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Wirtschaftswachstum von 5.1 % in Kosova dieses Jahr

Fatmir_Nimanaj

Gesperrt
Gestern fand in der Republik Kosova eine Wirtschafts-Konferenz statt bei der Wirtschaftsexperten aus Kosova und dem Ausland über die kosovarische Wirtschaft debattierten.


Selim Thaci, der Direktor des Departements der Makroökonimie des kosovarischen Ministerium für Wirtschaft und Finanzen sagte , dass die kosovarische Wirtschaft dieses Jahr um 5.1% wachsen wird als Folge des gestiegen Konsums und der Investitionen.
Desweiteren wird es zu stabileren Preisen kommen und die Inflation wird bei 1.1% liegen.
Scharfe Kritik wurde auf die CEFTA ausgeübt, da der Vertrag für den freien Aussenhandel nicht um gesetzt wird da Serbien und Bosnien die Einfuhr kosovarischer Produkte verweigern.
So entstehen der Republik Kosova Millionen Verluste jährlich.

Die Wirtschaftsexperten einigten sich ein neue Wirtschaftsstrategie zu entwickeln.
 



Das Mitteleuropäische Freihandelsabkommen (engl. Central European Free Trade Agreement, CEFTA) ist ein Freihandelsabkommen zwischen mehreren südosteuropäischen und osteuropäischen Staaten. Ziel des Abkommens ist der Abbau von Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen. Eine Teilnahme in der CEFTA gilt aufgrund der damit verbundenen Kriterien und Abkommen als Vorbereitung für einen möglichen Beitritt zur Europäischen Union.


Jüngere Geschichte [Bearbeiten]


Geographische Lage der CEFTA, der EU, der EFTA sowie der GUS


Am 1. Januar 2007 wurde die CEFTA um die sogenannten „Westbalkan-Staaten“ und Moldawien erweitert. Dabei kam es zur Lockerung einiger Aufnahmekriterien. Als Beitrittskriterien galten für die neuen Staaten nicht mehr eine Mitgliedschaft in der Welthandelsorganisation (WTO) oder institutionalisierte Beziehungen zur EU, da etwa Bosnien-Herzegowina und Serbien weder Mitglieder der WTO sind, noch ein Stabilisierungs- und Assoziationsabkommen (SAA) mit der EU unterzeichnet hatten.
Die Vertreter Kroatiens, Albaniens, Bulgariens, Moldawiens, Montenegros, Rumäniens, Mazedoniens und des Kosovo haben am 9. November 2006 in Brüssel den Vertrag zur Erweiterung der CEFTA paraphiert, Serbien am 15. Dezember. Bosnien-Herzegowina und Serbien hatten noch Vorbehalte und wünschten bessere Vertragsbedingungen als in einigen bisher bestehenden bilateralen Verträgen festgesetzt, insbesondere in Bezug auf gewisse landwirtschaftliche Produkte. Am 19. Dezember 2006 wurde der Vertrag ratifiziert, zu Neuverhandlungen betreffs der Vertragsbedingungen kam es hierbei nicht.
Bedeutung der europäischen Perspektive [Bearbeiten]

Die europäische Perspektive für die Staaten Südosteuropas gilt als wichtigstes Kriterium für die Entwicklung der gesamten Region und somit für die Erhaltung des Friedens in Europa. Die CEFTA soll politische Stabilität durch wirtschaftliche Zusammenschlüsse gewährleisten.
Langfristig ist auch die Aufnahme der Ukraine geplant.
 
dieser wachstum ist zu klein...
die kosovarische regierung hat zu vieles falsch gemacht.
man muss sich nru vorstellen, was wir für eine chance hatten in den letzten 2 jahren zu erreichen mit all diesen spenden, aber mit dummpfbacken an der spitzte wird es wohl nichts...
 
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