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Gelöschtes Mitglied 11254
Guest
Schon 2 Tage alt, aber trotzdem interessant wie es um die Integration in Wien steht.
Nicht einmal das Bundeskanzleramt kann Multikulti-Fetischisten belehren
Ab 1. November bekommt man in Kärnten nur dann zu einer geförderten Wohnung, wenn man ein Mindestmaß an Deutschkenntnissen nachweisen kann. Landesverfassungsdienst und Bundeskanzleramt haben die Regelung geprüft und für in Ordnung befunden.
Wiens roter Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, studierter Politikwissenschafter, hält sich aber für einen besseren Juristen und bezeichnet die Forderung nach Deutsch im Gemeindebau als "verfassungsrechtlich unzulässig". Folglich vergibt die Stadt Wien tausende Gemeindewohnungen, gefördert mit dem Geld der Wienerinnen und Wiener, ohne entsprechende Überprüfung an Drittstaatsangehörige.
"Die Wiener Sozialisten wehren sich standhaft gegen jede sinnvolle Integrationsmaßnahme", ist Wiens FP-Klubchef und Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus empört. Der FP-Antrag auf Deutsch im Gemeindebau wurde ja erst jüngst im Gemeinderat von den rot-grünen Multikulti-Fetischisten niedergestimmt. Gudenus: "Offenbar wollen diese Herrschaften gar nicht, dass sich die Menschen in den Gemeindebauten miteinander unterhalten und eventuelle Probleme selbst ausräumen können. Zuwanderer können sich nur integrieren, wenn sie zumindest die geforderten 500 Worte in unserer Sprache beherrschen."
Und der FP-Klubobmann stellt fest: "Integration ist eine Bringschuld der Menschen, die zu uns kommen. Nur nehmen und dafür nicht die mindeste Leistung zu erbringen, das geht nicht."
Fpö.at : Wiener Sozialisten gegen Integration im Gemeindebau
Nicht einmal das Bundeskanzleramt kann Multikulti-Fetischisten belehren
Ab 1. November bekommt man in Kärnten nur dann zu einer geförderten Wohnung, wenn man ein Mindestmaß an Deutschkenntnissen nachweisen kann. Landesverfassungsdienst und Bundeskanzleramt haben die Regelung geprüft und für in Ordnung befunden.
Wiens roter Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, studierter Politikwissenschafter, hält sich aber für einen besseren Juristen und bezeichnet die Forderung nach Deutsch im Gemeindebau als "verfassungsrechtlich unzulässig". Folglich vergibt die Stadt Wien tausende Gemeindewohnungen, gefördert mit dem Geld der Wienerinnen und Wiener, ohne entsprechende Überprüfung an Drittstaatsangehörige.
"Die Wiener Sozialisten wehren sich standhaft gegen jede sinnvolle Integrationsmaßnahme", ist Wiens FP-Klubchef und Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus empört. Der FP-Antrag auf Deutsch im Gemeindebau wurde ja erst jüngst im Gemeinderat von den rot-grünen Multikulti-Fetischisten niedergestimmt. Gudenus: "Offenbar wollen diese Herrschaften gar nicht, dass sich die Menschen in den Gemeindebauten miteinander unterhalten und eventuelle Probleme selbst ausräumen können. Zuwanderer können sich nur integrieren, wenn sie zumindest die geforderten 500 Worte in unserer Sprache beherrschen."
Und der FP-Klubobmann stellt fest: "Integration ist eine Bringschuld der Menschen, die zu uns kommen. Nur nehmen und dafür nicht die mindeste Leistung zu erbringen, das geht nicht."
Fpö.at : Wiener Sozialisten gegen Integration im Gemeindebau