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Μακεδоν τ
Griechenland: Wie Athen und Brüssel Steuermilliarden verzocken
Alexander Hahn in Value Daily zum Thema Euro Krise
vom 25. März 2014, 17:00 Uhr
Es wird zwar immer seltener, aber noch gibt es immer mal wieder auch im öffentlich-rechtlichen Medienbereich im Zuge der Euro-Krise sehr interessante investigative Berichte. Worum geht es? Die Überschrift legt es schon nahe.
Griechenland und die EU verzocken auf massive Weise Ihre Steuermilliarden...
Vor rund vier Jahren schrieb sich die EU im Zuge der Euro-Krise auf die Fahnen, Griechenland vor der Pleite bewahren zu wollen. Hierfür hatten sich unserer "schlauen Bürokraten" in Brüssel sogar einiges ausgedacht. Das Ende vom Lied: Infrastruktur- und Umweltprojekte sollten es sein, die Griechenland massiv nach vorne bringen. Dabei werden seit einiger Zeit bereits dreistellige Millionenbeträge, Ihre und meine Steuergelder, immer wieder in das Land gepumpt.
Die Politiker in Athen und Europa verbreiten angesichts derartiger Geldgeschenke natürlich stets Optimismus und verweisen auf angebliche Erfolge und ein erwartetes Wachstum nach vier Jahre tiefer Rezession. Vollmundig fallen Sprüche wie "Griechenland hat seine Hausaufgaben gemacht." oder "Es geht jetzt wieder aufwärts."
Die tatsächliche Realität hinter solchen Botschaften sieht jedoch brutal und völlig anders aus. In diesem Zusammenhang hat die ARD eine absolut augenöffnende Dokumentation mit Hilfe griechischer Kollegen produziert. Diese trägt den Titel "Griechisches Roulette" und geht der Frage nach, was eigentlich die Gründe dafür sind, warum die von der EU geforderten Strukturreformen nur schleppend bis gar nicht vorankommen.
Ich möchte gar nicht viel mehr verraten an dieser Stelle. Nur so viel vorab: Schnallen Sie sich an. Diese 40 Minuten lange Dokumentation hat es absolut in sich und gehört als Hintergrundwissen zur Eurokrise bzw. zur Griechenland-Krise aus meiner Sicht für jeden Anleger dazu.
Hier können Sie die Dokumentation einsehen:
Griechisches Roulette - Wie Athen und Brüssel Ihre Steuermilliarden verzocken
Griechenland: Wie Athen und Brüssel Steuermilliarden verzocken
Alexander Hahn in Value Daily zum Thema Euro Krise
vom 25. März 2014, 17:00 Uhr
Es wird zwar immer seltener, aber noch gibt es immer mal wieder auch im öffentlich-rechtlichen Medienbereich im Zuge der Euro-Krise sehr interessante investigative Berichte. Worum geht es? Die Überschrift legt es schon nahe.
Griechenland und die EU verzocken auf massive Weise Ihre Steuermilliarden...
Vor rund vier Jahren schrieb sich die EU im Zuge der Euro-Krise auf die Fahnen, Griechenland vor der Pleite bewahren zu wollen. Hierfür hatten sich unserer "schlauen Bürokraten" in Brüssel sogar einiges ausgedacht. Das Ende vom Lied: Infrastruktur- und Umweltprojekte sollten es sein, die Griechenland massiv nach vorne bringen. Dabei werden seit einiger Zeit bereits dreistellige Millionenbeträge, Ihre und meine Steuergelder, immer wieder in das Land gepumpt.
Die Politiker in Athen und Europa verbreiten angesichts derartiger Geldgeschenke natürlich stets Optimismus und verweisen auf angebliche Erfolge und ein erwartetes Wachstum nach vier Jahre tiefer Rezession. Vollmundig fallen Sprüche wie "Griechenland hat seine Hausaufgaben gemacht." oder "Es geht jetzt wieder aufwärts."
Die tatsächliche Realität hinter solchen Botschaften sieht jedoch brutal und völlig anders aus. In diesem Zusammenhang hat die ARD eine absolut augenöffnende Dokumentation mit Hilfe griechischer Kollegen produziert. Diese trägt den Titel "Griechisches Roulette" und geht der Frage nach, was eigentlich die Gründe dafür sind, warum die von der EU geforderten Strukturreformen nur schleppend bis gar nicht vorankommen.
Ich möchte gar nicht viel mehr verraten an dieser Stelle. Nur so viel vorab: Schnallen Sie sich an. Diese 40 Minuten lange Dokumentation hat es absolut in sich und gehört als Hintergrundwissen zur Eurokrise bzw. zur Griechenland-Krise aus meiner Sicht für jeden Anleger dazu.
Hier können Sie die Dokumentation einsehen:
Griechisches Roulette - Wie Athen und Brüssel Ihre Steuermilliarden verzocken
Griechenland: Wie Athen und Brüssel Steuermilliarden verzocken