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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Die christliche Lehre verbreitet sich im Gegensatz zum Islam nicht durch Völkermord und Unterdrückung sondern durch das friedliche Verkünden des Evangelium.

Ahja, deswegen sah man die Indianer als seelenlose Untermenschen. Ist ja klar, solange wie Gott ihnen das Evangelium vorenthielt, kann man nur zu diesem Schluss kommen. Wer sie deshalb nicht abschlachtete, durfte sie als Bibelgläubiger immerhin ohne schlechtes Gewissen verjagen und ihr Land in Besitz nehmen. Denn schließlich kamen sie der göttlichen Weisung, sich das Land Untertan und urbar zu machen, nicht nach.

Die edle und friedliche Verbreitung des Evangeliums.
 
Ahja, deswegen sah man die Indianer als seelenlose Untermenschen. Ist ja klar, solange wie Gott ihnen das Evangelium vorenthielt, kann man nur zu diesem Schluss kommen. Wer sie deshalb nicht abschlachtete, durfte sie als Bibelgläubiger immerhin ohne schlechtes Gewissen verjagen und ihr Land in Besitz nehmen. Denn schließlich kamen sie der göttlichen Weisung, sich das Land Untertan und urbar zu machen, nicht nach.

Die edle und friedliche Verbreitung des Evangeliums.

Im nahen Osten und Umland gibt’s so gut wie keine „Indianer“ mehr. Also....
 
Die christliche Lehre verbreitet sich im Gegensatz zum Islam nicht durch Völkermord und Unterdrückung sondern durch das friedliche Verkünden des Evangelium.

Als die christliche Sekte es durch politischem Lobbyismus zur Staatsreligion in Rom geschafft hat, hat sie erst mal jeglichen anderen Glauben verboten und alle nicht-christlichen Religionsbauten zerstört, während zuvor noch relative freie Religionsausübung im römischen Reich erlaubt war. Die Jahrhunderte darauf braucht man nicht zu erwähnen, da gab es zahlreiche Religionskriege in Europa und aller Welt.
 
Ahja, deswegen sah man die Indianer als seelenlose Untermenschen. Ist ja klar, solange wie Gott ihnen das Evangelium vorenthielt, kann man nur zu diesem Schluss kommen. Wer sie deshalb nicht abschlachtete, durfte sie als Bibelgläubiger immerhin ohne schlechtes Gewissen verjagen und ihr Land in Besitz nehmen. Denn schließlich kamen sie der göttlichen Weisung, sich das Land Untertan und urbar zu machen, nicht nach.

Die edle und friedliche Verbreitung des Evangeliums.

Während es im Islam Pflicht ist, nicht-muslimische Menschen zu ermorden (wenn sie nicht konvertieren wollen) stellen solche Taten laut dem Evangelium eine schlimme Sünde dar.

Die Vertreibungen und Ermordungen der Indianer und die sogenannten "Hexenverbrennungen" waren antichristliche Werke, auch wenn sie unter dem Deckmantel des Christentums begangen wurden.

Das müsste ich dir nicht erklären, wenn du das Evangelium gelesen hättest.
 
Während es im Islam Pflicht ist, nicht-muslimische Menschen zu ermorden (wenn sie nicht konvertieren wollen) stellen solche Taten laut dem Evangelium eine schlimme Sünde dar.

Die Vertreibungen und Ermordungen der Indianer und die sogenannten "Hexenverbrennungen" waren antichristliche Werke, auch wenn sie unter dem Deckmantel des Christentums begangen wurden.

Das müsste ich dir nicht erklären, wenn du das Evangelium gelesen hättest.

Das ist natürlich Unfug.
Es ist völlig gleich, wie du und deine judeochristliche Sekte das Evangelium auslegen, die Christen damals taten es auf eine andere Art. Und das ist was zählt.
Du bist nicht besser, als jene die lauthals verkünden, dass die islamistischen Verbrechen nichts mit dem Islam zutun hätten.
 
Das ist natürlich Unfug.
Es ist völlig gleich, wie du und deine judeochristliche Sekte das Evangelium auslegen, die Christen damals taten es auf eine andere Art. Und das ist was zählt.

Bring mir ein Kapitel aus dem neuen Testament, welches die Ermordung von andersgläubigen Menschen rechtfertigt.

Falls du kein Kapitel findest, kannst du auch einfach deinen Irrtum eingestehen.
 
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