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Wie "orientalisch" ist der Balkan und welche Vor- und Nachteile bringt das mit sich

Kleiner Tipp, Hoxha.

so schlimm ?

ähm hat das nicht mit Russen zu tun?
als die Osmanen da waren hast du zu essen gehabt, 500 Jahre lang.
überal wo die Kommunisten waren siehts nicht so besonders toll aus:P

500 Jahre Vergewaltigung, Raub und Mord

joαkиm;3355015 schrieb:
letztes jahr war ich das erste mal in einer serbischen stadt, (anstatt nur durchzufahren wie sonst) auf dem weg von mazedonien nach österreich... subotica. ich hab mich irgendwie gewundert über sie, weil sie mich sehr an wien erinnert hat vom stil her, vom charakter halt.

sage ich doch, ist nicht ordentlich ?

Ich persönlich finde aber die alten osmanischen Stadtteile auf dem Balkan auch architektonisch interessant. Vor allem die vielen Brücken und verzierten Moscheen sind eine richtige Meisterleistung.

Was heisst Meisterleistung, hätten man das statische Prinzip von den Byzantinern nicht geklaut, gäbe es die Moscheen in der heutigen Form nicht, denn man baute jede Moschee auf dem Prinzip der christlich-orthodoxen Kirche Hagia Sophia in Istanbul. Was die Brücken angeht, da haben die Römer und Byzantiner schon vorher solch Bauwerke erstellt, sprich ist nix besonderes.
 
Ich persönlich finde aber die alten osmanischen Stadtteile auf dem Balkan auch architektonisch interessant. Vor allem die vielen Brücken und verzierten Moscheen sind eine richtige Meisterleistung.

Moscheen sind das einzige in was investiert wurde im osmanischen Reich und das hatte auch nur den Zweck die christlichen Bevölkerungerungen schrittweise zu zwangislamisieren, um ihnen ihre Kultur und Identität zu nehmen um sie anschließend als Sklaven und Untertanen für das osmanische Reich zu nutzen und dessen Herrschaft auszuweiten.

Daher gab es auch die Knabenlesen durch welche die Armee verstärkt wurde, das hatte alles System die Religion diente dabei als Mittel zum Zweck und die Macht der Osmanen zu stärken.
 
Der Balkan ist das beste Beispiel dass eine islamistische wie kommunistische Diktatur schlecht für Wohlstand und Fortschritt ist.

Junge die Tuerken sind schon lange weg, dass du so unfähig bist und es nicht lernen willst koennen sie nichts dafür, und die letzten waren Kommunisten, jetzt niemand.

500 Jahre Vergewaltigung, Raub und Mord
ein Staat der ungerecht ist, überlebt nicht lange.
 
Mit der ehemals islamistischen Republik Türkei wie auch mit dem ehemals kommunistischen Staat Rumänien geht es aber jetzt bergauf. Diese Theorie ist haltlos.

nein die Türkei war eben mehrere Jahrzehnte keine islamistische Republik sondern eine laizistische Republik nach westlichem Vorbild und Rumänien ist auch erst nach dem Sturz des kommunistischen Regimes dementsprechend fortschrittlich. Der beste Weg ist daher die Orientierung am Westen und deren Demokratien, wenn die jeweiligen Länder auch noch evangelisch würden, würden sie ähnlich reich wie die USA und andere mehrheitlich evangelisch geprägten Staaten werden, das beste Beispiel hierfür ist Brasilien seit dem dort mehr und mehr Menschen evangelisch werden, wächst auch deren Wirtschaft.
 
Was heisst Meisterleistung, hätten man das statische Prinzip von den Byzantinern nicht geklaut, gäbe es die Moscheen in der heutigen Form nicht, denn man baute jede Moschee auf dem Prinzip der christlich-orthodoxen Kirche Hagia Sophia in Istanbul. Was die Brücken angeht, da haben die Römer und Byzantiner schon vorher solch Bauwerke erstellt, sprich ist nix besonderes.

Sprich doch nicht so banal über die Osmanische Architektur. Sie ist eine Kunst für sich und sicher keine Kopie. Jeder Architekt anerkennt sie als eigenen Stil an.

Der in Subotica antreffende Jugendstil ist auch, wenn du das in der Art vergleichst, eine "Kopie" der Architektur der Städte Frankreichs zu dieser Zeit, "kopiert" von den Österreichern in ihrem Land und dann ausgebreitet im ganzen Reich.
 
Moscheen sind das einzige in was investiert wurde im osmanischen Reich und das hatte auch nur den Zweck die christlichen Bevölkerungerungen schrittweise zu zwangislamisieren, um ihnen ihre Kultur und Identität zu nehmen um sich anschließend als Sklaven und Untertanen für das osmanische Reich zu nutzen und deren Herrschaft auszuweiten.

Daher gab es auch die Knabenlesen durch welche die Armee verstärkt wurde, das hatte alles System die Religion diente dabei als Mittel zum Zweck und die Macht der Osmanen zu stärken.

Das stimmt. Aber als gläubiger Moslem sage ich dazu "Elhamdylilah!". Ich verstehe dich, aber die Theorie mit der Armut kannst du nicht auf die Osmanen schieben. Die geht nicht auf.
 
nein die Türkei war eben mehrere Jahrzehnte keine islamistische Republik sondern eine laizistische Republik nach westlichem Vorbild und Rumänien ist auch erst nach dem Sturz des kommunistischen Regimes dementsprechend fortschrittlich. Der beste Weg ist daher die Orientierung am Westen und deren Demokratien, wenn die jeweiligen Länder auch noch evangelisch würden, würden sie ähnlich reich wie die USA und andere mehrheitlich evangelisch geprägten Staaten werden, das beste Beispiel hierfür ist Brasilien seit dem dort mehr und mehr Menschen evangelisch werden, wächst auch deren Wirtschaft.

Alle heutigen Staaten sind ja mehr oder weniger demokratisch, also haben sie in etwa die gleichen Voraussetzungen. Nix da Osmanen haben uns arm gemacht.

Die Evangeliker sind ja bekannt für ihren Fleiss, seht euch die Schweiz an oder die Niederlande.
 
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