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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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Und ihr entwickelt euch immer besser zu Eigentorspezialisten.........wenn die Griechen trotz der von euch vorgeworfenen Unlust einen deutlich besseren Lebensindex haben und deutlich mehr Geld pro Kopf machen....na was seid ihr dann erst für schlimmste Loser, du Fuckelucky-Fan.

Verteile bitte mal die 270 Milliarden Finanzspritze der EU auf 11 Millionen Griechen. Pro Kopf sind das 24.500 Euro, die jeder Grieche als "Darlehen" zusätzlich bekommen hat. Laut einer Statistik lag das pro Kopf Einkommen Griechenlands im Jahre 2018 bei 21.000 $, also 20.000 Euro. Also hat kein Grieche ein pro Kopf Einkommen gehabt. Vielmehr war jeder Grieche im Minus.
 
Verteile bitte mal die 270 Milliarden Finanzspritze der EU auf 11 Millionen Griechen. Pro Kopf sind das 24.500 Euro, die jeder Grieche als "Darlehen" zusätzlich bekommen hat. Laut einer Statistik lag das pro Kopf Einkommen Griechenlands im Jahre 2018 bei 21.000 $, also 20.000 Euro. Also hat kein Grieche ein pro Kopf Einkommen gehabt. Vielmehr war jeder Grieche im Minus.

So wird aber nur in Turkia gerechnet bzw. verglichen. Es sei dir nachgelassen, dass du den westlichen Gepflogenheiten noch nicht kundig bist.
Im Gegensatz ist eure Lira so im Tiefflug, dass man sich schon ducken muß..........Vlt. transportieren unsere Schiffe mal endlich einige Ladungen Zwiebeln rüber, damit ihr wenigstens an Grundnahrung nicht noch untergeht.
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.....und wen willste beeindrucken mit den Zahlenspielchen ? Mathematik ist ein griechisches Wort, so auch Ökonomie. Deutschland hat fast 3 Bio, wie siehts aus wenn du die mal umrechnest oder eure Scheisse ??
 
So wird aber nur in Turkia gerechnet bzw. verglichen. Es sei dir nachgelassen, dass du den westlichen Gepflogenheiten noch nicht kundig bist.
Im Gegensatz ist eure Lira so im Tiefflug, dass man sich schon ducken muß..........Vlt. transportieren unsere Schiffe mal endlich einige Ladungen Zwiebeln rüber, damit ihr wenigstens an Grundnahrung nicht noch untergeht.

Stimmt meine Rechnung etwa nicht, mein Freund? Du hast doch mit pro Kopf Einkommen angefangen. Was die Zwiebeln anbetrifft, ist die Türkei - wie auch Griechenland - weitestgehend ein Agrarland. Somit ist der Anbau von Gemüse kein Problem. Nur die Städter haben kurzzeitig ein Engpass gehabt. Das war in Russland vor 4 Jahren nicht anders. Eine einzige Tomate (200 Gramm) kostete in Moskau 3 $.
 
Und was ändert das alles daran, dass griechische Reeder den Welthandelsschiffsmarkt beherrschen und zum ersten Mal letztes Jahr überhaupt ein Land die 100 Milliarden -Grenze an Schiffsbesitz gebrochen hat? Was ändert es daran, das jetzt schon fest steht, dass die Griechen in den kommenden Jahren diese Dominanz auch noch erheblich steigern werden, weil sie bereits jetzt schon alleine mehr LNG-Schiffe besitzen und bestellt haben, als der ganze andere Rest der gesamten Welt ? Das ist schon angstmachend sensationell. Ich weiß. Aber wundert euch nicht, sowas ist grecolike und nicht unbedingt besonders........halt Greco :) :) :) :)
 
Und was ändert das alles daran, dass griechische Reeder den Welthandelsschiffsmarkt beherrschen und zum ersten Mal letztes Jahr überhaupt ein Land die 100 Milliarden -Grenze an Schiffsbesitz gebrochen hat? Was ändert es daran, das jetzt schon fest steht, dass die Griechen in den kommenden Jahren diese Dominanz auch noch erheblich steigern werden, weil sie bereits jetzt schon alleine mehr LNG-Schiffe besitzen und bestellt haben, als der ganze andere Rest der gesamten Welt ? Das ist schon angstmachend sensationell. Ich weiß. Aber wundert euch nicht, sowas ist grecolike und nicht unbedingt besonders........halt Greco :) :) :) :)

Das könnte für dich zum Bumerang werden, wenn ich darauf antworten würde, da die BIP Griechenlands gerade mal 200 Milliarden $ beträgt. Denke mal darüber nach. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist natürlich sehr schlecht verteilt.Ähnlich wie in Venezuela nur nicht ganz so schlimm!

Du bist sowieso ein Gackerhannes und Jubelperser. Ihr schreibt hier ständig iwelche blinden POst, Hauptsache die TR ist ein Wunderland. Eure Landsleute sind geschändet und gefangen und niemand traut sich überhaupt etwas zu sagen, da man sofort verhaftet wird. Nichtmal hier im Ausland ist man sicher vor den Schergen eures Diktators. Das Inet wird durchsucht und ANSCHEISS- und SPIONAGE-SOFTWARE installiert und Denunziantentum gefördert.
SO werden dann Leute dort völlig überraschend verhaftet.

Bei uns kannst du den Tsipras als Hitler darstellen und schlimmst beleidigen, passiert nix, du Penner.

UNd da kommt ihr daher und wollt uns mit ständiger Scheisse berieseln.

Unter Hitler hatte Deuschland nachweislich auch lange lange Aufschwung, bevor der Niedergang kam......ja und ?
Bei euch geht alles den Bach runter, weil man Wirtschaft nicht erzwingen kann durch Dummgesetze und ständiger Scheisse, die man dem Volk präsentiert.
All das kann auch nicht davon ablenken, wenn zwischendurch auch mal wieder ein Sonnenstrahl durchs Dickicht der Diktatur kommt usw.usw.
Da wird das Internet gesperrt, weil euer Hochwürden Graf Erdi vom Irrsinn sich beleidigt fühlt usw.usw.

Das stolziert ihr Irren öffentlich herum ??

Gute Nacht..........TS = Türken oder Türkische Scheisse ?
 
https://www.handelsblatt.com/finanz...oodys-stuft-griechenland-herauf/24057820.html

Moody's stuft Griechenland herauf


Die US-Ratingagentur Moody's sieht die Kreditwürdigkeit Griechenlands wieder optimistischer.
02.03.2019 - 00:01 Uhr


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Griechenland Eine Staute der Athene, griechische Göttin der Weisheit, der Strategie und des Kampfes, steht neben einer griechischen Flagge. Die Ratingagentur Moody's stufte das Finanzmarktrating des Landes am Freitag um gleich zwei Stufen herauf. (Foto: dpa)


Die Bonitätswächter hoben am Freitag die Bewertung der langfristigen Verbindlichkeiten des südeuropäischen Staats um zwei Stufen auf „B1“ von zuvor „B3“ an.

Grund für die Anhebung seien Lichtblicke am Arbeitsmarkt, die anziehende Konjunktur und die positive Entwicklung bei den Schulden. Der Ausblick setzte Moody's auf „stabil“ von zuvor „positiv“. Damit erwartet die Agentur auch auf absehbare Zeit keine Veränderung der Lage.

Das Kredit-Rating ist mit entscheidend dafür, wie viel Zinsen ein Land bei der Aufnahme neuer Schulden seinen Geldgebern zahlen muss: je besser das Rating, desto geringer der Zinssatz.
 
Tsipras opfert den Aufschwung

Griechenlands Wirtschaft wächst, der Staat kommt wieder an Geld. Um seine Wiederwahl zu retten, drückt Ministerpräsident Tsipras teure Maßnahmen durch. Er riskiert damit den zarten Aufschwung - und ärgert Europa.


Populäre Maßnahmen gehen nach hinten los

Die griechische Wirtschaft ist 2018 um 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen - damit aber nicht so stark, wie die Regierung es sich erhofft hatte.


EU-Vertreter lassen durchblicken, dass Griechenland sich aus ihrer Sicht keine Freigiebigkeit leisten kann. Dennoch verteilte Tsipras Ende vergangenen Jahres 782 Millionen Euro in bar an Haushalte mit niedrigem Einkommen.
Die Regierung finanziert solche Maßnahmen, indem sie ihr geplantes Haushaltsbudget überschreitet. Griechenland hat sein primäres Haushaltsziel 2018 zum vierten Mal in Folge überzogen. Das ist unnötig, sagen Kritiker, und wird durch eine Überbesteuerung erreicht, die der Realwirtschaft schadet.
Andere Maßnahmen finanziert die Regierung auf Kosten der Unternehmen. So hat sie zum 1. Februar eine Erhöhung des Mindestlohns um 10,9 Prozent auf 650 Euro im Monat beschlossen und will damit Hunderttausenden Arbeitnehmern helfen. Das ist die Art von politischen Entscheidungen, die Griechenland in Schwierigkeiten gebracht hat - populär, aber nicht hilfreich für die Wettbewerbsfähigkeit.

Kritiker befürchten zudem, dass die Erhöhung des Mindestlohns zu einer Zunahme von Schwarzarbeit führen könnte.


Auch junge Arbeitnehmer bekommen jetzt den regulären Mindestlohn, zuvor galt für sie ein geringerer Satz. EU-Vertreter schätzen, dass sich die Arbeitskosten für einen jungen Arbeitnehmer nach der Entscheidung von Tsipras um 20 Prozent erhöhen. Sie befürchten dadurch auch einen Rückgang der Jugendbeschäftigung um zwei bis vier Prozent - und das in einem Land, das mit 38,5 Prozent bereits die höchste Jugendarbeitslosenquote der EU hat.
Kritiker warnen vor solchen unbeabsichtigten Folgen. So berichtet eine junge Psychologin dem SPIEGEL, dass sie zunächst von der Mindestlohnerhöhung begeistert gewesen sei. "Ich könnte die zusätzlichen Euro gut gebrauchen", sagt die junge Frau, die nicht namentlich genannt werden möchte. Doch ihr Chef, der Inhaber einer mittelgroßen Sonderschule in Thessaloniki, habe sie und einen weiteren Kollegen gefeuert. "Er sagte uns, er könne es sich nicht leisten, uns nach der Mindestlohnerhöhung alle zu behalten."

Europäische Offizielle sagten dem SPIEGEL am Rande der Delphi-Konferenz, mit ihren jüngsten Maßnahmen sende die Regierung Tsipras eine Botschaft: Dass Griechenland ohne strenge Kontrolle wieder zu alten Mustern zurückkehre.

Griechenland: Wie Alexis Tsipras den Aufschwung gefährdet - SPIEGEL ONLINE

Das ist unser grösstes Problem.

Das Volk und somit dieses politische System hat sich nicht verändert. Anstatt jetzt darauf zu achten, mal eine nachhaltige Wirtschaftspolitik zu betreiben, werden sie wieder das Gleiche machen wie vor der Krise. Löhne pushen, Löhne pushen, Geldgeschenke ..und so viele wie möglich beim öffentlichen Sektor unterbringen, um Wählerstimmen zu kaufen...
 
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