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WM 2022 Katar

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Fremdschämen... die eigene Mannschaft bei der WM nicht mal qualifiziert :lol: , und dann über andere lästern...manchen ist aber auch nix peinlich...muss man diesen türkischen Koch kennen? :facepalm:
 
Wie man in anderen Ländern Messi nennen würde, wäre Messi aus diesem Land

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Nachwehen in Wien
Fußball-WM: Strafen für Fan-Krawalle in Ottakring stehen fest
Hooligans, die nach dem WM-Spiel zwischen Serbien und der Schweiz auf der Ottakringer Straße randaliert haben, müssen jetzt saftige Strafen zahlen.


Als Anfang Dezember die serbische Nationalmannschaft eine Niederlage gegen die Schweiz bei der Fußball-Weltmeisterschaft kassieren musste, lösten “selbsternannte Fußballfans” einen Großeinsatz der Polizei auf der Ottakringer Straße aus, wie KOSMO berichtete. Etwa 150 Personen blockierten die Straße und zündeten Pyrotechnik. Zusätzlich bewarfen sie eintreffende Polizeibeamte mit Flaschen. Das hat nun Folgen. Denn sie Strafen für die Randalierer stehen fest. Bis zu 500 Euro muss jeder der damals anwesenden Fußballfans zahlen, berichtet die Kronen Zeitung.

Krawalle auf der OTK

 
Nachwehen in Wien
Fußball-WM: Strafen für Fan-Krawalle in Ottakring stehen fest
Hooligans, die nach dem WM-Spiel zwischen Serbien und der Schweiz auf der Ottakringer Straße randaliert haben, müssen jetzt saftige Strafen zahlen.


Als Anfang Dezember die serbische Nationalmannschaft eine Niederlage gegen die Schweiz bei der Fußball-Weltmeisterschaft kassieren musste, lösten “selbsternannte Fußballfans” einen Großeinsatz der Polizei auf der Ottakringer Straße aus, wie KOSMO berichtete. Etwa 150 Personen blockierten die Straße und zündeten Pyrotechnik. Zusätzlich bewarfen sie eintreffende Polizeibeamte mit Flaschen. Das hat nun Folgen. Denn sie Strafen für die Randalierer stehen fest. Bis zu 500 Euro muss jeder der damals anwesenden Fußballfans zahlen, berichtet die Kronen Zeitung.

Krawalle auf der OTK


Im Grunde dasselbe wie in der Silvesternacht in Berlin, nur werden die Strafen da anders aussehen...
 
FIFA greift durch: Serbien erhält WM-Strafe aufgebrummt
Knapp einen Monat nach dem Ende der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar hat die FIFA nun durchgegriffen, Serbien wurde bestraft.
Für Serbien war die Wüsten-WM bereits nach der Gruppenphase zu Ende. Eine 2:3-Pleite gegen die Schweiz besiegelte schließlich das Vorrunden-Aus. Dieses Spiel hat nun aber Nachwirkungen für den serbischen Fußballverband, wie die FIFA mitteilte. Dem Verband wurde eine Geldstrafe von 50.000 Schweizer Franken (knapp 49.850 Euro) aufgebrummt. Darüber hinaus müssen beim nächsten offiziellen A-Heimspiel 25 Prozent der Plätze frei bleiben.

Der Fußball-Weltverband begründete die Strafe mit diskriminierenden Fangesängen und andererseits Fehlverhalten von Spielern und Offiziellen. In der aufgeheizten Partie war es immer wieder zu Provokationen gekommen. So wurde der serbische Teamchef Dragan Stojkovic dabei gefilmt, wie er die albanischstämmigen Schweizer Teamspieler Xherdan Shaqiri und Granit Xhaka übelst beleidigte. In der Nachspielzeit umzingelten schließlich mehrere serbische Spieler Xhaka, es kam zu einem Gerangel. Der Arsenal-Legionär hatte schon zuvor die serbische Bank mit einer obszönen Geste provoziert.

Mexikos Verband erhielt wegen Gesängen mexikanischer Fans währen den Spielen gegen Polen und Saudi-Arabien eine Geldstrafe von 100.000 Franken (umgerechnet 99.700 Euro) und ein Geisterspiel auf Bewährung aufgebrummt.

 
England nimmt die 11 besten Ex-Yu-Kicker und kreiert ein „modernes Jugoslawien“
Die englische Daily Mail hat die idealen 11 des ehemaligen Jugoslawien zusammengestellt. Das englische Team ordnete vier Kroaten sowie vier Serben und je einen Spieler aus Bosnien und Herzegowina, Slowenien und Montenegro in den Top 11 ein.

„Balkan-Stars. Reals Legende Modric, der begehrte Innenverteidiger Josko Gvardiol und der beste Torhüter Jan Oblak stammen aus derselben Region. Würde das „moderne Jugoslawien“ Weltmeister werden?“ lautet die Schlagzeile der Daily Mail.

 
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