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Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey

Borsa Istanbul (BIST 100) erreicht mit 6.000 Punkten neues Allzeithoch.

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Türkei bleibt in der Krise: Scheitert auch Erdogans neues Team?
Mit einem neuen Team wollte Präsident Erdogan nach der Türkei-Wahl die Wirtschaft seines Landes retten. Bislang scheint das nicht zu gelingen.

Ankara - Eigentlich wollte Präsident Recep Tayyip Erdogan nach der Türkei-Wahl im Mai mit einem neuen Team die Wirtschaft ankurbeln. Das sollte vor allem mit dem neuen Finanzminister Mehmet Simsek und der neuen Präsidentin der Zentralbank, Hafize Gaye Erkan, geschehen. Bislang konnten die beiden ehemaligen US-Banker allerdings nichts an den miesen Wirtschaftszahlen ändern. Diese lassen nicht Gutes erahnen.

Unabhängige Fachleute sehen Inflation in der Türkei bei 108 Prozent

Laut dem unabhängigen Wirtschaftsinstitut Ena Grup liegt die Inflation inzwischen bei 108,58 Prozent. Das staatliche Statistikamt TÜIK hat seine Zahlen noch nicht veröffentlicht. Die amtlichen Zahlen lagen in den vergangenen Jahren zum Teil deutlich niedriger und gelten daher als „beschönigend“. So schreibt der Abgeordnete der Grünen Linkspartei (YSP), Ömer Faruk Gergerlioglu, auf Twitter: „Niemand glaubt TÜIK.“

 
Langfristig könnte es bis zum Kurs 40 kommen in den nächsten 1-2 Jahren. Solange die Flüchtlinge nicht zurück geschickt werden, wird es keine Besserung geben.
 
Schönheitstourismus in der Türkei (Videobericht im Link)

Die Türkei gehört zu den Top-Urlaubsdestinationen, auch für viele Touristinnen und Touristen aus Österreich. Doch neben Sonne, Meer, Strand und zahlreichen Kulturstätten lockt noch ein anderer Grund Menschen aus aller Welt in die Türkei: der Schönheits- und Gesundheitstourismus. Die Nachfrage ist groß, die Branche boomt. Im vergangenen Jahr erzielte sie Einnahmen in der Höhe von 4 Milliarden Euro. Von Haartransplantationen bis Nasen-OPs bieten türkische Kliniken eine Vielzahl an Eingriffen an – mit Unterkunft im 4-Sternehotel all inklusive. Und das weit billiger als europäische Konkurrenten. Doch es gibt Risiken.

 
Flüchtlinge haben mit dem Kurs nix zu tun. Es ist die akp schuld daran
Ja natürlich , schliesslich regiert die Akp. Es gibt in der Tr ca 10-12 mio Flüchtlinge und illegale Arbeiter. Diese verursachen direkt sowie indirekt jährlich mindestens 10 Milliarden USD Kosten. Das ist sehr viel für TR, kannst mal ausrechnen, also mindestens 260 Mia TL

Mit diesem Geld könnte man die ganze Türkei wiederaufbauen bzw Erdbebensicher bauen.
 
Ja natürlich , schliesslich regiert die Akp. Es gibt in der Tr ca 10-12 mio Flüchtlinge und illegale Arbeiter. Diese verursachen direkt sowie indirekt jährlich mindestens 10 Milliarden USD Kosten. Das ist sehr viel für TR, kannst mal ausrechnen, also mindestens 260 Mia TL

Mit diesem Geld könnte man die ganze Türkei wiederaufbauen bzw Erdbebensicher bauen.


Du bist doch türkei oder zeig mal ein wenig Mitgefühl. Die meisten flüchtlinge sind vor dem Krieg in der türkei geflüchtet. Hör auf alles die Schuld bei den Flüchtlinge zu suchen
 
Steuern in der Türkei wurden teils deutlich erhöht
Angesichts der schwierigen Wirtschaftslage und immensen Kosten nach den verheerenden Erdbeben hat die türkische Regierung mehrere Steuern mit sofortiger Wirkung teils deutlich erhöht. Betroffen sind unter anderem die Mehrwertsteuer und Steuern auf Privatkredite, wie die Regierung heute im Amtsblatt mitteilte.

Demnach wurde die Mehrwertsteuer um zwei Prozentpunkte auf 20 Prozent angehoben. Bei bestimmten Waren und Dienstleistungen etwa in der Gastronomie wurde der Steuersatz auf 10 Prozent angepasst – eine Erhöhung um zwei Prozentpunkte.

Die Gebühren für Visa, Notare und Pässe wurden sogar um rund 50 Prozent erhöht, während Steuern auf Bankkredite von zehn auf 15 Prozent angehoben wurden.

Die Erhöhung der Steuern wird sich auf Millionen türkischer Haushalte auswirken, die ohnehin mit der höchsten Inflation seit über zwei Jahrzehnten zu kämpfen haben. Dies dürfte sich unter anderem in höheren Lebensmittel- und Mietpreisen sowie einer geringeren Kaufkraft niederschlagen.

Wahlkampfausgaben und Erdbebenschäden
Grund für die Erhöhung sind unter anderem auch die Wahlkampfausgaben für die Präsidentschaftswahl im Mai, nach der der wiedergewählte Recep Tayyip Erdogan seine dritte Amtszeit angetreten hat. Erdogan sucht nach Möglichkeiten, um seine Wahlversprechen wie zum Beispiel die Anhebung von Gehältern oder Boni zu finanzieren.

Zudem werden für den Wiederaufbau nach den schweren Erdbeben im Südosten des Landes im Februar Mittel benötigt, bei dem mehr als 50.000 Menschen ums Leben kamen. Insgesamt schätzt die Regierung die Kosten durch die Erdbebenschäden auf bis zu 100 Milliarden US-Dollar.

 
Du bist doch türkei oder zeig mal ein wenig Mitgefühl. Die meisten flüchtlinge sind vor dem Krieg in der türkei geflüchtet. Hör auf alles die Schuld bei den Flüchtlinge zu suchen
Du kannst nicht mal türkisch, woher solltest du die Türkei kennen? Du weisst gar nicht wie es dort abgeht und was die Leute über Flüchtlinge denken.
 
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