Ja_ku_jam
Shaaa-la-la-la
Mit so etwas haben es wir in Österreich zu tun:
FPÖ mit Anti-Islam-Welle
Nach den aggressiven Tönen der Tiroler FPÖ, legt auch HC Strache nach. Nun reagiert die Glaubensgemeinschaft.
Omar Al-Rawi, der Integrationsbeauftragte der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IG) Österreichs hat die Vorwürfe von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache gegen Moslems und den Islam entschieden zurückgewiesen. Straches Aussage, der Islam sei sondern ein "totalitäres Rechts- und Gesellschaftssystem" und der Islamismus "der Faschismus des 21. Jahrhunderts", bezeichnete Al-Rawi gegenüber der APA als "einfach absurd".
"Lernen Sie Geschichte, Herr Strache", richtete Al-Rawi dem FPÖ-Chef aus. Die Islamische Kultur sei "ein Paradebeispiel an Toleranz", das könne man etwa auch in Andalusien nachvollziehen. Dass Imame der deutschen Sprache mächtig sein sollen, dagegen hat der Integrationsbeauftragte der Islamischen Glaubensgemeinschaft nichts einzuwenden.
Dass sie aber nur auf Deutsch predigen dürften, lehnt er jedoch ab. Die Vielfalt der Sprachen müsse gewahrt bleiben. Die Imame müssten die Sprache ihrer Zuhörer sprechen. Im Übrigen sei auch die deutsche Sprache kein Garant gegen Hasspredigten. Strache selbst sei "einer der bekanntesten Hassprediger", sagte der Wiener SP-Gemeinderat Al-Rawi. Und die FPÖ-Forderung nach einem Bauverbot für Minarette erinnert Al-Rawi an "ewig gestriges Gedankengut".
"Islam strebt Weltherrschaft an"
Der Tiroler FPÖ-Obmann Hauser lässt in einem Zeitungsinterview aufhorchen: Der Islam ist ein "Problem".
Neben der Wiederwahl von Heinz-Christian Strache zum Parteiobmann der FPÖ, macht sein Regionalpendant aus Tirol mit scharfer Kritik in Richtung Islam auf sich aufmerksam. In einem Interview mit der Tiroler Zeitung "Neue“, erklärt Gerald Hauser die Position seiner Partei zum Thema Ausländerfeindlichkeit.
Dabei verweist er darauf, dass das Problem der Zuwanderung vor allem bei Menschen aus der islamischen Welt liege. "Ich glaube es gibt keinen konsensbereiten Islam. Er versucht die Weltherrschaft zu übernehmen, das muss uns bewusst sein“, so der Tiroler FP-Obmann.
Im Mittelpunkt des Parteitages in Innsbruck stand vorrangig die Wiederwahl von Heinz-Christian Strache. Mit rund 95% konnte er sein Ergebnis von 2005 um fünf Prozent ausbauen.
FPÖ mit Anti-Islam-Welle
Nach den aggressiven Tönen der Tiroler FPÖ, legt auch HC Strache nach. Nun reagiert die Glaubensgemeinschaft.
Omar Al-Rawi, der Integrationsbeauftragte der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IG) Österreichs hat die Vorwürfe von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache gegen Moslems und den Islam entschieden zurückgewiesen. Straches Aussage, der Islam sei sondern ein "totalitäres Rechts- und Gesellschaftssystem" und der Islamismus "der Faschismus des 21. Jahrhunderts", bezeichnete Al-Rawi gegenüber der APA als "einfach absurd".
"Lernen Sie Geschichte, Herr Strache", richtete Al-Rawi dem FPÖ-Chef aus. Die Islamische Kultur sei "ein Paradebeispiel an Toleranz", das könne man etwa auch in Andalusien nachvollziehen. Dass Imame der deutschen Sprache mächtig sein sollen, dagegen hat der Integrationsbeauftragte der Islamischen Glaubensgemeinschaft nichts einzuwenden.
Dass sie aber nur auf Deutsch predigen dürften, lehnt er jedoch ab. Die Vielfalt der Sprachen müsse gewahrt bleiben. Die Imame müssten die Sprache ihrer Zuhörer sprechen. Im Übrigen sei auch die deutsche Sprache kein Garant gegen Hasspredigten. Strache selbst sei "einer der bekanntesten Hassprediger", sagte der Wiener SP-Gemeinderat Al-Rawi. Und die FPÖ-Forderung nach einem Bauverbot für Minarette erinnert Al-Rawi an "ewig gestriges Gedankengut".
"Islam strebt Weltherrschaft an"
Der Tiroler FPÖ-Obmann Hauser lässt in einem Zeitungsinterview aufhorchen: Der Islam ist ein "Problem".
Neben der Wiederwahl von Heinz-Christian Strache zum Parteiobmann der FPÖ, macht sein Regionalpendant aus Tirol mit scharfer Kritik in Richtung Islam auf sich aufmerksam. In einem Interview mit der Tiroler Zeitung "Neue“, erklärt Gerald Hauser die Position seiner Partei zum Thema Ausländerfeindlichkeit.
Dabei verweist er darauf, dass das Problem der Zuwanderung vor allem bei Menschen aus der islamischen Welt liege. "Ich glaube es gibt keinen konsensbereiten Islam. Er versucht die Weltherrschaft zu übernehmen, das muss uns bewusst sein“, so der Tiroler FP-Obmann.
Im Mittelpunkt des Parteitages in Innsbruck stand vorrangig die Wiederwahl von Heinz-Christian Strache. Mit rund 95% konnte er sein Ergebnis von 2005 um fünf Prozent ausbauen.