A
Arminius
Guest
Pionier, hör auf zu nerven.
Kuba wäre ohne Kommunismus stinkreich geworden. Es war vor dem Kommunismus so reich wie Westeuropa. Heute ist es etwa so reich wie Albanien. Klasse Job, Kommunismus!
Kuba wäre ohne Kommunismus stinkreich geworden. Es war vor dem Kommunismus so reich wie Westeuropa. Heute ist es etwa so reich wie Albanien. Klasse Job, Kommunismus!
Die Löhne für die Arbeiter in Kuba waren kurz vor der Revolution die 8. höchsten der gesamten Welt.Was hat denn damals das Volk von Kuba von dem ganzen Reichtum gehabt? Wer hat denn vorher in Kuba geherrscht?
Außer den USA sanktioniert niemand Kuba du Vollidiot. Kuba war vor dem Kommunismus eines der reichsten Länder der Welt und reicher, als viele Bundesstaaten der USA. Dieses Land ist sehr reich an natürlichen Ressourcen. Der Kommunismus hat aus ihm ein Dritte Welt-Land gemacht. Ähnlich übrigens auch wie Venezuela. Nordkorea droht seinen Nachbarländern mit nuklearer Auslöschung, aber das ist für dich kleinen Milosevic-Fan natürlich voll cool.
Nicht nur das, Mal vergisst zu erwähnen dass nach Batistas Sturz viele landwirtschaftliche Betriebe verstaatlicht wurden, das gesamte Vermögen der USA und die amerikanischen Firmen wurden aus dem Land vertrieben und durch seine Agrarreform die Investitionen vernichtet. Die Amis hatten zunächst eine reservierte Haltung gegenüber Kuba und blieben weiterhin Handelspartner (selbst nach der misslungenen Schweinebucht), aber dann hat Fidel wortwörtlich alles verstaatlicht und die Reaktion war dann das Einfrieren der Handelsbeziehungen. Zudem sollte man nicht vergessen, dass Fidel auch Eisenhowers Einladung verweigert hat, wo die Amis durchaus Gespräche mit ihm gesucht haben.
Was interessant ist, dass Fidel überhaupt kein überzeugter Kommunist wie sein Bruder Raul war und Che Guevara gehörte eher zu den verträumten Anarcho-Kommunisten.
Es gibt kein ideales Politiksystem zu viel Kapitallismus ist genau so sädlich wi zu viel Sozialismus.
Will man in der Wirtschaft erfolgreich sein dar das streben nach Innovationen und effektiveren Arbeitstechniken nie aufhören, denn wer stehen bleibt verliert. Der Mensch muss angetrieben werden das beste aus sich zu machen dazu gehört auch eine soziale Infrastruktur den den Schwachen schützt den talentierten fördert und den faulen bestraft.
Außer den USA sanktioniert niemand Kuba du Vollidiot. Kuba war vor dem Kommunismus eines der reichsten Länder der Welt und reicher, als viele Bundesstaaten der USA. Dieses Land ist sehr reich an natürlichen Ressourcen. Der Kommunismus hat aus ihm ein Dritte Welt-Land gemacht. Ähnlich übrigens auch wie Venezuela. Nordkorea droht seinen Nachbarländern mit nuklearer Auslöschung, aber das ist für dich kleinen Milosevic-Fan natürlich voll cool.
Nicht nur das, Mal vergisst zu erwähnen dass nach Batistas Sturz viele landwirtschaftliche Betriebe verstaatlicht wurden, das gesamte Vermögen der USA und die amerikanischen Firmen wurden aus dem Land vertrieben und durch seine Agrarreform die Investitionen vernichtet. Die Amis hatten zunächst eine reservierte Haltung gegenüber Kuba und blieben weiterhin Handelspartner (selbst nach der misslungenen Schweinebucht), aber dann hat Fidel wortwörtlich alles verstaatlicht und die Reaktion war dann das Einfrieren der Handelsbeziehungen. Zudem sollte man nicht vergessen, dass Fidel auch Eisenhowers Einladung verweigert hat, wo die Amis durchaus Gespräche mit ihm gesucht haben.
Was interessant ist, dass Fidel überhaupt kein überzeugter Kommunist wie sein Bruder Raul war und Che Guevara gehörte eher zu den verträumten Anarcho-Kommunisten.
Die Löhne für die Arbeiter in Kuba waren kurz vor der Revolution die 8. höchsten der gesamten Welt.
Hier nochmal wie unglaublich hochentwickelt Kuba war, bevor die gutmütigen Kommunisten das Land übernommen haben:
Although corruption was rife under Batista, Cuba did flourish economically during his regime. Wages rose significantly;[SUP][90][/SUP] according to the International Labour Organization, the average industrial salary in Cuba was the world's eighth-highest in 1958, and the average agricultural wage was higher than in developed nations such as Denmark, West Germany, Belgium, and France.[SUP][90][/SUP][SUP][91][/SUP] Although a third of the population still lived in poverty, Cuba was one of the five most developed countries in Latin America by the end of the Batista era,[SUP][92][/SUP] with 56% of the population living in cities.[SUP][93][/SUP]
In the 1950s, Cuba's gross domestic product (GDP) per capita was roughly equal to that of contemporary Italy, and significantly higher than that of countries such as Japan, although Cuba's GDP per capita was still only a sixth as large as that of the United States.[SUP][90][/SUP][SUP][94][/SUP] According to the United Nations at the time, "one feature of the Cuban social structure [was] a large middle class".[SUP][94][/SUP] Labour rights were also favourable – an eight-hour day had been established in 1933, long before most other countries, and Cuban workers were entitled to a months's paid holiday, nine days' sick leave with pay, and six weeks' holiday before and after childbirth.[SUP][95][/SUP]
Cuba also had Latin America's highest per capita consumption rates of meat, vegetables, cereals, automobiles, telephones and radios during this period.[SUP][91][/SUP][SUP][95][/SUP][SUP][96][/SUP][SUP]:186[/SUP] Cuba had the fifth-highest number of televisions per capita in the world, and the world's eighth-highest number of radio stations (160). According to the United Nations, 58 different daily newspapers operated in Cuba during the late 1950s, more than any Latin American country save Brazil, Argentina and Mexico.[SUP][97][/SUP] Havana was the world's fourth-most-expensive city at the time,[SUP][85][/SUP] and had more cinemas than New York.[SUP][92][/SUP] Cuba furthermore had the highest level of telephone penetration in Latin America, although many telephone users were still unconnected to switchboards.[SUP][93][/SUP]
Moreover, Cuba's health service was remarkably developed. By the late 1950s, it had one of the highest numbers of doctors per capita – more than in the United Kingdom at that time – and the third-lowest adult mortality rate in the world. According to the World Health Organization, the island had the lowest infant mortality rate in Latin America, and the 13th-lowest in the world – better than in contemporary France, Belgium, West Germany, Israel, Japan, Austria, Italy, Spain, and Portugal.[SUP][91][/SUP][SUP][98][/SUP][SUP][99][/SUP] Additionally, Cuba's education spending in the 1950s was the highest in Latin America, relative to GDP.[SUP][91][/SUP] Cuba had the fourth-highest literacy rate in the region, at almost 80% according to the United Nations – higher than that of Spain at the time.[SUP][97][/SUP][SUP][98][/SUP][SUP][99]
https://en.wikipedia.org/wiki/History_of_Cuba#Economic_expansion[/SUP]
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen