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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hat eine konkrete Obergrenze von «maximal 200»000 Flüchtlingen« pro Jahr gefordert. "Diese Zahl ist verkraftbar, und da funktioniert auch die Integration. Alles was darüber hinaus geht, halte ich für zu viel."

Bayerns Ministerpräsident will jährliche Flüchtlings-Obergrenze - Ausland - Aargauer Zeitung

das Problem dabei ist, das weder der komische Seehofer, noch sonst wer aus der EU, die Flüchtlinge stoppen kann und ich glaube nicht, das man auf sie dann schiessen wird, sollte es dazu kommen, dann wird die Gesellschaft nicht einfach zusehen wie auf Hilfssuchende Menschen geschossen wird, sondern sich weiterhin teilen (Links und Rechts) und in schlimmsten Fall, kommt es dann zu Bürgerkrieg ..... wer daran dann schuld ist? m.M diejenigen die Politisch die Länder der Flüchtlinge seit Jahren bekriegen.... Diejenige die z.B al-Gaddafi gestürzt haben, der folgendes sagte:

"Ihr sollt mich recht verstehen. Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten."


Diese Worte äußerte der libysche Diktator Muaamar al-Gaddafi, in einem Interview mit dem französischen Journal du Dimanche im Februar 2011. Als er diese Worte tätigte, konnte Gaddafi nicht ahnen, dass Osama bin Laden am 2. Mai 2011 von einer amerikanischen Sondereinheit auf pakistanischem Boden erschossen würde. Noch weniger war er sich wohl bewusst, dass er selbst im Oktober des gleichen Jahres als Flüchtling im eigenen Land ein grausames Ende finden würde.
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"Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden" | Telepolis
 
Zuletzt bearbeitet:
Was genau ist das was Du befürchtet hast?

von Dir hätt ich solch Verwindung nicht erwartet...ich hab nix gegen Dich....hätt bei dem Thema nur von Dir eine andere Einstellung erwartet....

.....



Das jetzt Ausländer, die mit sowas nichts zu tun haben einfach Verschlagen werden. Ich weiss ja nicht wie es dir in solchen dingen geht, aber Kriminalität kennt für mich keine Nationalität. Deswegen war es auch lächerlich, dass man nur von Nordafrikanern, Arabern und was weiss ich zu sprechen, ohne Konkrete Täter zu nennen.

Und die Ausländer, tja, wie sich das entwickelt, bleibt wirklich nur abzuwarten.



.....:^^:

Wie es mir geht? Ich, würde meinem Gastgeber auf jedenfall nicht entgegnen, "brauchst Dich net wundern....zieh mal Deine Frauen korrekter an und lass sie Nachts nicht auf die Strasse" (Hast jetzt Du net behauptet...hab einfach mal mit meinen Worten die Legitimierer kurz zusammengefasst).....



Ne mal im Ernst......ich rede lieber von wir Ausländer, denn ich glaube nicht das ein Deutscher, wenns hier zum Kaos endet, einen unterschied macht zwischen einem griechischem Nachnamen oder einem Nordafrikanischem........ich denke, es geht um Ausländer...also fühl ich mich da angesprochen...einige meiner mitausländer sollen angeblich Scheisse gebaut haben.....was sag ich dann als Ausländer zum Gastgeber, wenns hier eigentlich um 100 Anzeigen geht wie jetzt an dem Kölner beispiel nur?

"Kein Wunder,

1. kommen meine Mitausländer aus einer anderen Kultur, habt mal verständniss.
2. Deutsche bauen auch Scheisse...zB laufen alle bei Euch AMOK in Schulen....("wir hingegen sprengen sie ordnungsgemäs in die Luft").
3. ihr brauchts Euch nicht wundern, wenns ihr so Partys veranstaltet wie das münchner Oktoberfest, Sylvester oder Fasching auf öffentlichen Plätzen, wo Euere Schlampen quasi mit F@ck mich auf der Stirn rumlaufen und erwartet dann auch noch, dass, wir kaum da, euch nicht als Freiwild sehen sollen. Zu Hause gehen unsere Frauen auch nicht so auf die Strassen.
4. Mutti hat gesagt wir sind alle willkommen (Frage mal nebenbei....würden sie der auch zwischen die Beine greifen? :-) ).
5. Man hat uns gesagt, besser Ihnen wurde gesagt..... "Ihr bekommt hier jeder ein Haus und 2000€/Monat"
6. Scheert mal nicht alle über einen Kamm (als ob vernünftige Deutsche dies nicht schon tun)"
 
"Kollektiver Selbstmord": So hart rechnet die Schriftstellerin Monika Maron mit der Flüchtlingspolitik ab


Es ist eine harte Abrechnung mit der Politik der Bundesregierung. Es ist vielleicht die härteste, die es bisher gab.
Die Schriftstellerin Monika Maron, unter anderem Preisträgerin des renommierten Kleistpreises, hat in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" einen regelrechten Hassbrief in Richtung Berlin geschrieben.


Ihre Anklage: Die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin Angela Merkel und der Bundesregierung treibe Deutschland "in den kollektiven Selbstmord".
Verheerende Folgen für die Gesellschaft


Dabei bezieht sich Maron auf ein Buch des britischen Historikers Paul Collier, der in einem Buch über die Völkerwanderung schreibe:
"Eine Zuwanderung, die in ihrer Masse die einheimische Gesellschaft überfordert, zerstört das Vertrauen zuerst zwischen Einheimischen und Zuwanderern und in der Folge auch das Vertrauen innerhalb dieser Bevölkerungsgruppen, was in unserer auf Vertrauen und Kooperation begründeten Gesellschaft verheerende Folgen hat."


Maron sagt also, das die Flüchtlingskrise am Ende nicht nur das Vertrauen zwischen den Deutschen und den Neuankömmlingen zerstört, sondern auch das zwischen den Deutschen.


Belege dafür sieht sie an den Straßenschlachten radikalisierter Rechter und Linker wie kürzlich in Leipzig. Aber auch das zerstörte Vertrauen in die Medien, die öffentlichen Institutionen und die Kanzlerin Angela Merkel.


Der Hass wächst
Sie schreibt:
Wir misstrauen einander, wir beginnen sogar einander zu hassen, weil die andere Meinung nicht nur eine andere Meinung ist, sondern an unser Existenzrecht rührt.
Und tatsächlich ist die Beobachtung von Maron richtig: Die Stimmung im Land verändert sich gerade rasend schnell. Wer vor ein paar Monaten noch eine konsequentere Flüchtlingspolitik forderte, galt als "aber-Nazi". Inzwischen wollen Politiker der Regierungsparteien straffällige Flüchtlinge ohne Prozess aus dem Land werfen. Andere wollen alle Flüchtlinge auf ihre "Sicherheit" überprüfen lassen.
Solchen Ideen, die in Folge der Vorfälle in Köln jeden Tag ein bisschen radikaler werden, rufen ungute Erinnerungen an die dunkelsten Zeiten Deutschlands wach.
Maron kreidet diese Entwicklung Kanzlerin Merkel und der Bundesregierung an. Die Politik hat durch ihr eigenes Versagen eine Radikalisierung im Land ausgelöst - und ihre eigene Radikalisierung.


Als sei das noch nicht genug, schreibt Maron, würden im kommenden Jahr statt der einen Million Flüchtlinge, die 2015 nach Deutschland kamen, 1,8 Millionen Menschen in Deutschland erwartet.

Zustand wie vor Hitlers Machtergreifung​
Ihr Urteil:
"Ich weiß nicht, woran es unseren Regierenden mehr mangelt: an Phantasie, Mut oder Verstand."
Maron fragt sich also:
Wie wird das veränderte Deutschland aussehen, auf das Katrin Göring-Eckardt sich so freut, wenn der Kampf um Arbeitsplätze und billige Wohnungen erst einmal begonnen hat, wenn Hunderttausende junge Männer hier keine Frauen finden, wenn sie überhaupt erleben, dass wenig von dem, was sie für ein Versprechen hielten, sich erfüllen wird?


Marons Antwort ist düster. Sie erwartet Bürgerkriegsartige Zustände auf den Straßen und "Terror" in der Form der Übergriffe in Köln. Und ein tiefes Misstrauen der Deutschen gegen den Staat, der ihre Ordnung nicht mehr garantieren können. Was Maron in ihrem Essay beschreibt, erinnert an die Zustände in der Weimarer Republik, kurz vor Hitlers Machtergreifung.


Aber Maron belässt es nicht bei der Abrechnung. Sie präsentiert auch Lösungen. Deutschland müssen denen helfen, die wirklich Hilfe brauchen, schreibt sie. Nicht aber jenen, die nicht verfolgt würden und kein Anrecht auf Asyl hätten.


Außerdem müsse Deutschland mehr in den Grenzländern zu Syrien tun und den Flüchtlingen dort ein menschenwürdiges Leben ermöglichen.
All das - auch wenn Maron das vielleicht nicht sehen will - sind politische Forderungen, die derzeit im Raum stehen. Ja, für die sogar Angela Merkel kämpft. Nur: Bisher versucht die Kanzlerin vergeblich das Problem zu lösen. Zu zerstritten ist Europa, zu unzuverlässig sind Länder wie die Türkei in der Zusammenarbeit in der Flüchtlingskrise.


Maron beendet ihren Text mit einigen Fragen, die sich derzeit wahrscheinlich viele Deutsche stellen:
Aber was tun wir, die weder mit Pegida spazieren gehen noch die AfD wählen wollen und trotzdem davon überzeugt sind, dass ein nicht absehbarer Flüchtlingsstrom Deutschland nicht ökonomisch, aber in seinem politischen und kulturellen Fundament gefährdet? Warum gehen wir nicht wie die freiheitsliebenden Polen auf die Straße, um von der Regierung zu fordern, dass sie das Gesetz nicht bricht? Warum stehen wir nicht an einem Sonnabend vor dem Reichstag und protestieren gegen eine kopflose Flüchtlingspolitik, die zudem rassistischen und rechtsextremen Kräften, die sie bekämpfen will, Vorschub leistet? Wir sind selbst verantwortlich für unser Land.
 
Fragt der allen ernstes warum man den Syrern den Vorzug vor Albanern gewährt :lol:

Und wer diesen Geschichten Glauben schenkt von 2000 € Willkommensgeld ist doch auch einfach nur dumm

Mich würd mal interessieren was die Albaner + Kosovo, Serben, Bosnier und Mazedonier aus dem Forum, die regelmäßig Kontakt haben nach unten und auch mal unten sind ihrem Umfeld dort kommunizieren wie es in Deutschland ist.

Da unten hat doch fast jeder Verbindungen zu der jeweiligen Diaspora und Familie im Ausland. Da müsste doch zumindest ein kurzes Gespräch genügen, um zu wissen das man keine 2000 Euro bekommt + Autos und Häuser, wenn man schon unendlich naiv ist.
 
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