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Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey

Das ist so kontrafaktisch, dass es schon weh tut. :coffeee:

Es stimmt aber schon. Das heutige Turkmenistan damals (Türkistan) ist eines der Ursprungsgebiete der Oghusischen Türken vor und nach der Versklavung durch das damalige Persische Reich. Später durch Revolten und der Herrschaft der Türken über Persien und Ost-Anatolien durch die Seldschuken hat sich das verschoben nach Anatolien und dem Kaukasus.

Soweit ich weiß, stand oder steht in Turkmenistan sogar eine Statue von Sultan Alp Arslan. Der Gleichzeitig auch Vorbild und Held der Azerbaidschaner, Türkei-Türken, Balkantürken und anderen Oghusischen Minderheiten ist.

Heute noch bezeichnen die Azerbaidschaner dieses historische Gebiet als Türkistan. Dazu gehören aber auch einige provinze Nord-Irans wie Golestan und Khorasan. Turkmenisch ist jetzt für einen aus der Türkei stammenden Türken nicht schwer zu verstehen. Verhält sich als würdest du als Hamburger mit einem Hessen sprechen. Gleiches auch mit den Azerbaidschanern.
 
Noch nie stand die Wirtschaft solider als heute,wenn ich an die 70er Jahre zurück denke graust es mir...
Wäre die Türke schon vor 20 Jahren ,wie heute gewesen,ich hätte damals einen Neuanfang gewagt.
 
Türken kaufen Schuhhändler Reno


er Schuh-Einzelhändler Reno hat neue Eigentümer. Der Berliner Mittelstands-Investor Capiton und der Schuhhändler Ziylan aus Istanbul übernehmen die HR Group aus Osnabrück, zu der Reno gehört, wie die Beteiligten am Freitag mitteilten. Das Familienunternehmen Ziylan, das sich als größter Schuh-Einzelhändler in der Türkei und angrenzenden Ländern sieht, übernimmt eine Minderheitsbeteiligung, die Mehrheit liegt bei Capiton. Zum Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden. Die bisherigen Gesellschafter, der ehemalige Metro-Manager Siegfried Kaske und die Familie Hamm, hatten sich im Sommer entschieden, die HR Group zu verkaufen. Von den neuen Eigentümern erhofft sich das Unternehmen, „die Wachstumspolitik über strategische Allianzen und die Eröffnung neuer Filialen fortzusetzen“, wie es in der Mitteilung heißt. HR-Chef Matthias Händle hatte Reuters zum Start des Verkaufs-Prozesses gesagt, die Branche stehe vor einer Konsolidierung. „Dies erfordert ein Wachstum durch Zukäufe.“ Um den kleineren Konkurrenten Görtz hatte sich Reno 2014 vergeblich bemüht - er ging an den Münchener Mittelstands-Investor Afinum.

Capiton und türkischer Schuhhändler Ziylan übernehmen Reno
 
Moskaus Versöhnung mit der Türkei: Wie frisch verliebt

Von Benjamin Bidder, Moskau


Kreml-Chef Wladimir Putin hat innerhalb weniger Tage den Einfuhrstopp für türkische Waren wieder aufgehoben. Der Reiseanbieter TEZ schickt schon seit dem 1. Juli bereits wieder russische Urlauber nach Antalya. Innerhalb weniger Tage hat die Türkei sich erneut an die Spitze der Liste der beliebtesten Urlaubsziele der Russen gesetzt.

Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan: Wie frisch verliebt - SPIEGEL ONLINE
 
Klimatechnik: Zehnder baut in der Türkei eine neue Fabrik für Badheizungen - Blick

Klimatechnik Zehnder baut in der Türkei eine neue Fabrik für Badheizungen

GRÄNICHEN - AG - Der Heizungs- und Lüftungshersteller Zehnder baut in der Türkei eine neue Fabrik, in der Badheizungen hergestellt werden sollen. Für das Grundstück sowie den Bau und die Ausrüstung der Fabrik investiert Zehnder rund 20 Millionen Euro.

Zehnder ist seit über zehn Jahren in der Türkei präsent. In der Stadt Manisa, rund 30 Kilometer nordöstlich von Izmir, produziert das Unternehmen heute in einem gemieteten Gebäude. Dieser Standort soll aufgegeben werden sobald die neue Fabrik erstellt ist. Sie wird ebenfalls in Manisa gebaut. 2018 solle sie den Betrieb aufnehmen, teilte Zehnder am Montag mit.
Zehnder, mit Sitz im aargauischen Gränichen, begründet den Bau der neuen Fabrik mit der «stark wachsenden Nachfrage nach Badheizkörpern». Mit der neuen Fabrik solle die heutige Jahresproduktion längerfristig verdoppelt werden können, schreibt das Unternehmen. (SDA)
Publiziert am 09.05.2016 | Aktualisiert am 09.05.2016
 
"Eine Katastrophe": Die leeren Strände von Antalya « DiePresse.com

[h=1]"Eine Katastrophe": Die leeren Strände von Antalya[/h]Keine Russen oder Deutsche, fast leere Strände und keine Einnahmen für das schwer gebeutelte Land. Zum Glück sind die nicht in der Eurozone, dass würde mehr kosten als Griechenland.

- - - Aktualisiert - - -

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5054691/Eine-Katastrophe_Die-leeren-Straende-von-Antalya?_vl_backlink=/home/index.do

[h=1]"Eine Katastrophe": Die leeren Strände von Antalya[/h]Keine Russen oder Deutsche, fast leere Strände und keine Einnahmen für das schwer gebeutelte Land. Zum Glück sind die nicht in der Eurozone, dass würde mehr kosten als Griechenland.
 
"Eine Katastrophe": Die leeren Strände von Antalya « DiePresse.com

"Eine Katastrophe": Die leeren Strände von Antalya

Keine Russen oder Deutsche, fast leere Strände und keine Einnahmen für das schwer gebeutelte Land. Zum Glück sind die nicht in der Eurozone, dass würde mehr kosten als Griechenland.

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"Eine Katastrophe": Die leeren Strände von Antalya « DiePresse.com

"Eine Katastrophe": Die leeren Strände von Antalya

Keine Russen oder Deutsche, fast leere Strände und keine Einnahmen für das schwer gebeutelte Land. Zum Glück sind die nicht in der Eurozone, dass würde mehr kosten als Griechenland.


Endlich geht die Türkei den Bach runter.

Hoffentlich wird aus der Türkei wieder der gewohnte Pfiffikuss gemäß der Vorstellung der weit fortschrittlichen Europäischen Staaten, Insbesondere Österreichs, der die direktive aus der EU bedingungslos folge zu leisten hat.

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"Eine Katastrophe": Die leeren Strände von Antalya « DiePresse.com

"Eine Katastrophe": Die leeren Strände von Antalya

Keine Russen oder Deutsche, fast leere Strände und keine Einnahmen für das schwer gebeutelte Land. Zum Glück sind die nicht in der Eurozone, dass würde mehr kosten als Griechenland.

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http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5054691/Eine-Katastrophe_Die-leeren-Straende-von-Antalya?_vl_backlink=/home/index.do

"Eine Katastrophe": Die leeren Strände von Antalya

Keine Russen oder Deutsche, fast leere Strände und keine Einnahmen für das schwer gebeutelte Land. Zum Glück sind die nicht in der Eurozone, dass würde mehr kosten als Griechenland.


Endlich geht die Türkei den Bach runter.

Hoffentlich wird aus der Türkei wieder der gewohnte Pfiffikuss gemäß der Vorstellung der weit fortschrittlichen Europäischen Staaten, Insbesondere Österreichs, der die direktive aus der EU bedingungslos folge zu leisten hat.
 
Endlich geht die Türkei den Bach runter.

Hoffentlich wird aus der Türkei wieder der gewohnte Pfiffikuss gemäß der Vorstellung der weit fortschrittlichen Europäischen Staaten, Insbesondere Österreichs, der die direktive aus der EU bedingungslos folge zu leisten hat.

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Es ist auch hier für Europa schlecht, wenn die Türkei den Bach runter geht.

Kein Land dieser Welt ist autonom, nicht einmal Nordkorea. Wir leben in einer globalisierten Welt.

Wer weiß, wie viele Banken weltweit da mitdrinn stecken und was für eine Kettenreaktion es haben könnte, wenn die Türkei auch bloß schwächelt...geschweige denn den Bach runter geht...
 
Es ist auch hier für Europa schlecht, wenn die Türkei den Bach runter geht.

Kein Land dieser Welt ist autonom, nicht einmal Nordkorea. Wir leben in einer globalisierten Welt.

Wer weiß, wie viele Banken weltweit da mitdrinn stecken und was für eine Kettenreaktion es haben könnte, wenn die Türkei auch bloß schwächelt...geschweige denn den Bach runter geht...


Genau diese Tatsache ist einigen Experten unter uns immer noch nicht bewusst.
 
Nach Herabstufung: Türkei will gegen Ratingagenturen vorgehen

AFP
Staatspräsident Erdogan



Weil sie Ankaras Kreditwürdigkeit schlecht einschätzen, wirft Präsident Erdogan den Ratingagenturen "Türkeifeindlichkeit" vor. Besonders gegen Standard & Poor's richtet sich der Ärger.

Türkei kündigt Schritte gegen Rating-Agenturen an - SPIEGEL ONLINE


Die türkische Regierung nimmt die großen Ratingagenturen ins Visier. Es seien Schritte erforderlich, um die Agenturen von "fehlerhaften Entscheidungen" abzuhalten, sagte der mit Wirtschaftsfragen betraute Vize-Ministerpräsident Mehmet Simsek. Was genau die Regierung plant, verriet er nicht.

Ankaras Ärger richtet sich vor allem gegen Standard & Poor's. Die Ratingagentur hatte die Kreditwürdigkeit der Türkei nach dem Putsch herabgestuft. Die Bonitätsnote wurde von BB+ auf BB reduziert. Die türkische Zentralbank verurteilte diesen Schritt als "überhastet" und "verfrüht".
Der gescheiterte Putsch hat die wirtschaftlichen Aussichten der Türkei eingetrübt. Andererseits gilt das Bankensystem des Landes als weitgehend stabil. Derzeit befindet sich auch eine Delegation der Agentur Moody's in der Türkei. Die Agentur hatte angekündigt, die Kreditwürdigkeit der Türkei ebenfalls zu prüfen, will sich dabei aber mehr Zeit lassen.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte Standard & Poor's wegen der Herabstufung scharf attackiert. Die Entscheidung sei politisch motiviert. Das Vorgehen der Agentur sei geprägt von "Türkeifeindlichkeit".
Das war nicht die erste Auseinandersetzung Erdogans mit den Agenturen. Schon 2014 hatte der Präsident den Bonitätswächtern eine unfaire Bewertung seines Landes vorgeworfen - und ihnen mit dem Rauswurf aus der Türkei gedroht.

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Nach dem die Cia bei dem Putsch gescheitert ist, versucht sie nun mit den Rating Agenturen.



Die Usa ist überschuldet und bekommt aber immer die besten Noten. AAA

United States | Credit Rating

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