Trabzonun yöneticileride bu pis islere bulasmis ise verin bizede onlari ASALIM!!!
Bakalım Trabzonspor ne naneler yemis görecegiz hep birlikte ve sonra da sıra büyük ihtimalle Besiktas"a gelecek.
Die ganze beweislage dies und das wird jetzt monate dauern, und bis dahin wird man jetzt einfach so tun als ob nix wäre...UEFA-Erklärung zu türkischen Vereinen
Die UEFA hat eine Erklärung zu den Betrugsvorwürfen in der Türkei veröffentlicht. Dabei geht es um bestimmte Vereine, Funktionäre und Spieler. Die Situation wird von der UEFA täglich beobachtet.
Die UEFA hat die derzeitigen Betrugsvorwürfe in der Türkei, bei denen es um bestimmte Vereine, Funktionäre und Spieler geht, im vollen Umfang zur Kenntnis genommen.
Die UEFA kann bestätigen, dass die Situation täglich beobachtet wird und dass man hinsichtlich dieses Themas im engen Kontakt mit dem Türkischen Fußballverband (TFF) steht.
Es gibt keinen Zweifel, dass es sich hierbei um einen komplizierten Fall handelt, der sich noch weiter entwickelt. Die verdächtigten Spiele fallen aber eindeutig in den sportlichen Zuständigkeitsbereich des TFF und den rechtlichen Zuständigkeitsbereich des türkischen Rechtssystems. Deshalb kann die UEFA über potenzielle Urteile keinen Kommentar abgeben.
Hinsichtlich der Teilnahme von türkischen Vereinen in UEFA-Vereinswettbewerben hat die UEFA vollstes Vertrauen in den TFF, dass nur Vereine für den Europapokal nominiert werden, die es sich sportlich verdient haben. Die UEFA vertraut auch darauf, dass mit den vorhandenen Informationen notwendige und scharfe Maßnahmen ergriffen werden.
Anhand der Informationen, die bisher an die UEFA weitergeleitet wurden, gibt es keine Anhaltspunkte, die bei Berücksichtigung der UEFA-Statuten und Reglemente einen Ausschluss eines Vereins notwendig machen.
Weiterhin hat jeder Verein, der an einem UEFA-Vereinswettbewerb teilnimmt, der UEFA eine schriftliche Garantie gegeben, dass man nicht an Spielmanipulationen teilgenommen hat.
Die UEFA bittet die türkische Staatsgewalt, alle relevanten Informationen hinsichtlich der andauernden Untersuchungen schnellstmöglich an den TFF weiterzuleiten, damit überlegte Schritte zur Herstellung einer Gerechtigkeit im Sport eingeleitet werden können.
Die UEFA weist darauf hin, dass ein Verein auch nachträglich von einem UEFA-Wettbewerb ausgeschlossen werden, oder für zukünftige europäische Wettbewerbe für mehrere Jahre gesperrt werden kann. Diese Entscheidung kann jederzeit fallen, wenn sich herausstellt, dass sich der entsprechende Verein durch manipulierte Spiele qualifiziert hat.
UEFA-Erklärung zu türkischen Vereinen ? UEFA.com
Besiktas hat den Pokal abgegeben, jetzt ist Fener dran, mal sehen wie viel ehre Fenevbahce noch hat!. Die schämen sich nicht mal dafür...Besiktas gibt den Pokal zurück!
In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages trafen sich alle Besiktas Funktionäre und besprachen den Verlauf der weiteren Vorgehensweise.
Nach der Festnahme von Coach Tayfur Havutcu und Funktionär Serdal Adali musste man in den eigenen Reihen eine folgenschwere Entscheidung beschließen. Der Vorstand von Besiktas hat heute in den frühen Morgenstunden ein Meeting eingeleitet und dort beschlossen, dem türkischen Fußballverband, den in der Saison 2010/2011 gewonnenen Pokal, wieder zurückzugeben, bis ein Freispruch ausgesprochen wird. Das Finalspiel zwischen Besiktas und Istanbul Büyüksehir Belediyespor, steht unter dem Verdacht der Manipulation.
Unter den Fans ist man sich einig: Diese Entscheidung wird mit Akzeptanz und Stolz begegnet!
GAZETEFUTBOL | Besiktas | Besiktas gibt den Pokal zurück!
Das Feuer kann nicht durch Pusten erlöschen!
Schlagkräftige Worte von Aysal
Galatasaray Vereinspräsident Ünal Aysal machte deutlich, dass der Manipulationsskandal dem türkischen Fußball einen großen Schaden hinzufügt.
„Der türkische Fußball hat durch diesen Skandal einen Schandfleck in seine Historie bekommen. Unserer Gesellschaft drohen neben sportlicher Hinsicht auch soziale Schwierigkeiten.
Es ist uns bekannt, dass der neue Präsident des türkischen Fußball-Bundes mit diesem Thema unter großer Verantwortung steht. Durch jeden Tag der Verzögerung der Entscheidung entsteht ein größerer Schaden. Wenn wir einer der großen Fuballnationen bleiben möchten, müssen wird dieses Thema überwinden.
Wir als Galatasaray fordern, dass der türkische Fußball diese Schande so schnell wie möglich überwältigt.
Wir würden es auch in Kauf nehmen, dass die Liga verspätet anfängt, damit dieses Thema vom Tisch ist.
Wir werden wie gewohnt das Fortkommen dieser Angelegenheit verfolgen und werden auf eine endgültige Entscheidung warten“.
GAZETEFUTBOL | Galatasaray | Schlagkräftige Worte von Aysal
Betrugsskandal im türkischen Fußball: Die Süper Lig bleibt gelähmt - n-tv.deBetrugsskandal im türkischen Fußball
Die Süper Lig bleibt gelähmt
Die Schockwellen des Manipulationsskandals in der türkischen Süper Lig ebben nicht ab. Spieler und Klubpräsidenten sitzen in Haft, der Saisonstart ist ungewiss. Rekordmeister Fenerbahçe Istanbul droht nicht nur der Verlust des mutmaßlich erkauften 18. Titels, sondern auch der Zwangsabstieg. Die Fans des Traditionsklubs gehen auf die Barrikaden und sorgen für einen Eklat
Das Ausmaß ist erschreckend, die Folgen noch unabsehbar, weitere Enthüllungen zu befürchten: Ein riesiger Bestechungsskandal lähmt den türkischen Fußball und könnte nun zur einer Verschiebung des Saisonstarts in der Süper Lig führen. Die sollte eigentlich in zwei Wochen wieder angepfiffen werden. Ob es dazu kommt, ist fraglich. Zu groß sind die Schockwellen. "Es ist, als würde Uli Hoeneß in Untersuchungshaft gesteckt und Jürgen Klopp von der Polizei verhört", kommentierte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" den Skandal unlängst.
Auch der türkische Fußballverband, der zunächst erstaunlich wenig Aufklärungswillen gezeigt hatte, reagiert nun. Der für den 31. Juli angesetzte Supercup zwischen Meister Fenerbahce Istanbul und Pokalsieger Besiktas Istanbul wurde auf einen unbestimmten Termin verlegt. Beide Istanbuler Spitzenklubs zählen zu den Erstligavereinen, die nach Erkenntnissen der türkischen Staatsanwaltschaft in der vergangenen Spielzeit massiv Spiele manipuliert haben. Ihnen droht schlimmstenfalls der Zwangsabstieg.
Mindestens 20 Partien sollen verschoben worden sein, mehr als 60 Spieler und Funktionäre wurden verhört, 31 verhaftet, darunter Fenerbahces Vereinschef Aziz Yildirim. Er wurde Anfang Juli von einer Spezialeinheit abgeführt. Der Grund: Der wohlsituierte Bauunternehmer soll dem türkischen Rekordmeister im vergangenen Jahr den Titel gekauft haben. Er dementiert alle Vorwürfe und ließ den Verein mitteilen: "Wir sind stolz auf unsere saubere und siegreiche Vergangenheit." Zurückgetreten ist er inzwischen dennoch.
Operation "Saubere Stollen"
Anklang finden die Beteuerungen nur bei den eigenen Fans. Hunderte von ihnen stürmten am Donnerstagabend bei einem Fenerbahce-Testspiel gegen Schachtjor Donezk wütend den Platz und erzwangen den Spielabbruch in der 67. Minute. Zuvor musste das Spiel bereits unterbrochen werden, nachdem die Presseboxen attackiert worden waren. Einige der marodierenden Fenerbahce-Anhänger trugen T-Shirts mit Yildirims Konterfei, wie von einem Märtyrer.
Die Staatsanwaltschaft ist indes von Yildirims Schuld überzeugt. Seit Monaten ermittelt sie, die Operation trägt den Titel "Saubere Stollen". Endgültige Ergebnisse sollen bis zum 1. August vorgelegt werden. Das, was schon jetzt bekannt ist, erinnert an den großen Bestechungsskandal, der die Fußball-Bundesliga nach der Saison 1970/71 erschüttert hatte: Spieler und Funktionäre wurden mit hohen Summen verleitet, Partien zu manipulieren, wobei sich die diversen Geldgeber bisweilen gegenseitig überboten haben.
Im Fokus der staatsanwaltlichen Ermittlungen steht insbesondere die Partie des späteren Meisters Fenerbahçe gegen den Verein Sivasspor. Fenerbahçe siegte im Mai 2011 mit 4:3 und sicherte sich damit den Titel - auch dank eines groben Patzers von Sivasspor-Torhüter Korcan Celikay, der einen harmlosen Fernschuss zwischen seinen Beinen durchkullern ließ. Die Staatsanwaltschaft glaubt nicht an einen Torwart-Fehler, sie hat ermittelt: Auch Fenerbahces Meisterkonkurrent Trabzonspor wollte bestechen und war mit Sivasspor einig, konnte das Geld aber nicht rechtzeitig beschaffen. Keeper Celikay sitzt ebenso in U-Haft wie Yildirim und dessen Sivasspor-Amtskollege von Sivasspor.
Alles ist in der Schwebe
Ob Fenerbahçe den Titel behalten darf, ist derzeit genauso unklar wie der Starttermin der Liga. Auch welche Mannschaften die europäischen Wettbewerbe antreten dürfen, bleibt unklar. Nach einem Treffen mit Vertretern des Türkischen Fußballverbandes (TFF) in der vergangenen Woche teilte die UEFA lediglich mit, sie habe vollstes Vertrauen, dass der TFF "so schnell wie möglich die notwendigen Schritte unternehmen" werde. Für den Europacup würden nur Vereine nominiert, "die es sich sportlich verdient haben."
Doch das ist die Krux, denn das lässt sich nicht abschätzen. Pokalsieger Besiktas Istanbul hat seinen Titel vorerst zurückgegeben, solange die Anschuldigungen gegen Vorstandsmitglied Serdar Adali und Trainer Tayfur Havutcu nicht ausgeräumt sind. Angeblich soll das Pokalfinale gegen Istanbul BB, das Besiktas im Elfmeterschießen gewann, zu den manipulierten Spielen gehören.
Chance für einen Neuanfang?
Ex-Bundesligatrainer Christoph Daum, lange Jahre Coach bei Fenerbahçe, zeigte sich vom Skandal in der Türkei nicht überrascht. Ihn habe dort manchmal "das Gefühl von Manipulationen" beschlichen, sagte er dem Kölner "Express".
Für den früheren FIFA-Schiedsrichter Markus Merk, der seit der vergangenen Saison als TV-Experte in der Süper Lig arbeitet, bietet der Skandal deshalb eine Chance. Er glaubt: "Dass seit Monaten recherchiert wird, zeigt klar, dass die Zeiten des Stillschweigens vorbei sind." Gerüchte und Verdächtigungen gäbe es schon lange, so Merk, aber jetzt machten die Aufklärungen der Staatsanwaltschaft erstmals keinen Halt mehr vor großen Persönlichkeiten des türkischen Fußballs. "Noch vor Wochen wäre dies undenkbar gewesen. Es besteht die einmalige Chance auf einen Neuanfang." Sie muss nur auch vom Fußball selbst ergriffen werden.
Neue Festnahmen wegen Fußball-Betrug in Türkei | FTD.deNeue Festnahmen wegen Fußball-Betrug in Türkei
Die türkische Polizei hat im Zusammenhang mit dem Fußball-Betrugsskandal in der Süper Lig weitere Verdächtige festgenommen. Beamte nahmen am Freitag vier Männer, darunter zwei Mitarbeiter von Fenerbahce Istanbul, in Gewahrsam, wie türkische Medien berichteten.
Damit wurden bisher mehr als 80 Manager, Spieler und Trainer mehrerer Clubs festgenommen. Sie sollen den Ausgang etlicher Spiele mit großen Geldbeträgen manipuliert haben. Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan - selbst als Fan von Fenerbahce bekannt - unterstützt die Ermittlungen. Sie seien ein Prozess der Reinigung, sagte er. Er warnte Anhänger des Vereins vor weiteren Protesten, nachdem Fans in der vergangenen Woche ein Spielfeld gestürmt hatten. Dieses Verhalten zeige, dass die Fans «die Lektion noch nicht gelernt haben». Erdogan rief die Führung von Fenerbahce auf, die Anhänger unter Kontrolle zu bringen.
Manipuliert wurde den Ermittlungen der Polizei zufolge in der vergangenen Saison auch das wichtige Spiel von Fenerbahce gegen Sivasspor, in dem Fenerbahce am letzten Spieltag den Titel holte. Insgesamt sollen mindestens 19 Partien verschoben worden sein. Wegen des Betrugsskandals hat der nationale Fußballverband (TFF) den Saisonstart um etwa einen Monat auf den 9. September verschoben.
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