen und effektiveren Arbeitstechniken nie aufhören, denn wer stehen bleibt verliert. Der Mensch muss angetrieben werden das beste aus sich zu machen dazu gehört auch eine soziale Infrastruktur den den Schwachen schützt den talentierten fördert und den faulen bestraft.
 
Nicht nur das, Mal vergisst zu erwähnen dass nach Batistas Sturz viele landwirtschaftliche Betriebe verstaatlicht wurden, das gesamte Vermögen der USA und die amerikanischen Firmen wurden aus dem Land vertrieben und durch seine Agrarreform die Investitionen vernichtet. Die Amis hatten zunächst eine reservierte Haltung gegenüber Kuba und blieben weiterhin Handelspartner (selbst nach der misslungenen Schweinebucht), aber dann hat Fidel wortwörtlich alles verstaatlicht und die Reaktion war dann das Einfrieren der Handelsbeziehungen. Zudem sollte man nicht vergessen, dass Fidel auch Eisenhowers Einladung verweigert hat, wo die Amis durchaus Gespräche mit ihm gesucht haben.

Was interessant ist, dass Fidel überhaupt kein überzeugter Kommunist wie sein Bruder Raul war und Che Guevara gehörte eher zu den verträumten Anarcho-Kommunisten.


Mich würde interessieren ob du auch Emotionen hast. Jedesmal wenn du irgendwo was antwortest kommt es mir vor als würde ein Beamter des höheren Dienstes eine offizielle Verlautbarung verlesen.
Andererseits freu ich mich dass es auch gebildete Jugos gibt die ihre Emotionen im Griff haben und die Menschen hier nicht beleidigen.
Aber trotzdem, zeig ruhig mal dass du Ajvar im Blut hast.

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Es gibt kein ideales Politiksystem zu viel Kapitallismus ist genau so sädlich wi zu viel Sozialismus.
Will man in der Wirtschaft erfolgreich sein dar das streben nach Innovationen und effektiveren Arbeitstechniken nie aufhören, denn wer stehen bleibt verliert. Der Mensch muss angetrieben werden das beste aus sich zu machen dazu gehört auch eine soziale Infrastruktur den den Schwachen schützt den talentierten fördert und den faulen bestraft.


Sowas nennt man eine soziale Marktwirtschaft, das was zur Zeit zu stark ausgeprägt ist ist
der totale Wirtschaftsliberalismus
 
Außer den USA sanktioniert niemand Kuba du Vollidiot. Kuba war vor dem Kommunismus eines der reichsten Länder der Welt und reicher, als viele Bundesstaaten der USA. Dieses Land ist sehr reich an natürlichen Ressourcen. Der Kommunismus hat aus ihm ein Dritte Welt-Land gemacht. Ähnlich übrigens auch wie Venezuela. Nordkorea droht seinen Nachbarländern mit nuklearer Auslöschung, aber das ist für dich kleinen Milosevic-Fan natürlich voll cool.

Du kleiner Hurensohn darfst deine Familie als Produkt Milosevic bezeichnen du Nutte.

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Mit Kuba verbinden die meisten Menschen Fidel Castro, Che Guevara, die sozialistische Revolution von 1959. Vielleicht noch die Kubakrise von 1962. Aber es gibt eine abenteuerliche Vorgeschichte auf der Karibikinsel.

1952 gelangte General Fulgencio Batista durch einen Militärputsch die Macht – mithilfe der CIA. Kuba hätte eine der von Washington kontrollierten Militärdiktaturen im karibischen Hinterhof der USA werden können. Aber es wurde ein Mafia-Staat. Bosse der italo-amerikanischen "Cosa Nostra" wie Lucky Luciano oder Santo Trafficante sowie der Chef der jüdisch-amerikanischen "Kosher Nostra", Meyer Lansky, konnten sich unter Batista im kubanischen Staatsapparat einnisten. Havanna wurde so zur Weltstadt des Glückspiels, des Drogen- und Waffenhandels, der Geldwäsche und der Prostitution. Hunderttausende Amerikaner wurden mit Billigflügen in die Spielcasinos, Cabarets, Porno-Kinos und in die mit Drogen und Prostituierten versorgten Nobelhotels geschleust und dort ausgenommen. Die Millionengewinne verschwanden in den Taschen der US-Mafia und des Batista-Clans. Die Landbevölkerung dagegen hungerte. Widerstand bekämpfte der staatliche Repressionsapparat brutal – Kuba wurde "zum Bordell der USA". Den Revolutionären gelang schließlich mit dem wachsenden Rückhalt der Kubaner zum Jahreswechsel 1958/59 die Macht zu übernehmen. Fast hatte die Mafia ihren Traum vom eigenen Staat verwirklicht. Nirgendwo ist sie tiefer gestürzt und entschiedener davon gejagt worden als auf Kuba. Durch außergewöhnliches Filmmaterial und Erlebnisberichte von Zeitzeugen aus den 50er Jahren lässt die Dokumentation die gleichermaßen schillernde und brutale Zeit wiederaufleben – und zeigt damit, vor welchem Hintergrund die kubanische Revolution stattfand.

http://www.autentic.com/en/product/do/detail.html?id=4010

So viel zu deinen Kuba vor der Revolution. Das Land hätte wirklich gut zu deinen Interessen als männliche Nutte gepasst. Erstaunlich wie oft die CIA immer ihre Schwänze drinnen hatte um Länder die Marktwirtschaft durch Putsche aufzusetzen und du dann von einem demokratischen System des Kapitalismus sprichst. Wohlmöglich hatten die ihren Schwanz auch in deinem Anus...
 
Nicht nur das, Mal vergisst zu erwähnen dass nach Batistas Sturz viele landwirtschaftliche Betriebe verstaatlicht wurden, das gesamte Vermögen der USA und die amerikanischen Firmen wurden aus dem Land vertrieben und durch seine Agrarreform die Investitionen vernichtet. Die Amis hatten zunächst eine reservierte Haltung gegenüber Kuba und blieben weiterhin Handelspartner (selbst nach der misslungenen Schweinebucht), aber dann hat Fidel wortwörtlich alles verstaatlicht und die Reaktion war dann das Einfrieren der Handelsbeziehungen. Zudem sollte man nicht vergessen, dass Fidel auch Eisenhowers Einladung verweigert hat, wo die Amis durchaus Gespräche mit ihm gesucht haben.

Was interessant ist, dass Fidel überhaupt kein überzeugter Kommunist wie sein Bruder Raul war und Che Guevara gehörte eher zu den verträumten Anarcho-Kommunisten.


Unter der Diktatur Batistas und seines Geheimdienstes wurden nach Angaben der Castro-Regierung ca. 20.000, nach anderen Quellen ca. 2000 Menschen,[SUP][5][/SUP] oft nach schweren Folterungen, ermordet. Viele der Leichen wurden aus fahrenden Autos auf die Straße geworfen, um die Bevölkerung abzuschrecken.

Sturz durch die kubanische Revolution und Exil

Der Widerstand gegen Batista wuchs besonders nach dem missglückten Sturm der Gruppe um Fidel Castro auf die Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba 1953, der eigentlich als Fanal für einen Volksaufstand gedacht war. Zwischen 1956 und 1959 entstanden überall auf Kuba Widerstandsgruppen, sowohl in den Städten wie auch als Guerilla-Einheiten in den Bergen der Provinz Oriente. Die Bewegung gegen Batista erfasste zunehmend alle Gesellschaftsschichten. Die USA verhängten – abweichend von ihrer vorherigen Politik – 1958 ein Waffenembargo.
Nach dem letzten erfolgreichen Kampf der Revolutionäre am 31. Dezember 1958 mit dem Fall der Stadt Santa Clara floh Batista am 1. Januar 1959 mit einigen Gefolgsleuten in die Dominikanische Republik, im Gepäck rund 40 Millionen Dollar in bar,[SUP][6][/SUP] und fand später sein dauerhaftes Exil in Portugal und Spanien, wo er 1973 an der Costa del Sol an einem Herzinfarkt verstarb.

Im 19. Jahrhundert gab es sowohl auf kubanischer wie auf US-amerikanischer Seite Überlegungen Kuba an die USA anzuschließen.

  • auf kubanischer Seite ging dieses Interesse besonders von den Zuckerplantagen-Besitzern des Westens aus, die sich einerseits durch die Kolonialherrschaft Spaniens in ihren wirtschaftlichen Interessen eingeschränkt fühlten, andererseits aber Angst hatten, dass ihnen ohne eine militärische starke Schutzmacht (Spanien oder USA) das gleiche Schicksal blühen konnte wie einst den Plantagenbesitzern auf Haiti: die Machtübernahme durch die zahlenmäßig überlegenen Sklaven.
  • auf US-amerikanischer Seite waren es zunächst die Plantagenbesitzer der Südstaaten, die sich durch einen neuen Bundesstaat Kuba eine Stärkung ihrer Position innerhalb der USA erhofften. Nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg stieg zunehmend das wirtschaftliche Interesse der USA und das Interesse an der strategischen Bedeutung Kubas im Golf von Mexiko.

Die Anfangsjahre nach der Revolution

Erklärtes Ziel der Revolution war es, bezogen auf den kubanischen Volkshelden José Martí, „Umgestaltung, Unabhängigkeit, Gerechtigkeit und Würde der kubanischen Nation“ zu sichern. Dies sollte die Kleinbauern, Landarbeiter, die Arbeiter in den Städten sowie die Mittelschicht einschließen, soweit diese bereit waren, die neuen Prozesse mitzutragen. Besonderes Anliegen Martís war ein „radikales Maß an sozialer Gleichheit“ gewesen.[SUP][6]

[/SUP]
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Kubas
https://de.wikipedia.org/wiki/Invasion_in_der_Schweinebucht


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Die Löhne für die Arbeiter in Kuba waren kurz vor der Revolution die 8. höchsten der gesamten Welt.

Hier nochmal wie unglaublich hochentwickelt Kuba war, bevor die gutmütigen Kommunisten das Land übernommen haben:

Although corruption was rife under Batista, Cuba did flourish economically during his regime. Wages rose significantly;[SUP][90][/SUP] according to the International Labour Organization, the average industrial salary in Cuba was the world's eighth-highest in 1958, and the average agricultural wage was higher than in developed nations such as Denmark, West Germany, Belgium, and France.[SUP][90][/SUP][SUP][91][/SUP] Although a third of the population still lived in poverty, Cuba was one of the five most developed countries in Latin America by the end of the Batista era,[SUP][92][/SUP] with 56% of the population living in cities.[SUP][93][/SUP]
In the 1950s, Cuba's gross domestic product (GDP) per capita was roughly equal to that of contemporary Italy, and significantly higher than that of countries such as Japan, although Cuba's GDP per capita was still only a sixth as large as that of the United States.[SUP][90][/SUP][SUP][94][/SUP] According to the United Nations at the time, "one feature of the Cuban social structure [was] a large middle class".[SUP][94][/SUP] Labour rights were also favourable – an eight-hour day had been established in 1933, long before most other countries, and Cuban workers were entitled to a months's paid holiday, nine days' sick leave with pay, and six weeks' holiday before and after childbirth.[SUP][95][/SUP]
Cuba also had Latin America's highest per capita consumption rates of meat, vegetables, cereals, automobiles, telephones and radios during this period.[SUP][91][/SUP][SUP][95][/SUP][SUP][96][/SUP][SUP]:186[/SUP] Cuba had the fifth-highest number of televisions per capita in the world, and the world's eighth-highest number of radio stations (160). According to the United Nations, 58 different daily newspapers operated in Cuba during the late 1950s, more than any Latin American country save Brazil, Argentina and Mexico.[SUP][97][/SUP] Havana was the world's fourth-most-expensive city at the time,[SUP][85][/SUP] and had more cinemas than New York.[SUP][92][/SUP] Cuba furthermore had the highest level of telephone penetration in Latin America, although many telephone users were still unconnected to switchboards.[SUP][93][/SUP]
Moreover, Cuba's health service was remarkably developed. By the late 1950s, it had one of the highest numbers of doctors per capita – more than in the United Kingdom at that time – and the third-lowest adult mortality rate in the world. According to the World Health Organization, the island had the lowest infant mortality rate in Latin America, and the 13th-lowest in the world – better than in contemporary France, Belgium, West Germany, Israel, Japan, Austria, Italy, Spain, and Portugal.[SUP][91][/SUP][SUP][98][/SUP][SUP][99][/SUP] Additionally, Cuba's education spending in the 1950s was the highest in Latin America, relative to GDP.[SUP][91][/SUP] Cuba had the fourth-highest literacy rate in the region, at almost 80% according to the United Nations – higher than that of Spain at the time.[SUP][97][/SUP][SUP][98][/SUP][SUP][99]

https://en.wikipedia.org/wiki/History_of_Cuba#Economic_expansion[/SUP]

Hier wird Deitsch geschrieben hörst du Deeeeeeiiiiiitttssssschhhhh

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"Mit Kuba verbinden die meisten Menschen Fidel Castro, Che Guevara, die sozialistische Revolution von 1959. Vielleicht noch die Kubakrise von 1962. Aber es gibt eine abenteuerliche Vorgeschichte auf der Karibikinsel.

1952 gelangte General Fulgencio Batista durch einen Militärputsch die Macht – mithilfe der CIA. Kuba hätte eine der von Washington kontrollierten Militärdiktaturen im karibischen Hinterhof der USA werden können. Aber es wurde ein Mafia-Staat. Bosse der italo-amerikanischen "Cosa Nostra" wie Lucky Luciano oder Santo Trafficante sowie der Chef der jüdisch-amerikanischen "Kosher Nostra", Meyer Lansky, konnten sich unter Batista im kubanischen Staatsapparat einnisten. Havanna wurde so zur Weltstadt des Glückspiels, des Drogen- und Waffenhandels, der Geldwäsche und der Prostitution. Hunderttausende Amerikaner wurden mit Billigflügen in die Spielcasinos, Cabarets, Porno-Kinos und in die mit Drogen und Prostituierten versorgten Nobelhotels geschleust und dort ausgenommen. Die Millionengewinne verschwanden in den Taschen der US-Mafia und des Batista-Clans. Die Landbevölkerung dagegen hungerte. Widerstand bekämpfte der staatliche Repressionsapparat brutal – Kuba wurde "zum Bordell der USA". Den Revolutionären gelang schließlich mit dem wachsenden Rückhalt der Kubaner zum Jahreswechsel 1958/59 die Macht zu übernehmen. Fast hatte die Mafia ihren Traum vom eigenen Staat verwirklicht. Nirgendwo ist sie tiefer gestürzt und entschiedener davon gejagt worden als auf Kuba. Durch außergewöhnliches Filmmaterial und Erlebnisberichte von Zeitzeugen aus den 50er Jahren lässt die Dokumentation die gleichermaßen schillernde und brutale Zeit wiederaufleben – und zeigt damit, vor welchem Hintergrund die kubanische Revolution stattfand.

http://www.autentic.com/en/product/d...l.html?id=4010"


Darauf wollte ich auch noch etwas genauer eingehen aber Mal war mal wieder schneller.^^
 
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