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WM 2022 Katar

Kursiert zur Zeit im Netz:

◾ 2001: 🇧🇷 Ronaldinho unterschreibt für PSG ✍️
◾ 2002: 🇧🇷 Ronaldinho gewinnt die Weltmeisterschaft 🏆
◾ 2017: 🇫🇷 Mbappe unterschreibt für PSG ✍️
◾ 2018: 🇫🇷 Mbappe gewinnt die Weltmeisterschaft 🏆
◾ 2021: 🇦🇷 Messi unterschreibt für PSG ✍️
◾ 2022: 🇦🇷 Messi gewinnt die Weltmeisterschaft 🏆
Unteres Bild:
Spieler die im Jahr 2025 bei PSG unterschreiben wollen.

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Sie sind angekommen in Argentinien, ab 1:18:00 Std. steigen sie aus dem Flieger

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Fünf Mio. bei Party für Fußballweltmeister
Eine Stadt als Partyzone: Rund fünf Millionen Fans haben am Dienstag in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires die Fußballweltmeister um Superstar Lionel Messi gefeiert. Die Parade in einem offenen Bus wurde angesichts der enormen Menschenmassen abgebrochen, die Weltmeister stiegen in Hubschrauber um und überflogen die wartenden Fans in der Innenstadt.

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In einem offenen Bus war die Nationalmannschaft Dienstagmittag (Ortszeit) vom Gelände des Fußballverbandes (AFA) vor den Toren von Buenos Aires in die Hauptstadt aufgebrochen
 
Da gibt es doch einiges an Aufarbeitung
Katar-WM lieferte viel Gesprächsstoff
Es hat mit der kuriosen Pressekonferenz des Präsidenten des Internationalen Fußballverbands (FIFA), Gianni Infantino, einen Tag vor dem WM-Auftakt begonnen und endete mit dem Bischt für den Superstar dieser WM, Lionel Messi, bei der Pokalübergabe. Schon seit der Vergabe 2010 lieferte die Endrunde in Katar viel Gesprächsstoff, das änderte sich auch in den vergangenen vier Wochen nicht.

Mit seiner Rede, in der er vor WM-Beginn Kritik als „Doppelmoral“ westlicher Nationen bezeichnet hatte, hat sich Infantino wohl nur außerhalb Europas Freunde gemacht. Auch die scharfen Sanktionsandrohungen für den Fall, dass Spieler mit der „One Love“-Kapitänsschleife einlaufen, sowie die beschwichtigende Haltung rund um Todesfälle auf den WM-Stadionbaustellen der Katarer sorgten für ungewöhnlich offene Unmutsäußerungen.

 
Nachwehen
UNSCHÖNE KATAR-SZENEN
Vier WM-Stars drohen nach Ausrastern Mega-Sperren
Nun droht mächtig Ärger! Gleich vier Uruguay-Spieler könnten nach den Vorfällen bei der Weltmeisterschaft in Katar für mehrere Monate gesperrt werden.

Gegen die Spieler Jose Maria Gimenez, Edison Cavani, Fernando Muslera und Diego Godin wurden nach dem Gruppenspiel gegen Ghana (2:0) Verfahren eingeleitet. Nach dem Schlusspfiff hatten sie gepöbelt und auch den deutschen Schiedsrichter Daniel Siebert und dessen Assistenten bedrängt.

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Ihr doch auch
LGBT Weltmeister :lol:
Fragt sich nur was besser ist :mrgreen:

Stimmt lieber garnicht bei der WM dabei sein statt LGBT Binden zu tragen und sich vor der ganzen Welt mit einem Mannschaftsfoto wo sie sich den Mund zudecken lächerlich zu machen.
Das war echt nur peinlich vorallem viele deutsche Fussball Fans haben sich deswegen geschämt und meinten sogar es sei gut das sie die Vorrunde nicht geschafft hätten.
 
Unsinn - die Binden wollten 7 verschiedene Nationen tragen.
Katar kann froh sein dass die Bestechungsgeschichte der EU-Parlamentarier nicht vorm Turnier rausgekommen ist. War für ein elender Müllhaufen.
Und dann hängen diese Gauner auch noch Messi diesen Fetzen um.
 
Unsinn - die Binden wollten 7 verschiedene Nationen tragen.
Katar kann froh sein dass die Bestechungsgeschichte der EU-Parlamentarier nicht vorm Turnier rausgekommen ist. War für ein elender Müllhaufen.
Und dann hängen diese Gauner auch noch Messi diesen Fetzen um.

Ihr könnt froh sein das Infantino nicht den Kindergarten in Berlin angesprochen hat, das wär nämlich euer wirtschaftliches Ende gewesen
 
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