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Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey
Ich bin kein Fan der Waffenindustrie doch eine Realität gibt es,die Forschung und Weiterentwicklung spiegelt sich auch nachher in der Zivilgesellschaft
Schon klar und alles gut.....aber findet ihr das nicht lächerlich ein Volumen von 20 Milionen hier rein zu posten?....und die Folge von einer Weiterentwicklung der Waffenindustrie in bezug auf eine Zivilgesellschaft konnten wir in vielen Ländern sehen.....
Schon klar und alles gut.....aber findet ihr das nicht lächerlich ein Volumen von 20 Milionen hier rein zu posten?....und die Folge von einer Weiterentwicklung der Waffenindustrie in bezug auf eine Zivilgesellschaft konnten wir in vielen Ländern sehen.....
Der Umsatz dieser Firma liegt bei etwa 500 Millionen $ im Jahr,ich denke das ist nicht wenig.
Wie gesagt mich interessiert viel mehr dass diese ganze Forschung und Entwicklung sich auch in der normalen Industrie breitmacht.
Medizinische Geräte sowie in der Automobilindustrie gehört alles zusammen
Ich bin kein Fan der Waffenindustrie doch eine Realität gibt es,die Forschung und Weiterentwicklung spiegelt sich auch nachher in der Zivilgesellschaft
Schon klar und alles gut.....aber findet ihr das nicht lächerlich ein Volumen von 20 Milionen hier rein zu posten?....und die Folge von einer Weiterentwicklung der Waffenindustrie in bezug auf eine Zivilgesellschaft konnten wir in vielen Ländern sehen.....
Ich kann mich noch erinnern als euer hirnverbrannte Sonne 2012 jeden Auftrag mit einem Volumen von gerade einer Milliönchen Porno-Szenen durchlebte. Wie ein Kleinkind dem ein Lolli verpasst wurde. Bei dieser Meldung geht es vielmehr um die Interesse eines EU-Landes für türkische Systeme anstatt des Volumens.
So ein Auftrag würde euch auch ganz gut tun statt euch nur auf Olivia Oil zu beschränken
ENKA, one of Turkey's largest construction and energy companies, will partner with Munich-based engineering giant Siemens to build two power plants in...
Die Türkei bekommt die Inflation nicht in den Griff
Ankara steckt in einer Zwickmühle: Die Zentralbank hebt die Zinsen an, doch die Preise steigen weiter. Das Problem ist nicht der Leitzins, sondern die Politik von Präsident Erdogan.
Ozan Demircan
Die Zahlen erscheinen unlogisch – zumindest auf den ersten Blick: Die türkische Zentralbank hatte die Leitzinsen seit Mai mehr als verdoppelt, um die Inflation in den Griff zu bekommen. Seit Mai stiegen sie von acht auf 17 Prozent.
Trotzdem steigen die Preise in der Türkei immer weiter an. Nach Angaben des nationalen Statistikinstituts Tüik stieg die Inflation im Land im Jahr 2020 auf 14,6 Prozent, von 11,84 Prozent im Vorjahr. Und das, obwohl Staatschef Recep Tayyip Erdoğan im Herbst eine Wende in der Finanzpolitik vollzogen hatte, inklusive höherer Zinsen und eines neuen Finanzministers.
Das zeigt: Das Problem der Lira sind weniger die Leitzinsen, sondern es ist die Tatsache, dass niemand mehr der türkischen Währung traut. Nur wenn die Regierung in Ankara dieses Dilemma ernst nimmt, hat sie eine Chance, die Preise in der Türkei zu stabilisieren.
Dass Leitzinsen nicht das Allheilmittel gegen grassierende Preissteigerungen sind, zeigen andere Währungsräume. Sowohl die Europäische Zentralbank als auch die Fed in Washington fahren seit Jahren eine Niedrig- bis Nullzinspolitik – doch die Inflation hält sich in Grenzen.