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Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey

Macht er ja auch, leider auch da null Ahnung :lol27:
...darum ja, da weiß es schon jeder.....bei den anderen Dingen aber noch nicht.............ich dachte, der ist garantiert so blöd und macht es wie man sagt..............kann aber sein, dass er noch schlimmer ist und alles falsch versteht und noch mehr Scheisse postet....ich weiß nicht
 
Staatshaushalt in den roten Zahlen.
Türkei verdreifacht Spritsteuern
Wer in der Türkei Diesel oder Benzin tanken will, muss ab sofort rund 20 Prozent mehr zahlen. Grund ist eine massive Steuererhöhung – mit der die Regierung Haushaltslöcher stopfen muss.
Benzin und Diesel werden in der Türkei deutlich teurer – und das könnte auch Einfluss auf die ohnehin bereits horrende Inflation in dem Land haben. Die Regierung hat am Sonntag die Steuern auf Treibstoffe erheblich erhöht, das meldet die Nachrichtenagentur Bloomberg . Hintergrund ist offenbar die angespannte Lage des türkischen Haushalts. Dieser war seit Jahresbeginn erheblich in die roten Zahlen geraten.

Das lag teils an dem verheerenden Erdbeben im Frühjahr, teils aber auch an großzügigen Ausgabenprogrammen rund um die Präsidentschaftswahl im Mai. In den ersten fünf Monaten des Jahres stieg das Staatsdefizit deshalb auf 264 Milliarden Lira an – umgerechnet sind das etwa zehn Milliarden Dollar. Im Vorjahr hatte das Minus mit 125 Milliarden Lira nur halb so hoch gelegen.

Sprit wird 20 Prozent teurer
Zur Stärkung der Finanzlage des Staates wurden deshalb nun die für einen Liter Benzin fälligen Steuersätze von 2,52 Lira – umgerechnet etwa 0,10 Dollar – auf 7,52 Lira verdreifacht. Beim Diesel fällt die Erhöhung noch größer aus, pro Liter werden dort nun sieben Lira Steuer fällig, nach bislang 2,05 Lira. Experten rechnen damit, dass in der Folge der Literpreis an türkischen Tankstellen um rund sechs Lira steigen wird. Das würde einem Plus von 20 Prozent pro Liter entsprechen.

 
Türkische Lira stürzt weiter ab – Zinswende greift nicht
Die Türkische Lira ist gestern auf ein neues Rekordtief abgestürzt. Pro Dollar wurden 26,36 Lira fällig – damit erreicht die Währung ihren niedrigsten Wert seit der Währungsreform in der Türkei im Jänner 2005. Die finanzpolitische Wende von Präsident Recep Tayyip Erdogan greift bisher offenbar nicht, die Inflation ist weiter hoch und könnte wieder ansteigen.

Die offizielle Teuerungsrate hatte im Oktober vergangenen Jahres mit 85 Prozent ihren Höhepunkt erreicht und ging seitdem zurück. Im Juni lag sie aber immer noch bei 38,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Unabhängige Experten gehen außerdem von drastisch höheren Raten in der Realität aus – etwa von über 100 Prozent noch im Juni.

Zudem erwarten Ökonomen, dass auch die offizielle Inflation wegen der von Präsident Erdogan vor seiner Wiederwahl im Mai angekündigten großen Ausgabenpläne bald wieder steigen dürfte. Wegen Maßnahmen wie der staatlichen Übernahme der Kosten für Gas hat auch die türkische Staatsverschuldung im Juni ein neues Rekordlevel erreicht.

Leitzinsen bei knapp 15 Prozent
Nach seiner Wiederwahl im Mai hatte Erdogan den liberalen Ökonomen Mehrmet Simsek zum Finanzminister und die Wall-Street-Bankerin Hafize Gaye Erkan zur Zentralbankchefin ernannt. Ökonomen hofften auf eine Rückkehr zu einer konventionellen Finanz- und Wirtschaftspolitik, nachdem sich Erdogan monatelang höherer Zinsen verwehrt hatte. Die Zentralbank verdoppelte daraufhin im Juni die Leitzinsen auf knapp 15 Prozent.

Größere Entscheidungen blieben bis auf die Verdreifachung der Kraftstoffsteuer bisher aber aus. Das nächste geldpolitische Treffen der Zentralbank ist am Donnerstag. Analysten von JPMorgan erwarten eine weitere Anhebung der Zinsen um 2,5 Prozentpunkte auf 17,5 Prozent.


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Die hocken ja auch in Deutschland, ich wette die Deutschtürken können nicht mehr offen in Istanbul rumlaufen und einen auf stolzen Erdogan Türken machen. Die bekommen safe auf die Fresse :lol:

Falls dich das interessiert. Ich schaue seit ein paar Jahren Strassen Reportagen an wo meist die Wirtschaft und die Lage des Landes Thema ist. Es gab desöffteren verbale Attacken auf Diaspora Türken aus Deutschland,Österreich,Niederlande,Belgien und Frankreich. Aber keine Angriffe auf Personen direkt. Niemand wurde zusammengeschlagen. Auch jetzt nicht.
Gibt mindestens 15 Youtuber die seit mehreren Jahren solche Reportagen in Istanbul,Bursa Antalya und anderen Städten machen aber bisher ist nichts passiert ausser verballe Angriffe gegenseitig.
Safe auf die Fresse hätte eher der eine Grieche bekommen er am Feiertag ein Video drehte und sagte das Istanbul immer eine griechische Stadt bleiben wird und das die Hagia Sophia immer eine Kirche Griechenlands bleiben wird. Der hat echt Glück gehabt das da keiner in der Nähe der Hagia Sophia war. Den hätten die zerfetzt da bin ich mir sowas von sicher.

 
Türkische Lira stürzt weiter ab – Zinswende greift nicht
Die Türkische Lira ist gestern auf ein neues Rekordtief abgestürzt. Pro Dollar wurden 26,36 Lira fällig – damit erreicht die Währung ihren niedrigsten Wert seit der Währungsreform in der Türkei im Jänner 2005. Die finanzpolitische Wende von Präsident Recep Tayyip Erdogan greift bisher offenbar nicht, die Inflation ist weiter hoch und könnte wieder ansteigen.

Die offizielle Teuerungsrate hatte im Oktober vergangenen Jahres mit 85 Prozent ihren Höhepunkt erreicht und ging seitdem zurück. Im Juni lag sie aber immer noch bei 38,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Unabhängige Experten gehen außerdem von drastisch höheren Raten in der Realität aus – etwa von über 100 Prozent noch im Juni.

Zudem erwarten Ökonomen, dass auch die offizielle Inflation wegen der von Präsident Erdogan vor seiner Wiederwahl im Mai angekündigten großen Ausgabenpläne bald wieder steigen dürfte. Wegen Maßnahmen wie der staatlichen Übernahme der Kosten für Gas hat auch die türkische Staatsverschuldung im Juni ein neues Rekordlevel erreicht.

Leitzinsen bei knapp 15 Prozent
Nach seiner Wiederwahl im Mai hatte Erdogan den liberalen Ökonomen Mehrmet Simsek zum Finanzminister und die Wall-Street-Bankerin Hafize Gaye Erkan zur Zentralbankchefin ernannt. Ökonomen hofften auf eine Rückkehr zu einer konventionellen Finanz- und Wirtschaftspolitik, nachdem sich Erdogan monatelang höherer Zinsen verwehrt hatte. Die Zentralbank verdoppelte daraufhin im Juni die Leitzinsen auf knapp 15 Prozent.

Größere Entscheidungen blieben bis auf die Verdreifachung der Kraftstoffsteuer bisher aber aus. Das nächste geldpolitische Treffen der Zentralbank ist am Donnerstag. Analysten von JPMorgan erwarten eine weitere Anhebung der Zinsen um 2,5 Prozentpunkte auf 17,5 Prozent.


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Wird da nicht ständig die türkische Wirtschaft in den höchsten Tönen gelobt?
Mein Fehler, es handelt sich bei den Lobpreiser um Erdowahn-Toyboys :haha:
 
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