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Wie hat Stalin das geschaft?

In totalitären Regimes hatte man aber die Möglichkeit zu überleben. Man war nicht aufgrund seiner Herkunft verdammt. Durch ANpassen und den Mund-Halten konnte man überleben.
Das Stalin nach dem Krieg auch Juden verhaften ließ und sein "inoffizieller" Antisemitismus langsam offen legen wollte, ist dir schon klar oder? Sein Tod kam ihm zuvor.

Das wissen alle, die bei uns auf dem Balkan nichts mit der UDBA zu tun hatten/zu tun haben wollten: Tito und den Kommunismus nicht kritisieren, alle Angebote wahrnehmen, Kinder Pioniere werden lassen...und schon hatte man Arbeit und gehörte dazu.
DIe einzigen Leute, die Probleme hatten, waren Verleger, Nationalisten, Schriftsteller, Journalisten oder diejenigen, deren Mundwerk zu locker saß.
Und Demokraten?? Zu was zählst du die? :lol: Du hast ja eine komische Sichtweise. Genauso, wie du sagtest, dass entweder alle in Serbien Partisanen,Cetniks oder Faschisten waren.Ne normale Mitte gibts nicht :D

Die Zahlen, die man im Übirgen Stalin zuschreibt, beruhen auf unwissenschaftlichen Schätzungen und halten einer Prüfung nicht stand.
Er war schon so schlimm genug, da braucht man nicht noch was dazu erfinden.
Hat hier irgendeiner mit übertrieben Zahlen um sich geworfen?
 
Ergänzung...
... jetzt müssen sie zwar nicht mehr die Klappe halten haben aber mehrheitlich keine Arbeit und kämpfen tagtäglich um ein bisschen Essen. Živjela revolucija!:)

Das stimmt ja so nicht. Vielen geht es heute besser. Man vergisst so einiges, beim nostalgischen Blick zurück.

Früher waren die Verhältnisse auch ganz andere. Heute sind weniger Menschen dazu bereit selber anzubauen, das gesamte Dorfleben hat sich stark gewandelt. Früher war man mit weniger zufrieden, natürlich half es, dass es nicht alles gab aber auch in der BRD war es so, dass man mit weniger zufrieden war, im Vergleich zu heute.
 
Die Wachstumsraten, die Stalin im 5-Jahresplan gefordert hatte, konnten auch nur mit Hilfe von Zwangsarbeit erzielt werden, insbesondere in den kalten und entlegenen Gebieten des hohen Nordens und Sibiriens, die zwar viele natürliche Ressourcen (seien es Diamanten, Gold, Platin, Nickel oder Bauholz) boten, aber nicht ohne weiteres zugänglich waren. Der "Gulag" lieferte den Schlüssel zur Öffnung dieser Regionen für die sowjetische Industrie.

Das Tempo des Wandels in den frühen 30er Jahren war sicherlich berauschend. Neue Fabriken, Dämme, Kanäle, Eisenbahnen und sogar ganze Städte wurden mit fantastischer Geschwindigkeit gebaut. Da die anderen kapitalistischen Ländern infolge der Weltwirtschaftskrise daniederlagen, veranlassten solche Anzeichen des Fortschritts zahlreiche Menschen (darunter viele westliche Intellektuelle), der kommunistischen Utopie rückhaltlosen Glauben zu schenken. Aber auf der anderen Seite darf man auch nicht vergessen, dass Stalin das Land anfangs 30er Jahren an den Rand einer Katastrophe geführt hat. Die überstürzte Kollektivierung und Industrialisierung hatten endloses Elend und Chaos geschaffen, wofür die Funktionäre verantwortlich gemacht wurden.

Hvala ti. Alles gesagt.:)
 
Stalinismus ist die einzige sinnvolle Variante vom Kommunismus.

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Wer seine eigene Bevöljkerung umbringt und verhungern lässt hat nichts geschafft. Er hätte sich mal ein Beispiel an Tito nehmen sollen.
 
Das stimmt ja so nicht. Vielen geht es heute besser. Man vergisst so einiges, beim nostalgischen Blick zurück.

Früher waren die Verhältnisse auch ganz andere. Heute sind weniger Menschen dazu bereit selber anzubauen, das gesamte Dorfleben hat sich stark gewandelt. Früher war man mit weniger zufrieden, natürlich half es, dass es nicht alles gab aber auch in der BRD war es so, dass man mit weniger zufrieden war, im Vergleich zu heute.


und wie vielen geht es schlechter? denk das die eindeutig in der überzahl sind!
 
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