In Sečovlje war ich auch.noch mehr wissenwertes
700 v. Chr.
Griechen gründen die Hafenstadt Koper
200 v. Chr Slowenien wird Teil der römischen Provinz Illyricum, die im ersten Jahrhundert nach Christi in Dalmatia und Pannonia aufgeteilt wird. Slowenien gehört zu Pannonia.
200 n. Chr.
Der westliche Teil Sloweniens, einschließlich Ljubljana wird an Italien angeschlossen.
800
Slowenien wird Teil des Frankenreiches unter Karl dem Großen.
1805
Napoleon erobert Slowenien.
1916
Die Kriegserklärung Italiens an Österreich-Ungarn macht aus Slowenien einen blutigen Kriegsschauplatz.
1918
Nach dem Ende der österreich-ungarischen Monarchie wird Slowenien Teil des “Vereinigten Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen”.
Ganz in der Nähe am Südzipfel der slowenischen Küste liegt einer der schönsten
natürlichen und kulturellen Juwele Sloweniens - der Salinen-Landschaftspark von Secovlje. Hier hat
der Mensch im Einklang mit der Natur schon vor Jahrhunderten die alte Tradition der Salzgewinnung
entwickelt. Seit dem Mittelalter ist so eine einzigartige Salinen-Landschaft geschaffen worden, die
bis zum heutigen Tag erhalten geblieben ist. Die Landschaft zeichnet sich aber auch durch eine
reichhaltige Architektur und Geschichte aus. Dazu gesellt sich eine außerordentlich bunte Flora und
Fauna - auf dem 6,5 Quadratkilometer großen Gebiet leben über 270 Vogelarten. Kein Wunder, dass
das Gebiet als nationaler Landschaftspark und Kulturdenkmal geschützt ist. Gerade hier am
nördlichsten Punkt des Mittelmeers, wo Salz gewonnen wird, geschieht dies auf traditionelle Art mit
klassischen Werkzeugen, was dem Salz einen besonderen Geschmack verleiht und dazu
außerordentliche Eigenschaften. Den Menschen aber verzaubert diese Landschaft mit dem Gefühl,
die Zeit sei hier irgendwann vor langer Zeit stehen geblieben.
Das traditionelle Meersalz aus der Saline Piran ist ein 100 % natürliches Salz ohne jegliche Zusätze
und entsteht durch natürliche Verdunstung des Meerwassers im ökologisch kontrollierten Naturpark
Secovlje Saline. Es besteht aus Wasser, Natriumchlorid, Calcium, Magnesium und vielen wertvollen
Mineralien sowie Spurenelementen. Diese bleiben in ihren natürlichen Verbindungen erhalten und
können so vom Körper ideal verwertet werden.
Der qualitative Unterschied zu anderen Meersalzen besteht in der Zucht des besonderen
Biosediments „Petola“ auf den Böden der Salzfelder. Petola sind Algen, die im 14. Jahrhundert von
der Insel Pag in die Salinen Secovlje gebracht wurden. Schon damals stellte man fest, dass Petola die
qualitativ beste Grundlage darstellt, da die Vermischung von Salz und Schlamm verhindert wird und
die Kristalle bei der Salzernte nicht zerbröckeln - das Salz ist daher reiner. Die Salze werden täglich
zu bestimmten Urzeiten von Hand geerntet. Diese einmalige, traditionelle Gewinnungsmethode in
Europa verleiht den Salzen einen besonderen Geschmack und außerordentliche Eigenschaften.
Ich bin sicher ein "großer Freund" der Slowenen , aber die Kontrollen an den Grenzen sind echt zu viel.
Bleibt nur zu hoffen, dass sich das nächstes Jahr ändert, wenn Kroatien der EU beigetreten ist...
Zum Thema Sprache:
Ein Bekannter, der Slawistik studiert, sage mir das mal so: Slowenisch ist von der Grammatik und vom Großteil des Wortschatzes her eine südslawische Sprache, die aber teilweise auch Wörter enthält, die dem Slowakischen entsprechen oder ähneln. Es ist also eine Art Gemisch aus Kroatisch und Slowakisch. Ein bisschen schwierig zu erklären, ich hoffe, man versteht, was ich damit sagen möchte. :roll:
Ich höre slowenisch immer sehr gerne, mags irgendwie.
Ich bin sicher ein "großer Freund" der Slowenen , aber die Kontrollen an den Grenzen sind echt zu viel.
Bleibt nur zu hoffen, dass sich das nächstes Jahr ändert, wenn Kroatien der EU beigetreten ist...
Zum Thema Sprache:
Ein Bekannter, der Slawistik studiert, sage mir das mal so: Slowenisch ist von der Grammatik und vom Großteil des Wortschatzes her eine südslawische Sprache, die aber teilweise auch Wörter enthält, die dem Slowakischen entsprechen oder ähneln. Es ist also eine Art Gemisch aus Kroatisch und Slowakisch. Ein bisschen schwierig zu erklären, ich hoffe, man versteht, was ich damit sagen möchte. :roll:
Ich höre slowenisch immer sehr gerne, mags irgendwie.
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