mujaga
Gesperrt
reich ist der, der dem Herrn gedient hat..
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Wie die Gier nach Geld (Kapitalismus) den Menschen seit 200 Jahren zurückwirft
- Ersteller Mal
- Erstellt am
reich ist der, der dem Herrn gedient hat..
Domoljub
Spitzen-Poster
Konsumgeilheit hat es schon immer gegeben, das scheint wohl in der menschlichen Natur zu liegen. Man sieht das jedoch immer mehr, wenn Menschen über Kinder reden - "Nein wir können uns kein weiteres Kind mehr LEISTEN." Soll jetzt nicht wertend sein das bleibt natürlich die Entscheidung des Paares selbst, aber das ist doch wirklich die dümmste Ausrede. Klar kann man es sich leisten, wenn man nicht zwei mal im Jahr auf Urlaub fährt oder fliegt, jedes Jahr nicht das neueste iPhone braucht, einen Handyvertrag der 40 Euro pro Monat kostet oder du noch dazu ins Fitnesscenter gehen musst. Luxus ist einfach schon wichtiger geworden, Menschen definieren sich nur noch Anhand ihrer Luxusgüter.
Ich sags ja, der indianer glaubt mir immer noch nicht....scheint was natürliches zu sein, das manche Völker dieser Erde Ausreden erfinden und im Hintergrund sich dabei quasi selbst vernichten um platz für andere zu machen die da kommen und viele Bunte Kinder machen.... der Gerten in der Eu wird in Zukunft sehr sehr Bunt und schön ....
Die Natur wehrt sich selbst gegen Ungerechte Verteilung...
Bruder Lubenica hat interessantes Video gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=hgjnQwHYb2k
Paprika
Jackass of the Week
Der Kapitalismus und der ideologische Überbau dieses Systems ist die Vorraussetzung, dass so etwas erst möglich ist.
- - - Aktualisiert - - -
Schonmal daran gedacht , dass uns die Natur alles schenkt was wir brauchen? Und das man zusammen Arbeiten kann und teilen kann? Und nicht, wie in diesem System für einen arbeitet, ja sogar ausgebeutet wird. Dieses System beutet die Menschen weltweit aus. Wer das leugnet kommt in die Hölle.^^
Lieber Bruder, ich werde es immer wieder posten, weil es schlimmer ist, als wie man denkt zu wissen wie schlimm es sei....
leider, leider... https://www.youtube.com/watch?v=mG6ucvDwpgg
Indiana Jones
Protonenpumpenblocker
Ganz einfach, machs vor & schick selbst etwas in ein Afrikanisches Dorf, du kannst auch Pate werden & ein paar hundert Euro einen Brunnen bauen lassen, es gibt ethliche seriöse Helfer. Es genügt auch, wenn ihr einfach spendet. Nehmts mir nicht übel aber ständig meckern unsere Balkaner rum, wie "kapitalistisch" die Menschen hier seien & dass man diesen Menschen in Afrika nicht helfen würde etc. aber jeder mausarme Balkanese hat einen Mercedes oder BMW stehen, der 100`000Sfr. kostet, denn man nicht Mal fährt "um ihn zu schonen", was für eine Doppelmoral! Geht doch spenden, machts wie die "Kapitalisten" hier & tut endlich etwas für die Welt. Ich bin ein überzeugter Kapitalist & ich würde nichts auf dieser Welt diesem System vorziehen. Durch den Kapitalismus können intelligente, geschäftstüchtige, fleissige & sparsame Menschen wirklich etwas erreichen & die Welt damit ein Stück besser machen. (Damit meine ich aber nicht grosse Firmen, die die armen Völker ausbeuten, ich meine das Ganze hier im europäischen Raum & das in nachhaltiger Weise!).
Paprika
Jackass of the Week
Der Kapitalismus beutet die Menschen aus, versklavt die Menschen, raubt ihnen die Lebensgrundlage, zerstört die Natur in einem hohen Maß, erzeugt Krisen, Wirtschaftskriege, bringt mörderische Kriege über die Menschen. Es wir ein ewiges Wachstum gepredigt. Die Menschen werden mit giftigen Nahrungsmitteln, die man nicht mehr als Nahrungsmittel, als Nahrung bezeichnen darf, vergiftet. Es wird spekuliert und gedealt und Menschen werden aus ihren Häusern und Wohnungen mit Gewalt und Zwang rausgeworfen, auf die Straße , in die Obdachlosigkeit gedrängt. Sogar auch in Deutschland, in einem der wohlhabensten Länder. Durch dieses System entsteht in den Ballungszentren soviel Kriminalität und Ungerechtigkeit innerhalb der unteren Schichten in der Gesellschaft. Die Gewalt nimmt zu. Die Krankheiten, wie zb. schwere Depressionen und Schizophrenie nehmen zu.
Ich könnte Stundenlang weiter schreiben und noch ausführlicher werden.
Du bist also überzeugter Kapitalist? Schön für dich!
Indiana Jones
Protonenpumpenblocker
In den USA ist es vielleicht so aber sicher nicht hier in Europa. Und als Antwort gebe ich dir die Kommunstischen Staaten Nordkorea und China, den deine Beschreibung passt eher zu deinen "Vorzeigestaaten".
A
Arminius
Guest
Auch wenn ich den Kommunismus grundlegend ablehne, muss ich ehrlich sagen: China hat rein garnichts mehr mit der kommunistischen Idee zutun. In Peking und anderen chinesischen Riesenstädten verkommen Wohnraum und Grundstücke zu Spielgeld für spekulierende Superreiche. Menschen aus den ärmeren Schichten müssen sich zum Teil selbst mit Hochschulabschluss zu dritt in ein Zimmer zwängen und öffentliche Toiletten nutzen, weil Möglichkeiten in der Volksrepublik so stark ans Geld gebunden sind, wie in kaum einem anderen Staat.
Zu Nordkorea muss man sagen, dass es sich unter dem Führerkult der Kims und der Juche-Ideologie zu einem einzigartigen (abstoßenden) System entwickelt hat, dass schwerlich mit irgendetwas anderem vergleichbar ist.
Der Kommunismus diente in Ostasien seit jeher weniger dazu soziale Verwerfungen zu beheben, als viel mehr einen unabhängigen und eigenständigen Nationalstaat zu gründen. Ein ähnliches Phänom tritt eben auch mit der PKK in Vorderasien auf.
Grüße