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WM 2026 Qualifikation

Leider nicht, wurde geändert, es zählt das Torverhältnis:
Laut FIFA-Reglement werden die Teams bei Gleichstand nach folgenden Kriterien gereiht:


1. Höhere Anzahl Punkte, klar, aber bei Gleichstand geht’s weiter mit:
2. Bessere Tordifferenz, Tore geschossen minus Tore kassiert über alle Gruppenspiele.
3. Höhere Anzahl erzielter Tore – Wer mehr Tore insgesamt geschossen hat, liegt vorne.
4. Direkte Duelle (Head-to-Head): Punkte aus den Spielen zwischen den betroffenen Teams.Tordifferenz in diesen direkten Duellen. Erzielte Tore in diesen direkten Duellen Auswärtstore in direkten Duellen (nur bei zwei Teams relevant).
5. Fair-Play-Wertung: – Minuspunkte für Karten: Gelbe Karte: −1 Punkt Gelb-Rot: −3 Punkte Rot: −4 Punkte Gelb + Rot: −5 Punkte
6. Losentscheid – Wenn alles gleich ist, entscheidet das Los.

Ich sag doch chatgpt ist Müll :lol: Wann wurde das geändert?
Aber auch nach diesen Regeln müssten die Tschechen 16 Tore schießen und wir keins.
 
Qualitätsjournalismus ala eher rechten Medien. Österreich hat 1:0 verloren

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Kap Verde schreibt mit WM-Coup Geschichte
Kap Verde hat die Sensation geschafft und sich erstmals in der Verbandsgeschichte für eine WM-Endrunde qualifiziert. Der Inselstaat steht nach einem 3:0 (0:0)-Sieg am Montag gegen Nachzügler Eswatini im zehnten und letzten Spiel als Sieger der Gruppe H in der Afrikaquali fest. Der Jubel bei Spielern und Fans war groß, auf der Insel herrschte Ausnahmezustand.

Portugal-Legionär Dailon Rocha Livramento hatte die Gastgeber im Estadio Nacional de Cabo Verde in Praia in der 48. Spielminute in Führung geschossen, Willy Semedo erhöhte sechs Minuten später zur Freude von Nationaltrainer Pedro Leitao Brito. Zum Endstand traf Stopira in der Nachspielzeit (91.).

 
Kosovo gestern I'm Rückspiegel gegen Schweden gewonnen. Auf den besten Weg sich für die WM zu qualifizieren. Showdown ist der letzte Spieltag gegen die Schweiz zuhause.
 
Katar und Saudi-Arabien sichern sich WM-Startplatz
Katar hat sich als nächster Außenseiter ein Ticket für die Fußball-WM im kommenden Jahr gesichert. Der WM-Gastgeber von 2022 besiegte die Vereinigten Arabischen Emirate mit 2:1 (0:0) und schließt die Dreiergruppe damit als Erster ab.

Bualem Chuchi (49.) und Pedro Miguel (74.) machten die Treffer für die Gastgeber, für die es nach der Heim-WM Ende 2022 die zweite WM-Teilnahme sein wird. Sultan Adil (98.) gelang spät nur noch der Anschlusstreffer für die Gäste.

Auch Saudi-Arabien dabei
Danach schaffte auch Saudi-Arabien die Qualifikation. Dem WM-Gastgeber von 2034 genügte daheim ein 0:0 gegen den Irak. Wegen der höheren Zahl an geschossenen Toren beim 3:2 gegen Indonesien verteidigte Saudi-Arabien Platz eins vor den Gästen, die Indonesien 1:0 bezwungen hatten.

 
England löst erstes Europaticket
Das erste von 16 Europatickets für die WM 2026 in Kanada, Mexiko und den USA ist weg. England feierte am Dienstag in der WM-Qualifikation einen 5:0-Kantersieg in Lettland und sorgte mit dem sechsten Sieg im sechsten Spiel vorzeitig für klare Verhältnisse. Gedulden muss sich weiter Portugal. Die „Selecao“ lag gegen Ungarn dank eines weiteren Rekords von Cristiano Ronaldo lange auf WM-Kurs, ein Ex-Salzburger erwies sich in der Nachspielzeit aber als Partycrasher.

Bei der Gala der „Three Lions“ in Riga avancierte einmal mehr Harry Kane zum herausragenden Spieler. Der Bayern-Goalgetter legte mit einem Doppelpack (44., 45.+4/Elfmeter) den Grundstein für den klaren Sieg, Anthony Gordon (26.), ein Eigentor von Andrejs Ciganiks (59.) und Eberechi Eze (86.) sorgten für die weiteren Treffer der Engländer, die an den restlichen beiden Spieltagen in der Gruppe K nicht mehr von Platz eins verdrängt werden können.

 
Udine: Ausschreitungen bei Demo vor Israel-Match (Videobericht im Link)
Während des WM-Qualifikationsspiels Italiens gegen Israel ist es zu Ausschreitungen bei einer propalästinensischen Demo in Udine gekommen. Eine größtenteils friedliche Demo endete in Zusammenstößen mit der Polizei. Demonstrierende warfen mit Steinen. Die Einsatzkräfte reagierten mit Tränengas.

 
Trump will persönlich beim Fifa-Boss für Spielverlegungen sorgen
Der US-Präsident erhöht den Druck auf demokratisch geprägte Metropolen: Städte wie Boston könnten als WM-Standort gestrichen werden, so Donald Trump. Dafür reiche ein Anruf bei der Fifa.
Der US-Präsident versucht, direkten Einfluss auf die Fußball-WM 2026 zu nehmen. Fifa-Chef Gianni Infantino würde nach Aussage von Donald Trump Spielverlegungen in den USA, Kanada und Mexiko zustimmen, falls die Sicherheitslage dies erfordere. »Er würde es ganz einfach tun«, sagte Trump, der Infantino einen »phänomenalen Fifa-Chef« nannte, am Dienstag in Washington.

Trump war konkret gefragt worden, ob eine Verlegung von Spielen aus Boston denkbar sei. »Wenn jemand schlechte Arbeit leistet und ich das Gefühl habe, dass die Bedingungen unsicher sind, würde ich Gianni anrufen und sagen: Lasst uns die Spiele an einen anderen Ort verlegen. Und er würde das tun«, sagte Trump einen Tag nach seinem Treffen mit dem Fifa-Boss in Ägypten.

Die Weltmeisterschaft findet vom 11. Juni bis 19. Juli 2026 statt, an dem Turnier nehmen erstmals 48 Mannschaften teil. Das Finale soll dem Spielplan zufolge in New York/New Jersey stattfinden.


:maga:
 
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