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Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey

Neider bitte hinten anstellen die Türkei wird mit Sicherheit frühestens in 20 Jahren überwiegend eigene Produktionen vorweisen sowohl in der Automobilbranche als auch Millitärisch was jetzt schon Produziert wird und es wird die Zeit kommen da wird die Türkei sogar *hust* das Japan Eurasiens wird und alle werden sich Wundern ganz besonders Heuchland.
 
Neider bitte hinten anstellen die Türkei wird mit Sicherheit frühestens in 20 Jahren überwiegend eigene Produktionen vorweisen sowohl in der Automobilbranche als auch Millitärisch was jetzt schon Produziert wird und es wird die Zeit kommen da wird die Türkei sogar *hust* das Japan Eurasiens wird und alle werden sich Wundern ganz besonders Heuchland.

Dann zieh mal schnell um, sonst bist du nicht dabei beim Wirtschaftswunder, hast nichts dazu beigetragen und bummelst immer noch im Heuchland rum :)
 
Elon Musk'tan Anıtkabir paylaşımı

hurriyet.com.tr
08.11.2017 - 21:17 | Son Güncelleme: 08.11.2017 - 22:02



Cumhurbaşkanı Recep Tayyip Erdoğan ile görüşen dünyaca ünlü iş adamı, elektrikli otomobil pazarının öncü ismi Tesla Motor’un CEO’su Elon Musk, Anıtkabir'i ziyaret etti.


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Ich war sehr überrascht bei diesem Besuch von Elon!



Betreffend Autoindustrie in der Türkei, für den Anfang sollte man 3 Modelle einführen:



- 1 Hybrid Limousine mit 1.8 Liter/elektro und der Aufbau/Design soll ähnlich sein wie bei Honda Accord:

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- 1 Hybrid Schrägeck mit 1.4 Liter/elektro und der Aufbau/Design soll ähnlich sein wie bei Fiat Tipo:

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1 Fullelektro Auto mit mindestens 500 km Reichweite und sollte auch massentauglich sein (Schrägeck-Design)

Dazu noch 5 Jahres-Garantie und guter Preis/Leistung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Neider bitte hinten anstellen die Türkei wird mit Sicherheit frühestens in 20 Jahren überwiegend eigene Produktionen vorweisen sowohl in der Automobilbranche als auch Millitärisch was jetzt schon Produziert wird und es wird die Zeit kommen da wird die Türkei sogar *hust* das Japan Eurasiens wird und alle werden sich Wundern ganz besonders Heuchland.

und spätestens in 70 jahren..
 
https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asien-und-ozeanien/sultan-erdogan-airport/story/23923595

[h=1]Sultan Erdogan Airport[/h] [h=3]Am Rande Istanbuls entsteht der grösste Flughafen der Welt, der dereinst 150 Millionen Passagiere pro Jahr aufnehmen soll. Geplant ist ein Drehkreuz zwischen Europa und Asien.[/h]
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Der künftige Flughafen Istanbuls erstreckt sich über 76,5 Quadratkilometer. Wie er heissen soll, ist noch nicht bekannt. Foto: IGA, Istanbul New Airport

Yusuf Akcayoglu zögert keine Sekunde. «Ja, wir werden pünktlich fertig sein», sagt der Bauleiter des Istanbul New Airport und damit des grössten Bauprojekts der Türkei. Nach nur 42 Monaten Bauzeit wird am 29. Oktober 2018 der neue Flughafen der türkischen Metropole in Betrieb genommen. «An jenem Tag passiert der Big Bang – alle Linienflüge werden nicht mehr am Flughafen Atatürk starten und landen, sondern am Istanbul New Airport.» Noch kann man sich das kaum vorstellen. Wo schon in zwölf Monaten Flugzeuge in den Himmel steigen sollen, fahren heute noch Lastwagen durch die Landschaft. Sie bringen Erdreich weg, das beim Abtragen von Hügeln und Ausgraben von Fundamenten auf dem 76,5 Quadratmeterkilometer grossen Gelände nordwestlich von Istanbul anfällt. Staub liegt in der Luft, die wegen der heissen Herbstsonne flimmert.Und doch lässt sich bereits von weitem erkennen, was hier bald stehen wird. Zwei 3750 Meter lange Pisten wurden schon asphaltiert, der 95 Meter hohe Kontrollturm reckt sich in die Höhe, und in der Ferne ist das Zentralterminal zu erkennen, an dem schon Fluggastbrücken wie Tentakel nach aussen ragen. An einigen Stellen wurde die Fassadenverglasung bereits montiert. Überall sind Arbeiter am Werk. Sie verlegen Kabel, montieren Deckenverkleidungen, schweissen Stahlträger zusammen oder verbinden die Bahnen der Gepäckanlage.
«Das ist ein Muss-Projekt für die Türkei», sagt Bauleiter Akcayoglu. Istanbul liege geografisch zwischen Europa und Asien, deshalb sei es ein idealer Ort zum Umsteigen. Das weiss auch Turkish Airlines. Die National-Airline hat sich einem Expansionskurs verschrieben. «Ohne neuen Flughafen wäre ein weiteres Wachstum aber nicht mehr möglich», so Akcayoglu. Der Flughafen Atatürk arbeitet am Limit – oder schon darüber.
«Wir bauen keinen Luxusflughafen»
In der Türkei plant man grosszügig, um diesen Mangel zu beheben. Der neue Flughafen an der Schwarzmeerküste soll einst 150 Millionen Passagiere pro Jahr aufnehmen können und damit der grösste der Welt sein. Dass die politische Stimmung zwischen Europa und der Türkei derzeit vergiftet ist und die Touristen aktuell seltener ins Land reisen und mit Turkish Airlines buchen, kümmert Akcayoglu wenig. «Wenn Sie bei einem so grossen Projekt die Planung die ganze Zeit an kurzfristige Ereignisse anpassen, dann kommt es nicht gut», sagt er. «Solche Schocks wie nach den Terroranschlägen in Istanbul und dem Putsch halten nicht ewig an. Die Passagiere werden zurückkommen.» In diesem Sommer stiegen die Besucherzahlen wieder.
Hinter dem Projekt steht Erdogans Vision der Türkei.

Fern von solchen Diskussionen gehen 32'000 Arbeiter am Istanbul New Airport Tag für Tag ihrer Arbeit nach. Sie kommen aus der Türkei, aber auch aus Ländern wie Aserbeidschan, Pakistan, Bangladesh. Die vielen Männer und einige Frauen wohnen in einer eigenen kleinen Containerstadt am Rand des Baugeländes, das so gross ist wie 11 000 Fussballplätze. Sie hat ein eigenes Spital, eine eigene Schule, eigene Läden. Nicht nur zeitlich liegen Akcayoglu und sein Team bis jetzt im Plan. Auch das Budget haben sie bisher eingehalten. Die gesamten Baukosten werden auf umgerechnet etwa 12 Milliarden Franken geschätzt. «Das liegt zum einen daran, dass wir keinen Luxusflughafen bauen, wie es oft am Persischen Golf geschieht. Wir bauen den Flughafen so, dass er für die Passagiere praktisch und funktionell ist. Auf Unnötiges verzichten wir», verrät der Chef sein Geheimnis.
Fast noch wichtiger ist für ihn aber, wie man vorgegangen sei. «Im Englischen nennt man es BOT oder Build, Operate, Transfer. Wir bauen den Flughafen nicht nur, sondern besitzen auch die Lizenz, ihn danach für 25 Jahre zu betreiben. So verhindern Sie Interessenkonflikte. Ich habe selbst ein Interesse daran, möglichst früh fertig zu sein. Denn nur wenn der Flughafen bereit ist, fliessen auch die Einnahmen», sagt Akcayoglu. Auch die ganzen Streitereien zwischen Baufirma, Auftraggeber und Betreiber fielen weg. Der Geomatiker weiss, wovon er spricht. Er hat schon den Bau der Flughäfen von Doha, Muscat, King Khaled in Riad und des Midfield Terminal in Abu Dhabi begleitet. «Ich kenne das aus vielen meiner früheren Flughafenprojekte. Es kam stets der Punkt, wo darum gestritten wurde, was jetzt genau zum Auftrag gehört und was nicht. Das führt immer zu Budget- und Zeitüberschreitungen. Das kann es bei einem BOT-Modell nicht geben.»
«Es gab immer wieder schwierige Momente»
Das heisst nicht, dass es auch am Istanbul New Airport keine Probleme gegeben hat. «Es gab immer wieder schwierige Momente», erzählt Akca­yoglu. «Wir haben ja hier vieles gleichzeitig in Angriff genommen, um pünktlich fertig werden zu können. Während an vielen Orten noch Erdreich abgetragen wurde, konnte anderswo die Baugrube für das Fundament des Terminals gegraben werden.» Das hat zwar Zeit gespart, aber es hatte auch einen Nachteil, wie sich eines Morgens zeigte. «Einmal begann es sehr stark zu regnen. Die Wände der Baugrube sahen aus wie die Niagarafälle, so viel Wasser lief da herunter. Nun war die Baugrube ein See. Meine Männer mussten mit dem Boot über die Baustelle fahren», sagt der Bauleiter.
Hinter dem Projekt steckt Erdogans Vision der Türkei.

Ein anderes Mal spielte das Wetter genauso verrückt. «Wir hatten uns entschlossen, das Gepäckbeförderungssystem einzubauen, bevor das Dach des Terminals gebaut war. Es ist ja Sommer – dachten wir uns. Da kann nichts passieren. Und dann kam ein völlig unerwartetes Gewitter. Wir mussten dann schnell ein temporäres Dach aufziehen», erzählt der Leiter des Megaprojekts, hinter dem ein Konsortium aus fünf türkischen Konzernen aus den Branchen Bau, Tourismus, Energie, Hafenverwaltung und Flughafenbetrieb steht.
Parkplätze, U-Bahn und eine App
Akcayoglu verspricht den Passagieren des Megaflughafens viel. «Es ist zwar ein grosser Flughafen, aber der Komfort wird dennoch gross sein.» Man setze auf zahlreiche technische Hilfsmittel, um die Passagiere zu leiten, etwa eine spezielle App. «Das ist nicht alles: Der Parkplatz liegt gleich neben dem Terminal, die Bus- und die U-Bahn-Station auch; alle Passagiere werden über eine Fluggastbrücke aus- und einsteigen können und vieles mehr.» Nur ein Problem, das ist auch beim Istanbul New Airport nicht gelöst: wie der Flughafen nach seiner Eröffnung offiziell heissen wird. «Der Entscheid liegt ganz allein bei der Regierung. Wir erfahren da auch nicht mehr. In der Türkei werden Flughäfen normalerweise nach türkischen Persönlichkeiten benannt. Da gibt es reichlich Auswahl», sagt Akcayoglu. «Klar ist», sagt er, «dass hinter diesem Projekt die Vision von Präsident Recep Tayyip Erdogan steckt.» (Tages-Anzeiger)
Erstellt: 08.11.2017, 20:08 Uhr
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Verrückte Megaprojekte
Alles muss schnell gehen. Politische Gegner landen fast täglich im Gefängnis, westliche Politiker werden beschimpft, Journalisten mundtot gemacht. Wenn sie nicht schweigen, dann sorgen die unabhängigen Staatsanwälte und Richter dafür. Die türkische Justiz ist so unabhängig, dass sie nach jeder Brandrede Recep Tayyip Erdogans die Jagd nach sogenannten Vaterlandsverrätern neu aufnimmt. Der türkische Präsident kämpft an vielen Fronten. Im März 2019 finden Kommunalwahlen statt. Sie sind ein wichtiger Stimmungstest für die regierende AKP. Beim Verfassungsreferendum im April wurde Erdogan vor allem in Grossstädten wie Istanbul, Izmir und Ankara abgestraft. Im November 2019 stehen zudem Parlaments- und Präsidentschaftswahlen an. Erst wenn Erdogan diese Wahlen gewinnt, wird er Superpräsident mit sultanesken Vollmachten. 2023 wird die Türkei 100 Jahre alt. Vieles soll dann nicht mehr an die Republik erinnern, die von Atatürk auf den Trümmern des Osmanischen Reiches gegründet worden war.
Mit Megaprojekten, die er als «verrückt» beschreibt, will Erdogan der Türkei auch architektonisch seinen Stempel aufdrücken. «Wir errichten jetzt einen neuen Staat. Ob ihnen das gefällt oder nicht, Tayyip Erdogan ist der Gründer und Anführer dieses neuen Staates», hiess es aus der Umgebung des Präsidenten. In einem Jahr sollen die ersten Maschinen auf dem neuen Istanbuler Flughafen landen. Andere Grossprojekte hat der Baumeister vom Bosporus schon realisiert. Dazu gehört die nach Sultan Yavuz Selim I. benannte dritte Bosporus-Brücke; sie eifert der Brooklyn Bridge nach. Die 1,4 Kilometer lange Brücke verbindet den europäischen und den asiatischen Teil Istanbuls. Vor knapp einem Jahr wurde der erste Strassentunnel zwischen Asien und Europa eröffnet. Seit 2013 verkehrt auch eine U-Bahn unter der Meerenge.
Eine Residenz mit 1000 Zimmern
Ein weiteres Beispiel für den Gigantismus in der Infrastrukturpolitik ist die Osman-Gazi-Brücke über den Golf von Izmit. Die drei Kilometer lange High-tech-Hängebrücke – sie ist die viertlängste der Welt – verkürzt die Reise von Istanbul nach Izmir von acht auf vier Stunden. Sie ist nach dem Gründer und ersten Herrscher des Osmanischen Reichs benannt und Teil der 420 Kilometer langen Autobahnverbindung zwischen der Metropole am Bosporus und der Hafenstadt an der türkischen Ägäis.
Bis 2023 soll laut Erdogan eine Brücke über die Meerenge der Dardanellen gebaut werden. Geplant ist auch ein Kanal, der in Istanbul das Marmarameer mit dem Schwarzen Meer verbindet. Bereits vor drei Jahren hat Erdogan seine neue Residenz mit über 1000 Zimmern bezogen. Mehrere Gerichte hatten den Bau im Naturschutzgebiet untersagt, aber der Präsident zeigte sich unbeeindruckt: «Sollen sie (die Richter, die Red.) ihn doch abreissen, wenn sie die Macht dazu haben. Ich werde das Gebäude eröffnen, dort einziehen und meines Amtes walten.»
Ein Lieblingsbauprojekt des Autokraten ist die Camlica-Moschee in Istanbul. Bis zu 50'000 Gläubige sollen hier Platz finden. Die Minarette mit einer Höhe von 107,1 Metern übermitteln eine politische Botschaft: Im Jahr 1071 besiegten die Seldschuken in der Schlacht von Manzikert die christlichen Byzantiner. Damit begann die türkische Eroberung Anatoliens. Auf die Kuppel der Moschee wurde bereits die weltgrösste Halbmondsichel montiert. Mit seinen Mammutprojekten verspricht sich Erdogan nicht nur eine Modernisierung der Türkei, sondern auch eine weitere Islamisierung.

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Ich denke der neue Istanbuler Flughafen sollte "Alparslan Airport" heissen!
 
Die Handelskammer von Istanbul will 200.000 einheimische Autos kaufen.

[h=2]İstanbul Ticaret Odası (İTO) Başkanı İbrahim Çağlar, "Türkiye'nin Otomobili Projesi" ile ilgili olarak "415 bin üyemiz var. İstanbul iş dünyası olarak biz, 200 bin araç almayı bugünden taahhüt ediyoruz." dedi.[/h]https://www.sabah.com.tr/ekonomi/2017/11/09/itodan-yerli-otomobil-taahhudu

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Ich tippe eher auf die kommerzielle Nutzung des erdnahen Weltraums durch Satelliten in Zusammenarbeit zur orbitalen Beförderung.

Hattest Recht, gardas. SpaceX wird mit seinen Falcon-9 Raketen die türkischen Satelliten 5A und 5B in den Weltraum befördern.

[h=2]Elektrikli otomobil üreticisi Tesla ile uzay taşımacılığı şirketi Spacex'in sahibi Elon Musk bir günlüğüne Türkiye'ye geldi ve Cumhurbaşkanı Erdoğan tarafından kabul edildi. Ankara'daki görüşmede Falcon 9 roketiyle uzaya fırlatılacak olan Türksat 5A ve 5B uyduları da görüşüldü.[/h]https://www.cnnturk.com/video/turkiye/spacexin-sahibi-elon-musk-ankaradaydi

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@Zakkum 72% des Flughafens wurden nach jetzigem Stand erfolgreich fertiggestellt.
 
https://www.sharewise.com/de/news_articles/Tuerken_lieben_Gold__LionsInvestments_20171018_1832

Türken lieben Gold



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Von Januar bis September hat die Türkei soviel Gold wie seit 1996 nicht mehr. Weiter reichen die offiziellen Daten auch nicht zurück.

Gemäß den Angaben der türkischen Börse Borsa Istanbul wurden im August 23,5 Tonnen Gold und im September 28,5 Tonnen des Edelmetalls eingeführt. Damit viermal mehr als im Vorjahresmonat, denn im September 2016 wurden nur 7,1 Tonnen Gold importiert. In den ersten neun Monaten 2017 kamen so 289,7 Tonnen Gold ins Land. Die Silbereinfuhren waren dagegen im September rückläufig.

Seit dem Putsch vor etwa einem Jahr hat die türkische Bevölkerung Gold als Krisenwährung wieder verstärkt auf dem Radar. Auch kam von staatlicher Stelle der Aufruf Gold statt Dollar zu kaufen. Nach dem Aufruf im Dezember letzten Jahres stiegen dann die Goldimporte deutlich an. Zum Vergleich: Im Juli 2017 erreichte Gold im Wert von 2,8 Milliarden US-Dollar die Türkei. Im Juli 2016 waren es gerade mal 354 Millionen Dollar an Wert. So wurde Gold inzwischen auch zum zweitwichtigsten Importgut.

Nach Schätzungen horten die Türken zu Hause rund 5.000 Tonnen Gold mit einem Wert von etwa 200 Milliarden Dollar. Auf das edle Metall setzen auch Unternehmen wie etwa Osisko Gold Royalties oder Rye Patch Gold.

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Russland und Türkei größte Goldkäufer im dritten Quartal

Russland und Türkei größte Goldkäufer im dritten Quartal


10:00 Uhr | Redaktion
Die Notenbanken sind weiterhin Netto-Goldkäufer, dies meldet der World Gold Council diese Woche in seinem Bericht "Gold Demand Trends" für das dritte Quartal 2017. Den Angaben zufolge kauften Zentralbanken und andere Institutionen während der drei Monate bis Ende September zusammen netto 111,0 Tonnen des Edelmetalls. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, in welchen sich die Käufe auf 88,8 Tonnen belaufen hatten, ergab sich damit ein Anstieg um 25%.

Im bisherigen Jahresverlauf summiert sich die Nachfrage des offiziellen Sektors damit auf 289,6 Tonnen.

Die Nase vorn hatte im genannten Zeitraum Russland (63 t), gefolgt von der Türkei (30,4 t) und Kasachstan (10,3 t). Die Goldkäufe der Notenbanken dieser drei Nationen machten zusammen mehr als 90% der Gesamtsumme aus.


Russland und Türkei dominieren Zentralbankkäufe im dritten Quartal​

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Quelle: Metals Focus; IMF IFS; Central Bank of Turkey; World Gold Council
 
Das ist eher ein Anzeichen für unkontrollierte Inflation :lol:

Jeder versucht gerade seine Devisenreserven zu retten, bis zum Ende des Jahres werden wir wohl die 5 Lira Marke knacken. :D
 
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