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Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey

[h=2]"Arbeitslosenzahlen frisiert" sagt dtj,
wer?
dtj
na dann...:lol27:


Die Internationale Messe von Izmir beginnt in einer Woche[/h]
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Die Internationale Messe von Izmir wird dieses Jahr zum 83. Mal ihre Tore öffnen. Sie ist die erste und größte Messe der Türkei. Das diesjährige Motto der Internationalen Messe von Izmir lautet „Logistik“. An der diesjährigen Ausstellung werden 1 Tausend 130 Firmen aus dem In- und Ausland teilnehmen. Die Partnerländer sind Mauritius und Indien. Ehrengäste sind die Provinzen Diyarbakir und Malatya. Im Rahmen der Messe werden auch Gaumen-Festival, Rasen-Konzerte, Film- und Theatervorführungen, Kunstaktivitäten und Podiumsgespräche stattfinden. Die Messe wird am 29. August beginnen und bis zum 7. September dauern.

Die Internationale Messe von Izmir beginnt in einer Woche
 
[h=2]Aktuelle Besucherzahlen[/h]
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Erfreuliche Zahlen vom Tourismus.


Im Juli hat die Besucherzahl ein Allzeithoch erreicht. Minister für Kultur und Tourismus Ömer Celik gab die aktuellen Zahlen der Besucher aus dem Ausland bekannt. Demnach stieg die Zahl der ausländischen Besucher im Juli um 13,52 Prozent an. Celik zufolge sei die Zahl der ausländischen Touristen im Juli des vergangenen Jahres von 4.593.511 auf 5.214.519 im Juli dieses Jahres gestiegen. Den größten Anteil der Besucher aus dem Ausland würden mit 15,45 Prozent die Russen haben, gefolgt von den Deutschen mit 733.862 Urlaubern und Briten mit 423.226 Urlaubern. Die von den Touristen aus dem Ausland am meisten bevorzugten Urlaubsziele seien Minister Celik zufolge weiterhin Antalya, Istanbul und Mugla.

Aktuelle Besucherzahlen
 
[h=2]Neues Hyundai-Fahrzeug mit türkischen Namen[/h]
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Türkischer Name für das neue Modell von Hyundai. Weltgigant Hyundai hat beschlossen seine neue Limousine den Namen Aslan zu geben. Hyundai Aslan wird noch vor Ablauf des Jahres auf den Markt kommen. Das Fahrzeug wurde zum ersten Mal im Mai auf der Busan Automobil-Messe unter der Kennziffer AG vorgestellt . Das Unternehmen gab dem Fahrzeug überraschend den türkischen Namen Aslan, auf deutsche Löwe. In der Erklärung von Hyundai heißt es, das Fahrzeug trage die Eigenschaften eines Löwen. Es sei gelassen aber auch ein Jaeger. Das Fahrzeug werde mit einer 3.0 und 3.3 Liter Motorversion auf den Markt kommen. Der Verkaufspreis für Südkorea liegt zwischen 40 bis 45 Tausend Dollar. Aslan ist ein ganz neues Modell in der Hyundai Modellreihe seit 2011, zuvor wurde im Jahre 2011 der i40 als ein ganz neues Modell auf den Markt gebracht.

Neues Hyundai-Fahrzeug mit türkischen Namen
 
Neues Hyundai-Fahrzeug mit türkischen Namen


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Türkischer Name für das neue Modell von Hyundai. Weltgigant Hyundai hat beschlossen seine neue Limousine den Namen Aslan zu geben. Hyundai Aslan wird noch vor Ablauf des Jahres auf den Markt kommen. Das Fahrzeug wurde zum ersten Mal im Mai auf der Busan Automobil-Messe unter der Kennziffer AG vorgestellt . Das Unternehmen gab dem Fahrzeug überraschend den türkischen Namen Aslan, auf deutsche Löwe. In der Erklärung von Hyundai heißt es, das Fahrzeug trage die Eigenschaften eines Löwen. Es sei gelassen aber auch ein Jaeger. Das Fahrzeug werde mit einer 3.0 und 3.3 Liter Motorversion auf den Markt kommen. Der Verkaufspreis für Südkorea liegt zwischen 40 bis 45 Tausend Dollar. Aslan ist ein ganz neues Modell in der Hyundai Modellreihe seit 2011, zuvor wurde im Jahre 2011 der i40 als ein ganz neues Modell auf den Markt gebracht.

Neues Hyundai-Fahrzeug mit türkischen Namen

Eine unzertrennliche Liebe. Ich fuhr selbst mal einen Hyundai Coupe 2.7 GLS.

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Anhänge

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Ist schön und gut aber eigentlich sollten wir mal so langsam in der Lage sein, eine Türkische Marke auf den Markt zu bringen.
Wieso Koc Holding das nicht mal in die Hand nimmt ist mir Schleierhaft.
 
Ist schön und gut aber eigentlich sollten wir mal so langsam in der Lage sein, eine Türkische Marke auf den Markt zu bringen.
Wieso Koc Holding das nicht mal in die Hand nimmt ist mir Schleierhaft.

Naja ob sich ein Türkisches Auto lohnt, dass weiß ich nicht. Gerade unsere Türken haben im Gegensatz zu uns in Deutschland nur 1-2 Autos in ihrem Leben. Auch kosten die Autos in der Türkei sehr viel. Wenn du mal überlegst so ein Tofas für den bezahlst du 6000 Lira und das gebraucht. Je nach Zustand natürlich.

Kann auch nach hinten los gehen sowas.
 
Naja ob sich ein Türkisches Auto lohnt, dass weiß ich nicht. Gerade unsere Türken haben im Gegensatz zu uns in Deutschland nur 1-2 Autos in ihrem Leben. Auch kosten die Autos in der Türkei sehr viel. Wenn du mal überlegst so ein Tofas für den bezahlst du 6000 Lira und das gebraucht. Je nach Zustand natürlich.

Kann auch nach hinten los gehen sowas.

Es ist ja nicht nur die Kraftstoffmotoren Option da.
Innovativ sein und in die Elektro-Auto Branche einsteigen. Dann hast du ein weltweiten Markt, wenn du es richtig anstellst wo noch viele in den Anfangsschuhen stecken.


Na ja hoffen wir das TUMOSAN die Dieselmotoren & Getriebe hinbekommt womit sie beauftragt wurden, vielleicht entwickelt sich daraufhin etwas mit staatlicher Unterstützung nach 10 Jahren.
 
Es ist ja nicht nur die Kraftstoffmotoren Option da.
Innovativ sein und in die Elektro-Auto Branche einsteigen. Dann hast du ein weltweiten Markt, wenn du es richtig anstellst wo noch viele in den Anfangsschuhen stecken.


Na ja hoffen wir das TUMOSAN die Dieselmotoren & Getriebe hinbekommt womit sie beauftragt wurden, vielleicht entwickelt sich daraufhin etwas mit staatlicher Unterstützung nach 10 Jahren.

Ich bin mir da nicht sicher ob unsere Türken für die Elektro-Branche bereit sind. Vor allem, da der Verkauft von Elektro-Autos stagniert und nur mäßig weiter kommt. Natürlich könnte man dort die Lücke durch ein schönes sportliches Design und gute Ingenieurs-Kunst vielleicht schließen aber das traue ich unseren Türken noch nicht zu. Gerade im Millitärbereich ist ja dies gerade erkennbar in dem man Produkte Lizensieren lässt oder in dem Fall des T-129 Atak einfach das komplette Design der Mangusta-129 übernimmt. Natürlich kostet Innovation mehr eben auch ein neues Design aber gerade in diesem Bereich sind war halt meiner Meinung noch nciht soweit.

Aber ich hoffe, dass wir bald auch mal ein Türkisches Auto auf den Straßen Europas sehen werden und damit sind nicht die Tofas gemeint.
 
Die neue türkische Regierung will das Land Hand in Hand mit der Zentralbank auf Wachstum trimmen. Die Notenbank werde auch zur Stärkung des Arbeitsmarktes beitragen, hieß es am Montag auf der Internet-Seite des neuen Regierungschefs Ahmet Davutoglu. Das Ziel der Preisstabilität dürfe dabei allerdings nicht gefährdet sein. Die Notenbank werde ihre geldpolitischen Entscheidungen wie bisher unabhängig treffen, betonte der neue Regierungschef. Die Vorgänger-Regierung unter dem inzwischen ins Präsidentenamt gewechselten Recep Tayyip Erdogan hatte die Zentralbank immer wieder gedrängt, zum Ankurbeln der Wirtschaft die Zinsen stärker zu senken. Davutoglu gilt als loyaler Gefolgsmann Erdogans. Die Inflationsrate liegt derzeit mit mehr als neun Prozent weit über dem Ziel der Notenbank.


Die Zentralbank hatte sich Anfang des Jahres mit einer kräftigen geldpolitischen Straffung gegen den Kursverfall der heimischen Währung Lira gestemmt. Später senkten die Währungshüter um Notenbankchef Erdem Basci den Schlüsselzins in mehreren Schritten auf nunmehr 8,25 Prozent - ein Niveau, das die Regierung für zu hoch hält. Die türkische Wirtschaft war 2013 um vier Prozent gewachsen. Dieses Jahr soll sie nach den Plänen der Regierung trotz Kapitalflucht im gleichem Tempo zulegen.

Hand in Hand: Türkei will mit Notenbank Wachstum anschieben - International - Politik - Handelsblatt
 
Waffen für die Welt: Türkei profitiert vom Krieg der Nachbarn

Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 03.09.14, 18:29
Die Konflikte in Syrien, im Irak oder in Israel sind lohnende „Geschäfte“ für die globale Waffenindustrie. Auch die Türkei verdient an den Kriegen in der Nachbarschaft: Alleine in diesem Jahren sind die türkischen Waffenexporte um 20 Prozent gestiegen.




Themen: Exporte, Rüstungsindustrie, Türkei, USA, Verteidigung, Waffen


In den ersten acht Monaten dieses Jahres konnten türkische Waffenschmieden insgesamt Güter mit einem Wert von ungefähr einer Milliarde US-Dollar ins Ausland verkaufen. Der größte Handelspartner waren im ersten Halbjahr 2014 die USA. Hierhin wurden Waren in einem Wert von 370 Millionen Dollar exportiert. Mit einem finanziellen Rahmen von 62 Millionen US-Dollar war Malaysia der zweitgrößte Handelspartner. Auch die Vereinigten Arabischen Emirate kauften im großen Stil türkische Rüstungsgüter.
Wohin diese Länder letztendlich die türkischen Waffen weiter verkauft haben oder wo das Kriegsgerät zum Einsatz kommt ist nicht bekannt. Rund um die Türkei toben aber Konflikte in Syrien, im Irak oder in Israel, die damit zu lohnenden Absatzmärkten für die globale Waffenindustrie werden.
Waffenindustrie stellt nur ein Prozent am gesamten Export

Ins Ausland wurden Rüstungsgüter aller Art exportiert: Darunter Flugzeuge, Ersatzteile, gepanzerte Fahrzeuge, Raketen und leichte Waffen. Zurzeit beträgt der Anteil der Rüstungsindustrie nur ein Prozent an den gesamttürkischen Exporten, so das Nachrichtenportal Worldbulletin. Diese beliefen sich in Gänze auf 104 Milliarden US-Dollar in den ersten acht Monaten des Jahres 2014. Im Jahr 2013 wurden insgesamt Rüstungsgüter in einem Wert von 1,39 Milliarden US-Dollar verkauft.
Rüstungsindustrie vom Staat abhängig

Ziel auf lange Sicht ist es, auch den innertürkischen Markt vollständig bedienen zu können. Für den internationalen Markt sieht Demir auch den Staat und Politiker in der Pflicht. „Beziehungen zwischen Staaten und zwischen Staatsmännern können eine aktive Rolle bei den Exporten spielen. Manche Vereinbarungen oder Verkäufe müssen zwischen Staaten geschlossen werden“, so Demir im Interview mit der Fachzeitschrift Defence-Turkey (mehr hier). Ankara möchte sich bereits seit längerem von der Abhängigkeit ausländischer Rüstungsgüter befreien. Schon im Jahr 2004 fasste die AKP-Regierung den Beschluss, dass man in der Welt nur mitreden könne, wenn man über eine heimische Rüstungsindustrie verfüge. Bis 2023 möchte die Türkei zu den zehn größten Waffen-Exporteuren der Welt gehören (mehr hier).

- - - Aktualisiert - - -



Nach Soma-Unglück: Türkei kann Energiehunger auch in Zukunft nur mit Braunkohle stillen

Deutsch Türkische Nachrichten | 04.09.14, 10:19
Die Bevölkerung und der Wohlstand der Türkei wachsen rasant - und damit auch die Stromnachfrage. Zahlreiche neue Kraftwerke sind geplant. Die Kohle steht dabei als wichtigste türkische Energiequelle unter enormem Produktionsdruck.




Themen: Bergwerk, Bergwerke, Braunkohle, Kumpel, Mine, Soma, Toter, Türkei, Unglück
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Die türkische Wirtschaft floriert. Der Hunger nach Energie muss zukunftsweisend gestillt werden. (Foto: Flickr/ Istanbul blue hour by Robert S. Donovan CC BY 2.0)

In Deutschland nehmen die Energiekonzerne ihre konventionellen Kraftwerke wegen mangelnder Auslastung massenhaft vom Netz – in der Türkei bietet sich ein völlig anderes Bild. Dort wächst die Stromnachfrage um mehr als fünf Prozent im Jahr, weil Bevölkerung und Wohlstand immer weiter zunehmen.
Zahlreiche neue Kraftwerke sind geplant. Die Kohle steht dabei als wichtigste einheimische Energiequelle unter enormem Produktionsdruck. Das gilt vor allem für Braunkohle, wie sie in der Unglücksgrube in Soma gefördert wurde. Steinkohle hat die Türkei wenig und muss das meiste importieren, eigenen Abbau gibt es in der Schwarzmeer-Region.
Um rund sieben Gigawatt sollen die Kohle-Kraftwerkskapazitäten bis zum Jahr 2021 nach den Planungen der Regierung steigen, berichtet die dpa. Zugleich will Ankara den Anteil der selbst gewonnenen Kohle Schritt für Schritt erhöhen, um weniger abhängig von Weltmarkt-Importen zu werden (mehr hier).
Ein Beispiel ist das geplante 1,3-Gigawatt-Kraftwerk in der Schwarzmeer-Region Amasra. Die Milliarden-Anlage soll mit lokal verfügbarer Steinkohle befeuert werden, die das Betreiberunternehmen dort fördern möchte. Vorgesehen sind jährlich zunächst fünf Millionen Tonnen Steinkohle. Langfristig sollen es zehn Millionen werden.
Dabei muss die Schwarzmeer-Zeche nicht nur die Produktion verdoppeln, sondern auch gegen einen deutlich gefallenen Weltmarktpreis ankämpfen: Weil die USA durch ihren Schiefergas-Boom zunehmend Kohle exportierten, sank der Preis seit 2011 um mehr als ein Drittel. In Deutschland verbilligte sich Kraftwerkskohle seit Anfang 2011 von ursprünglich fast 130 auf heute rund 75 Dollar pro Tonne.
Bei der Braunkohle ist die Situation anders. Wegen des vergleichsweise geringen Energiegehalts braucht man riesige Mengen. Deshalb lohnen sich Importe weniger, die Braunkohle wird meist lokal verarbeitet. Der Druck gehe hier eher von den Zechen- und Kraftwerksbetreibern aus, die ihre Gewinne maximieren wollten, sagt ein deutscher Energiefachmann, der lange im Land gearbeitet hat.
Die Privatisierung vieler Zechen, mit der das Wachstum der Branche angekurbelt werden sollte, hat den Kostendruck vielfach noch verstärkt. Experten der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) beklagen die sehr hohe Unfallgefahr in türkischen Bergwerken (mehr hier).
Deutsche Firmen beteiligen sich schon lange am Ausbau des türkischen Stromnetzes – allerdings mit deutschen Arbeitsschutz-Standards. Deutschlands viertgrößter Energiekonzern Steag betreibt seit 2003 zum Beispiel ein großes 1,3-Gigawatt-Steinkohlekraftwerk in Iskenderun nahe der syrischen Grenze. Es war die größte Investition in der Geschichte des Essener Unternehmens.
Die energiehungrige Türkei kam den Deutschen damals mit einem Stromliefervertrag über 16 Jahre mit dem staatlichen Versorger TETAS entgegen. Die Zahlungen sind durch eine türkische Staatsgarantie abgesichert. Steag ist bis heute hoch zufrieden mit dem Geschäft: Das Kraftwerk fährt Jahr für Jahr gute Gewinne ein. Die Kohle kommt aber nicht aus türkischen Zechen, sondern überwiegend aus Kolumbien. Sie wird um die halbe Welt transportiert und per Schiff angelandet.
Deutschlands größter Energiekonzern Eon hält seit Ende 2012 über das 50-Prozent-Joint-Venture Enerjisa Anteile an Kraftwerken mit insgesamt 2,4 Gigawatt Leistung – überwiegend Gas- und Wasserkraftwerke (mehr hier). Aktuell wird ein 450-Megawatt-Braunkohlekraftwerk in Tufanbeyli im Landesinneren gebaut. Konzernchef Johannes Teyssen lobte die Türkei als «eines der wachstumsstärksten Länder der Erde» mit einer «erheblichen und anhaltenden Zunahme des Energiebedarfs». Über die Gemeinschaftsfirma beliefert Eon bereits 9 Millionen Türken mit Strom – mehr als im deutschen Heimatmarkt (rund 6 Millionen).

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[TH="class: unsortable, align: center"]Rang[/TH]
[TH="class: headerSort, align: center"]Land[/TH]
[TH="class: headerSort, align: center"]BIP
Mio. US-Dollar (2013)[/TH]
[TH="class: headerSort, align: center"]Veränderung
zum Vorjahr (real)
(Wirtschaftswachstum)[/TH]
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[TD]—[/TD]
[TD="align: left"]Welt[/TD]
[TD]73.982.137[/TD]
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[TD]—[/TD]
[TD="align: left"] Europäische Union[/TD]
[TD]17.371.618[/TD]
[TD]0,18 %[/TD]
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[TD="align: left"] Vereinigte Staaten[/TD]
[TD]16.799.700[/TD]
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[TD="align: left"] Volksrepublik China[SUP]a[/SUP][/TD]
[TD]9.181.377[/TD]
[TD]7,67 %[/TD]
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[TR]
[TD]3[/TD]
[TD="align: left"] Japan[/TD]
[TD]4.901.532[/TD]
[TD]1,54 %[/TD]
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[TR]
[TD]—[/TD]
[TD="align: left"] UNASUR[/TD]
[TD]4.187.035[/TD]
[TD][/TD]
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[TR]
[TD]4[/TD]
[TD="align: left"] Deutschland[/TD]
[TD]3.635.959[/TD]
[TD]0,54 %[/TD]
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[TR]
[TD]5[/TD]
[TD="align: left"] Frankreich[SUP]b[/SUP][/TD]
[TD]2.737.361[/TD]
[TD]0,27 %[/TD]
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[TD]6[/TD]
[TD="align: left"] Vereinigtes Königreich[/TD]
[TD]2.535.761[/TD]
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[TD]—[/TD]
[TD="align: left"] ASEAN[/TD]
[TD]2.350.066[/TD]
[TD][/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]7[/TD]
[TD="align: left"] Brasilien[/TD]
[TD]2.242.854[/TD]
[TD]2,28 %[/TD]
[/TR]
[TR]
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[TD="align: left"] Russland[/TD]
[TD]2.118.006[/TD]
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[TR]
[TD]9[/TD]
[TD="align: left"] Italien[/TD]
[TD]2.071.955[/TD]
[TD]-1,85 %[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]10[/TD]
[TD="align: left"] Indien[/TD]
[TD]1.870.651[/TD]
[TD]4,35 %[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]11[/TD]
[TD="align: left"] Kanada[/TD]
[TD]1.825.096[/TD]
[TD]2,01 %[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]12[/TD]
[TD="align: left"] Australien[/TD]
[TD]1.505.277[/TD]
[TD]2,43 %[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]13[/TD]
[TD="align: left"] Spanien[/TD]
[TD]1.358.687[/TD]
[TD]-1,22 %[/TD]
[/TR]
[TR]
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[TD="align: left"] Mexiko[/TD]
[TD]1.258.544[/TD]
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[/TR]
[TR]
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[TD="align: left"] Südkorea[/TD]
[TD]1.221.801[/TD]
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[/TR]
[TR]
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[TD="align: left"] Indonesien[/TD]
[TD]870.275[/TD]
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[/TR]
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[TD="align: left"] Türkei[/TD]
[TD]827.209[/TD]
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[TR]
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[TD="align: left"] Niederlande[/TD]
[TD]800.007[/TD]
[TD]-0,81 %[/TD]
[/TR]
[TR]
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[TD="align: left"] Saudi-Arabien[/TD]
[TD]745.273[/TD]
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[/TR]
[TR]
[TD]20[/TD]
[TD="align: left"] Schweiz[/TD]
[TD]650.814[/TD]
[TD]1,96 %
[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Ist zu bezweiflen das man es bis 2023 schafft in die Top 10 zu kommen. Dafür müsste das Wachstum von Süd-Korea, Indonesien, Mexiko, Spanien, Australien und Kanada massiver absinken. Man könnte eventuell 3-4 Plätze gut machen. Wenn es ohne Probleme so weiterläuft.

Sprich Platz von 17 bis 13/14 bis 2023 das sind von heute ausgehend noch 8 Jahre und 3 Monate. Was glaubt ihr, kann es die Türkei schaffen?
 
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