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Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey

Gott, noch so ein Müllladen, man sollte denen Mindestlöhne und weitere Auflagen aufs Auge drücken
Getir is kein Mülladen, die machen ihre Sache echt gut. In der Türkei hat sich Getir gut etabliert und nun will man in Europa Fuß fassen. Getir hat großes Potenzial. Wenn die weiter expandieren und ihre Sache gut machen kommen die noch ganz groß raus. Ich werde in Getir-Aktien investieren.
 
der türkische bergbausektor erreichte in den ersten 6 monaten des jahres 2021 einen exportumsatz von 2,81 mrd us$ ,im vergleich zum vorjahr ein + von 52%


Turkey's mining sector exports surge 52% in January-June​


With rising unit prices, Turkish mining sector reaps high export revenues even with the same tonnage, says sector group​


 

Standard Chartered Bank: Türkei bis 2030 fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt​


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Die Türkei wird Deutschland, Russland und Japan bis 2030 einholen und die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt werden - während China bis 2020 wenig überraschend als internationale Wirtschaftsmacht hervortritt. So jedenfalls sieht es die Prognose des multinationalen Finanzunternehmens „Standard Chartered Bank".


Die Vorhersage des Bankkonzerns, die von Ökonomen unter Führung von David Mann erstellt wurde, geht von einer tiefgreifenden Veränderung der gegenwärtigen globalen Wirtschaftsordnung aus. Demnach werden sieben Schwellenländer die Top 10 übernehmen. Großbritannien, Frankreich und Italien sind darin nicht vertreten.


Indien werde die USA bis 2020 mit einer Wachstumsrate von 7,8 Prozent überholen und die zweitgrößte Wirtschaftsmacht werden – mit einem Rekordaufstieg. Auch Indonesien soll laut Prognose bis 2030 volkswirtschaftlich stark zulegen und sich knapp vor der Türkei auf Platz 4 festsetzen.



Das globale Wachstum werde sich dann immer mehr auf den asiatischen Kontinent verlagern – mit China im Zentrum. Der Anteil Asiens am globalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde den des gesamten Euroraums und der USA zusammen entsprechen - bis 2030 soll der Anteil bei rund 35 Prozent beziffert sein. China werde auch im nächsten Jahrzehnt auf Platz 1 verbleiben, doch werde sich das Wirtschaftswachstum im Zuge einer natürlichen Abschwächung bis 2030 auf 5 Prozent reduzieren.


Den Experten von Standard Chartered Bank zufolge werden die größten Volkswirtschaften der Welt - nach dem nominalen BIP – im Jahr 2030 wie folgt gelistet sein:


1. China: 64,2 Billionen $
2. Indien: 46,3 Billionen $
3. USA: 31 Billionen $
4. Indonesien: 10,1 Billionen $
5. Türkei: 9,1 Billionen $
6. Brasilien: 8,6 Billionen $
7. Ägypten: 8,2 Billionen $
8. Russland: 7,9 Billionen $
9. Japan: 7,2 Billionen $
10. Deutschland: 6,9 Billionen $


„Unsere langfristigen Wachstumsprognosen basieren auf einem wichtigen Grundsatz: Der Anteil der Länder am globalen BIP sollte letztendlich mit ihrem Anteil an der Weltbevölkerung übereinstimmen", so die Wirtschaftsexperten in ihrer Erklärung.

 
1. China: 64,2 Billionen $

(ohne die Firmen aus dem Ausland wäre China nicht mal unter den Top 20)
80 % der in China produzierenden Niederlassungen gehören Ausländischen Firmen.
Nur wenn Nike, Apple, Dell, Samsung und Sony nicht mehr in China produzieren würden, gebe es in kurzer Zeit bestimmt Bürgerkrieg in dem Land.
 

Standard Chartered Bank: Türkei bis 2030 fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt​


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Die Türkei wird Deutschland, Russland und Japan bis 2030 einholen und die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt werden - während China bis 2020 wenig überraschend als internationale Wirtschaftsmacht hervortritt. So jedenfalls sieht es die Prognose des multinationalen Finanzunternehmens „Standard Chartered Bank".


Die Vorhersage des Bankkonzerns, die von Ökonomen unter Führung von David Mann erstellt wurde, geht von einer tiefgreifenden Veränderung der gegenwärtigen globalen Wirtschaftsordnung aus. Demnach werden sieben Schwellenländer die Top 10 übernehmen. Großbritannien, Frankreich und Italien sind darin nicht vertreten.


Indien werde die USA bis 2020 mit einer Wachstumsrate von 7,8 Prozent überholen und die zweitgrößte Wirtschaftsmacht werden – mit einem Rekordaufstieg. Auch Indonesien soll laut Prognose bis 2030 volkswirtschaftlich stark zulegen und sich knapp vor der Türkei auf Platz 4 festsetzen.



Das globale Wachstum werde sich dann immer mehr auf den asiatischen Kontinent verlagern – mit China im Zentrum. Der Anteil Asiens am globalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde den des gesamten Euroraums und der USA zusammen entsprechen - bis 2030 soll der Anteil bei rund 35 Prozent beziffert sein. China werde auch im nächsten Jahrzehnt auf Platz 1 verbleiben, doch werde sich das Wirtschaftswachstum im Zuge einer natürlichen Abschwächung bis 2030 auf 5 Prozent reduzieren.


Den Experten von Standard Chartered Bank zufolge werden die größten Volkswirtschaften der Welt - nach dem nominalen BIP – im Jahr 2030 wie folgt gelistet sein:


1. China: 64,2 Billionen $
2. Indien: 46,3 Billionen $
3. USA: 31 Billionen $
4. Indonesien: 10,1 Billionen $
5. Türkei: 9,1 Billionen $
6. Brasilien: 8,6 Billionen $
7. Ägypten: 8,2 Billionen $
8. Russland: 7,9 Billionen $
9. Japan: 7,2 Billionen $
10. Deutschland: 6,9 Billionen $


„Unsere langfristigen Wachstumsprognosen basieren auf einem wichtigen Grundsatz: Der Anteil der Länder am globalen BIP sollte letztendlich mit ihrem Anteil an der Weltbevölkerung übereinstimmen", so die Wirtschaftsexperten in ihrer Erklärung.

Gratuliere Tuaf.

Jetzt werden Athen Taschentücher fehlen wie in Corona Zeiten die Masken :hinterkopf:
 
Allein in Nevşehir Uranvorkommen über 22.000 t.

Landesweit belaufen sich die Reserven auf über 32.000 t.

https://www.fibhaber.com/m/ekonomi/...uyuk-uranyum-kaynagi-nevsehir-de-h134886.html

In den letzten fünf Jahren wurden insgesamt 292 t Goldvorkommen entdeckt.

Neben Gold wurden auch 2,5 Millionen t Kupfer- und Eisenerzvorkommen und vereinzelt der seltenen Erden gehörige Elemente entdeckt.

 
Das türkische Börsenhandelsvolumen ist im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres um das 2,5-fache gestiegen und erreicht mit 5,2 Billionen Lira ein Allzeithoch.

Die wirtschaftlichen Indikatoren weisen auf ein starkes Wachstum in diesem Jahr hin.
 
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