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Wieso kann man Zagreber nicht ausstehen.

"... zakaj volim zagreb,
možda neznam reći,
al za mene on je i od
svega veći...
sve je više velik,
sve je više plavi,
a ja sam u njemu
zagrepčanec pravi...."

Ach ich könnte noch unendlich zitieren.

@ Joker

Plava krv je tu u našim venama,ž
Jer mi smo vjerni navijači Zagreb Dinama.
Mi smo PURGERI
Nikog se ne bojimo
Na tlu uvijek čvrsto stojimo,
Nakon svake tekme mi glave uzdignute idemo
Jer mi taj klub volimo i za njega mi navijamo,
I nije bitno dali gubi il pobjeđuje
Jer mi smo uvijek tu,
Ljudi dal znate kolko ga volimo
Za taj Modri klub mi glasno navijamo,
Na svaku tekmu dolazimo
Kao vjerni psi.
I sada slušaj priču ovu,
Koja ti pjeva o Maksimirskom kovu,
Još od rane povijesti
dolazili su nam klubovi,
a mi smo im lijepo i
korektno mreže punili,
pošteno ih razbili,
tako da su mogli kući plačući,
a mi smo se veselili i Dinamo bodrili,
jer smo znali da je on istinski šampion.
Pa, Modri klube igraj ti,
Jer mi ćemo te uvijek bodriti,
Jer ti si nam ponos,
Ti si nam dika,
Ti si grada svog najljepša slika,
I zato modri klube samo igraj ti,
I znaj da će te tribine uvijek bodriti,
Te slušaj nas i našu melodiju,
Jer skladat ćemo mi za tebe i simfoniju,
Bodrit ćemo te glasno,
Nek svima bude jasno,
Jer mi smo PURGERI
DINAMU ODANI.
 
ZaGAYreber sind echt das allerletzte.
Eingebildet , arrogant , wollen ihre Rechnungen nicht zahlen und trinken nur pussymäßige Alkopops statt Bier und Schnaps. Sorry, aber ich habe für die nichts übrig.
 
ZaGAYreber sind echt das allerletzte.
Eingebildet , arrogant , wollen ihre Rechnungen nicht zahlen und trinken nur pussymäßige Alkopops statt Bier und Schnaps. Sorry, aber ich habe für die nichts übrig.

Haha das kommt von einem Griechen dessen Land Homo Ehen und den weltweit größten Gay Tourismus betreibt bestes Beispiel Mykonos.

Auf die alten Spartaner möchte ich garnicht zu sprechen kommen

;);):eek:
 
Haha das kommt von einem Griechen dessen Land Homo Ehen und den weltweit größten Gay Tourismus betreibt bestes Beispiel Mykonos.

Auf die alten Spartaner möchte ich garnicht zu sprechen kommen

;);):eek:

1. In Griechenland werden keine Homo Ehen betrieben , sorry.
2. Ja die Sache mit Mykonos ist schon sehr erbärmlich und ich schäme mich als Grieche dafür , dass die Geschäftetreibenden dort so geldgeil sind und und mit ihren vergáyten Angeboten Schwule aus alle Welt anwerben.
3. Über die Spartaner kann man nichts sagen , also auch falsch.
4. Dein Post ändert meine Meinung zu ZaGAYrebern leider nicht.
 
Also ich mag Zagreb, da gehen die ganzen Homos hin, dann hat man seine Ruhe vor den Tunten
 
Zuletzt bearbeitet:
1. In Griechenland werden keine Homo Ehen betrieben , sorry.
2. Ja die Sache mit Mykonos ist schon sehr erbärmlich und ich schäme mich als Grieche dafür , dass die Geschäftetreibenden dort so geldgeil sind und und mit ihren vergáyten Angeboten Schwule aus alle Welt anwerben.
3. Über die Spartaner kann man nichts sagen , also auch falsch.
4. Dein Post ändert meine Meinung zu ZaGAYrebern leider nicht.

Da habe ich was anderes gelesen

[h1]Griechische Liebe[/h1]
Auch im Vaterland der Homosexualität sind gleichgeschlechtliche Ehen nun möglich. Ende Juni wird das erste Homo-Paar getraut. Wieso erst jetzt? VON JAN FEDDERSEN
In Südafrika bereits Geschichte: die Legalisierung der Homo-Ehe. Foto: dpa





Kaliforniens höchste Richter haben die rechtliche Besiegelung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften für rechtens erklärt, und zwar als gleichberechtigt mit der klassischen Ehe - und überhaupt gibt es fast keine westlich-rechtsstaatlichen Länder mehr, in denen für schwule oder lesbische Paare keine Heiratsrechte existieren. Nachzüglich kommt nun Griechenland.
Und das ist auch deshalb eine besonders hübsche Pointe, weil dieser Flecken Erde doch als Topos schlechthin von kulturalisierter Homosexualität gilt, ja, als Wiege der gleichgeschlechtlichen Liebe. Sappho buhlte auf Lesbos, und unter griechischen Philosophen galt der pädagogische Eros zu Knaben nicht nur als theoretische Übung, sondern als handfestes Begehren. Ein Mann werde erst zum Mann, habe ihn ein anderer Mann in die Wonnen sexueller Lust eingeweiht.
Und wie wurde die Homoehe nun in Griechenland durchgesetzt? Indem das griechische Parlament einen entsprechenden Beschluss fasste, "Liebe als Passion" (Niklas Luhmann) entdeckte und das Ehebegehren nicht mehr heterosexuellen Geschäftsbedingungen unterwerfen wollte? Nein, so synchron mit der westlichen Moderne gehen hellenische Uhren noch nicht.
Anastasios Aliferis, der Bürgermeister von Tilos, einer Dodekanes-Insel in der Ägäis, will Ende Juni ein homosexuelles Paar standesamtlich trauen - welchen Geschlechts es ist, möchte er noch nicht verraten. Möglich gemacht wird dies, weil das griechische Parlament 1982 ein Gesetz verabschiedete, in dem die Rede davon ist, eine Ehe werde unter "zwei Menschen" geschlossen. Von deren differenten biologischen Geschlechtern ist keine Rede - und Anastasios Aliferis erkannte darin eine bequeme Gesetzeslücke, um zu ermöglichen, was dem gesunden Menschenverstand ganz nahe liegt: Eine Ehe ist ein Gelübde zweier Liebender - längst nicht mehr eine Konstruktion aus Rekreationserwägungen. Kinder kanns nämlich auch ohne Ehe geben, nötigenfalls auch ohne lebenslange Liebe.
Trotzdem ein Erfolg
Für die griechische Gemeinde der Homosexuellen ist diese Trauung ein wichtiger Erfolg. Sie kämpft seit Jahren um die Anerkennung von Eheschließungen oder eingetragenen Partnerschaften zwischen Menschen gleichen Geschlechts.
Die orthodoxe Kirche Griechenlands, klar doch, lehnt diesen Coup ab: "Das Leben zweier Menschen außerhalb der Ehe ist Prostitution und eine Bombe in den Fundamenten der Gesellschaft," hieß es noch in einer Erklärung der Synode der Bischöfe Ende März. Was die Religiösen eben so reden, wenn sie nichts mehr mitzuteilen haben. Plunder, schrilles Geklingel, blasphemisch gegen die wichtigste Idee aller Religionen, die der Liebe.
Griechenlands HomovorfahrInnen aber können ohnehin nicht gemeint sein. Das, was als griechische Liebe verstanden wird, ist ein pädosexuelles Verhältnis, ein Lehrer-Schüler-Bund mit einer Hierarchie, die jede zeitgenössische Idee von Partnerschaft verhöhnt. Pädosexuell war aber das Stigma, das allen Homosexuellen anhing, um ihre Sehnsüchte als missbrauchend zu diffamieren.
Tilos könnte ein Wallfahrtsort werden. Philosophische Nachhilfe in Griechentum unnötig. Lust und Liebe reichen!
 
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