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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Dann erzähl davon wie du dir einen Dildo in den Arsch gerammt hast, aber lass Muslime in Ruhe.

Lutsch meinen Schwanz, wenn deine Augen nicht tränen, bekommst du meinen Respekt, Bitch.



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Sexuelle Übergriffe durch Nordafrikaner zu Silvester

Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof: Gruppe von 1000 Männern war Ausgangspunkt - In Köln kam es zu einer Vergewaltigung - Köln - FOCUS Online - Nachrichten
Wie in Köln: Silvester in Hamburg: Schon 27 Anzeigen wegen Übergriffen | shz.de

In Köln und Hamburg ist es zu sexuellen Übergriffen, Angriffen, Raub und auch einer Vergewaltigung gekommen, die Anzeigen häufen sich. Als Täter werden "einstimmig" Araber bzw. Nordafrikaner genannt ...

Eine Arbeitskollegin war in Hamburg und sagte, dass es Extrem war, man fürchtete teilweise auch vergewaltigt zu werden und es dauerte lange, bis man sich aus den Menschenmengen befreien und fliehen konnte.

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Reporterin berichtet: Frauen sind Freiwild im neuen Ägypten - DIE WELT


Ich denke die Integration ist gescheitert, man sollte Flüchtlinge und andere kriminelle Nichteuropäer vermehrt ausweisen, sobald dies möglich ist.
 

Das ist ein richtig cooler Beitrag!

Es ist genau das, worum es hier die ganze Zeit geht.


Und während man spontan vermutet, in einem Land, in dem jedes falsche Wort und jeder vermeintlich falsche Blick zu einem feministischen #aufschrei führt, weil Mann sich angeblich falsch benommen hat, bleibt das feministische Netz angesichts dieser unglaublichen Vorgänge in Köln stumm. Aufschrei 2016? Eher Aufschrei 0.0 – kein Aufschrei, nirgends.


Der Grund ist einfach: Es waren wohl die falschen Täter. Laut Augenzeugenberichten und Zeugenaussagen der betroffenen Opfer, waren es nämlich arabisch aussehende Männer, die Polizei selbst sprach von nordafrikanisch aussehenden Männern. Wer auch immer sie waren, die Polizei hat inzwischen eine Ermittlungsgruppe zusammengestellt, die die Vorfälle untersucht. Eines ist klar: Es waren offenbar Männer mit Migrationshintergrund. Und wohl deswegen bleibt das feministische Netz stumm. Eine kurze Durchsicht bei Twitter, Emma Magazin, Missy Magazin, sonst Garanten akuter Empörungsreflexe, zeigt: Kein Reaktion.

Ich poste einen Bericht zu den Kölner Vorfällen auf meiner Facebook-Seite, die Reaktionen sind erwartungsgemäß in drei Fraktionen aufgeteilt:
Entsetzte Reaktionen angesichts dieses Ausmaßes an sexuellen Übergriffen mitten im öffentlichen Raum.

Ein Drittel spontanes Dumpfbackentum, das Messer zücken will und zur Lynchjustiz aufruft an allen, die irgendwie fremd aussehen und innerhalb von Sekunden bei der Unterstellung landet, das passiert eben, wenn so viele Flüchtlinge von der „doofen Merkel“ ins Land gelassen werden.

Und dann das unvermeidliche Gutmenschentum, das sich darüber beschwert, dass überhaupt veröffentlicht wird, dass es Männer mit arabischem oder afrikanischem Aussehen waren. Denn das sei ja irrelevant, außerdem hetzerisch und rassistisch und spiele zudem „nur den Dumpfbacken“ in die Hände. Also mal besser nicht darüber reden, wer die Täter wohl waren, wie sie aussahen, bloß keine Details, man will ja niemandem auf die Füße treten. Damit sind sie auf einer Linie mit Löschung von diversen Facebook-Postings in Diskussionsforen, wo über die Kölner Vorfälle berichtet wurde. Sowohl Kritik an dem Einsatz der Polizei als auch die Hinweise auf die mögliche Abstammung der Täter und selbst Augenzeugenberichte wurden immer wieder von Administratoren gelöscht. Augen zu, Ohren zu, Mund zu.

Meiner Meinung nach ist die dritte Gruppe einfach nur eitel. Es geht lediglich darum, wie man vor anderen dasteht. Und weil das Letztere viele wichtiger ist, werden Frauen, die Opfer von Gewalttaten wurden, noch einmal zu Opfern gemacht.


Und jetzt Köln. Männer die Frauen massiv körperlich betatschen, sie sexuell nötigen, sie beleidigen, sie ausrauben. Auf einem öffentlichen Platz. Kein Einzelfall, sondern massiv, gezielt und offenbar ohne Angst vor der Videoüberwachung und der Polizeipräsenz. Der Aufschrei bleibt aus. Genauso übrigens, wie er im Herbst ausblieb, als die ersten Berichte aus Flüchtlingsunterkünften veröffentlicht wurden, dass es dort zu sexuellen Übergriffen gegenüber Flüchtlingsfrauen kommt. Auch damals kein Aufschrei, stattdessen der Rechtsextremismusvorwurf an diejenigen, die Sorge äußern, dass ein Frauenbild zuwandert in unserem Land, das wir nicht dulden können. Auch hier waren es wohl die falschen Täter.

Der Sexismus-Vorwurf, sonst schnell zur Hand, weicht der Aufforderung zum Verständnis für andere Kulturen. Ich will kein Verständnis haben und werde es auch nicht aufbringen. Es ist mir egal, welche Nationalität ein Täter hat, welche Hautfarbe oder welche Sprache. Und wenn wir mit manchen Nationalitäten, Hautfarben und Sprachen mehr Probleme haben, als mit anderen, gehört es zur ganzen Wahrheit dazu. Weil es auch kein Unterschied macht, ob das Opfer eine Deutsche, oder eine Frau mit Migrationshintergrund ist, ob sie Flüchtling ist oder Asylbewerberin. Wenn wir Täter jedoch mit zweierlei Maß messen, lassen wir die betroffenen Frauen im Stich.



Wenn Frauen unter Generalverdacht stehen, dass sie Huren sind, dann stimmt etwas mit dieser Kultur nicht.

Niemand kann alles verstehen und muss es auch nicht. Konsequent zu Ende gedacht, würde das bedeuten, dass ich Verständnis dafür aufbringen soll, dass ich mich als "dumme Hure", "Fotze" und "Schlampe" beschimpfen lasse, begrapscht und vergewaltigt werde.
 
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