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Wie könnte der Kosovo Konflikt enden?

kosovo ist nix anerkannt es gehört immer noch zu serbien das ist eine fakt das was sie machen unter die hegemonie für die albanische leute mit die usa und eu ist nur eine vasallenstaat und mafia mehr ist das nix und thaci is eine kriminelle schwein und mördermann.
 
kosovo ist nix anerkannt es gehört immer noch zu serbien das ist eine fakt das was sie machen unter die hegemonie für die albanische leute mit die usa und eu ist nur eine vasallenstaat und mafia mehr ist das nix und thaci is eine kriminelle schwein und mördermann.
Deine Aussage ist komplett falsch. Kosovo ist ein UNABHÄNGINGER STAAT seit 2008
 
One of such countries is the Republic of Kosovo, the former southern province of the Republic of Serbia. It should be noted that Kosovo is still financed by the European Union and the United States. ... Therefore, whether or not Kosovo has been a failed state since its inception deserves to be considered.

https://www.aijssnet.com/journals/Vol_3_No_4_July_2014/23.pdf

kosovo failed state and puppet state by usa and eu

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[h=1]Failed State[/h]​
Der Westen hat die junge Nation den Warlords überlassen. Herausgekommen ist ein Mafiastaat.


Ein Bürgerkrieg verändert eine Gesellschaft. Menschen, die in Friedenszeiten eher am unteren Ende der Hierarchie rangieren, gelangen nach oben. Eigenschaften wie Härte und Skrupellosigkeit sind gefragt, nicht Vernunft und Augenmaß.
So war das auch in den Neunzigern im Kosovo. Das Problem: Noch heute ist die kosovarische Gesellschaft aufgebaut wie eine Kriegsgesellschaft. Die, die das Sagen haben, sind die Gleichen wie damals.
[h=1]Milliarden für korrupte Eliten[/h]Um ein Land zu finden, das annähernd vergleichbar in der Hand weniger Clans ist, müsste man schon in der Dritten Welt suchen. Das Kosovo ist ein Failed State, ein gescheiterter Staat, bis in hohe Ebenen in Organisierte Kriminalität verstrickt, laut Interpol ein Knotenpunkt für Drogen- und Menschenhandel. Milliarden der EU wurden in das Projekt K. investiert – und flossen vielfach in die Taschen korrupter Eliten.
[h=1]Die Schuld des Westens[/h]Eine Misere, an der der Westen viel Schuld trägt. Er hat das junge Land den Warlords überlassen, die im Eifer der (auch deutschen) Kriegsbeteiligung als "Freiheitskämpfer" glorifiziert wurden, in Wahrheit aber nicht selten Kriegsverbrecher waren; gut genug, um die serbischen Unterdrücker zu besiegen, aber nicht, um eine Demokratie und Marktwirtschaft, einen funktionierenden Rechts- und Sozialstaat aufzubauen. Auch der aktuelle Staatspräsident, einst Paramilitär, soll Berichten des BND zufolge in Organisierte Kriminalität verwickelt gewesen sein. Laut der Organisation "Pro Asyl" sind Staat und Mafia im Kosovo "kaum zu trennen".
[h=1]Gelähmtes Bosnien[/h]Interessiert das jemanden? Kaum. Spätestens 2001, nach den Anschlägen des 11. September, ist der Balkan vom Radar der politischen Eliten verschwunden. Ohne Krieg, kein Interesse. Zurückgeblieben sind kaputte Gesellschaften und dysfunktionale Staatengebilde – neben dem Kosovo auch Bosnien-Herzegowina, wo drei nach wie vor verfeindete Ethnien einen gemeinsamen Staat managen sollen. War sonst eher Kleinstaaterei das Ergebnis der Balkankriege der Neunziger, wird Bosnien seit Dayton zwangsweise zusammengehalten, ist politisch paralysiert und gesellschaftlich tief gespalten.
[h=1]Erdogan als Vorbild[/h]Nach wie vor sind die Eliten und Denkmuster der Kriegszeit tonangebend. Jugendliche identifizieren sich kaum mit dem Staat, sondern suchen Zuflucht in ethnischen und religiösen Zugehörigkeiten. "Role model" ist hier nicht die EU, sondern ein starker Mann wie Erdogan (bei den Serben ist Putin das Pendant).
Dazu passt, dass Länder wie Saudi-Arabien, die Türkei und Kuwait in Bosnien Moscheen und Koranschulen bauen. Wer sein Kind auf die oft islamistischen Institute schickt, erhält sogar Geld dafür, berichtet der "Tagesspiegel". Die Radikalisierung der Jugend nimmt zu. Mehrere Hundert Bosniaken haben sich dem "Islamischen Staat" (IS) angeschlossen. Laut dem ARD-Magazin "Fakt" wirbt der IS auch im Kosovo für Kämpfer.
[h=1]Gotteskrieger wie in den Neunzigern[/h]Auf dem Balkan ein Déjà-vu: Gotteskrieger in den Reihen der bosnischen Armee lieferten schon in den Neunzigern einen Vorgeschmack auf das, was heute die Welt in Atem hält. Mudschaheddin - ausländische Freiwillige aus Ländern wie Afghanistan, Tschetschenien und dem Irak - waren in paramilitärischen Verbänden am Krieg beteiligt, begingen zahllose Verbrechen an Kroaten und Serben, inklusive jener Enthauptungen, die zwei Jahrzehnte später wieder durch den IS praktiziert werden. Ein medial weitgehend unbeachtetes Kapitel dieser schlimmen Jahre. Ohne Perspektive könnte sich die Geschichte irgendwann wiederholen.

 
was interessiert es uns wer uns anerkennt? Das wichtigste ist das wir das Gefühl haben unabhängig zu sein und das haben wir auch mit stolz. Wie viel Jahre wurden wir unterdrückt lange genug
 
was interessiert es uns wer uns anerkennt? Das wichtigste ist das wir das Gefühl haben unabhängig zu sein und das haben wir auch mit stolz. Wie viel Jahre wurden wir unterdrückt lange genug

naja wenn mehr als halbe welt nix anerkennt euch dann es ist schon ein wenig scheisse und das du die glaube hast du bist unabhängig das ist auch etwas falsches denn du garnix unabhängig weil du wirst fianziert von die usa und die eu und es ist eine failed state und mafiastaat also es is garnix von was man stolz sein kann und auch nix auf die manners die die land regieren das auch mafia und die machen geschäft und profit und nix die arme bevölkerungen tut mir leid.

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aber vielleicht es gibt hoffnung ihr das müsst alle machen eine revolution und die mafia manners rausschmeissen aus die kosovo dann vielleicht es wirds besser aber am besten ihr geht richtig zurück in die serbien und dann auch kommt montenegro zurück.
 
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