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Wirtschaftswachstum von 5.1 % in Kosova dieses Jahr

der "grubenarbeiter" heisst agim ramadani und kommt aus der republik kosova.
in kroatien hat er in der militärakademie erfolgreich seine ausbildung zum offizier gemacht.
seit seiner schuldzeit hat er sich für die kunst interessiert und war 1998 in der europäischen akademi für künste als mitglied aufgenommen worden.
1998 kehrte er in kosova um für sein land zu kämpfen.
in der dukagjin-zone führte er eine uck-einheit, die sich "kobra" nannte.

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der "grubenarbeiter" heisst agim ramadani und kommt aus der republik kosova.
in kroatien hat er in der militärakademie erfolgreich seine ausbildung zum offizier gemacht.
seit seiner schuldzeit hat er sich für die kunst interessiert und war 1998 in der europäischen akademi für künste als mitglied aufgenommen worden.
1998 kehrte er in kosova um für sein land zu kämpfen.
in der dukagjin-zone führte er eine uck-einheit, die sich "kobra" nannte.



Das ist echte Bildung.Trotzdem finde ich den Beruf des Bergmannes edler.Mein Großvater war einer und er kämpfte heldenhaft.Für Volk und Partei.
 
Apropos Grubenarbeiter

alijasirotanovic.jpg

http://en.wikipedia.org/wiki/Arif_Heralić


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http://en.wikipedia.org/wiki/Alija_Sirotanović
 
Gestern fand in der Republik Kosova eine Wirtschafts-Konferenz statt bei der Wirtschaftsexperten aus Kosova und dem Ausland über die kosovarische Wirtschaft debattierten.


Selim Thaci, der Direktor des Departements der Makroökonimie des kosovarischen Ministerium für Wirtschaft und Finanzen sagte , dass die kosovarische Wirtschaft dieses Jahr um 5.1% wachsen wird als Folge des gestiegen Konsums und der Investitionen.
Desweiteren wird es zu stabileren Preisen kommen und die Inflation wird bei 1.1% liegen.
Scharfe Kritik wurde auf die CEFTA ausgeübt, da der Vertrag für den freien Aussenhandel nicht um gesetzt wird da Serbien und Bosnien die Einfuhr kosovarischer Produkte verweigern.
So entstehen der Republik Kosova Millionen Verluste jährlich.

Die Wirtschaftsexperten einigten sich ein neue Wirtschaftsstrategie zu entwickeln.

In anbetracht der allgemeinen Wirtschaftskrise ist es nicht schlecht, aber wir brauchen noch mehr. Das Wirtschftswachstum ist jedoch nicht auf eine besondere Wirtschaftspolitik des Kosovo zurückzuführen. Es in erster Linie Ausdruck der doch talentierten Kleinunternehmer im Kosovo. Für den richtigen Schub brauche wir jedoch Großprojekte, die aber aufgrund der Nachwirkungen der allgemeinen Wirtschaftskrise schwierig sind. Da ausländische Investoren das Geld momentan nicht so locker haben. Darüberhinaus hat das Kosovo ein Image Problem und zu viele korrupte Leute und organisierte Kriminalität die in der Politik mitmischt. Nichtdestotrotz sagen viele dass Kosovo besser als sein Ruf ist. Deswegen vielleicht mal ein paar Vergleichszahlen die trotz der schlechten Lage dem Kosovo einen Fortschtritt im Vergleich zur Vergangenheit attestieren. Hatte Kosovo zu Jugozeiten einen BSP von ca. 700 DM pro Kopf und Serbien einen von ca. 3.000 DM pro Kopf. Hat Kosovo heuten einen realen BIP pro Kopft von rund 2.100 € und Serbien von ca. 3.500. Die Rede ist hier vom realen BIP, also was tatsächlich an realen Geldwert pro Kopf zur Verfügung steht/stand.
 
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