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Wohin steuert die Ukraine?

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Obama ist ein Demagoge der ersten Stunde und ohne klarem Konzept, der bevor er Präsident wurde lediglich nur einen Gesetzvorschlag entworfen und sogar zwei Biographien geschrieben hat - eine charismatische, schwarze Marionette des Establishment, wo zu Beginn seiner Amtszeit halb Europa in Trans verfallen ist, weil es "cool" war, dass ein schwarzer Präsident nun die USA regieren wird.

Und mit diesem "Schwanzvergleich" der Streitkräfte will er der amerikanischen Bevölkerung "zeigen", dass USA nicht schwach geworden ist, aber all das nützt nicht. Laut Umfragewerten halten die meisten Amis Putin als entschlosseneren Präsidenten als Obama, und da helfen ihm auch keine ausgelutschten Phrasen.


Schwarze Marionette....?


herrlich...gut ,dass er schwarz ist....wer weiss, was man ihm noch alles vorgeworfen hätte.....Hitler s Urenkel. :D

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Da kannst du lange warten.


Wieso....Putin braucht noch Diebe,die ihm die Füsse küssen....:D
 
Jösip, Shellbitch und Hörstwart! Immer wieder lustic! :laughing6:
Träumt ihr schon von den "Bösen Russen" ?
Eure Argumente sind haltlos und eure Kommentare sind witzlos und langweilig.
Ihr schreibt mit Kugelschreiber auf Esspapier! Holt euch dabei keinen Krampf Jungs!
 
Fräulein, du musst richtig lesen! Ich habe geschrieben, dass ich dort nicht LEBEN will. Wenn ich beruflich dort hingeschickt werde, kann ich das (zumeist) nicht verhindern. Und wenn du den Unterschied zwischen "unrealistischem Bashing" und "Kritik" nicht kennst, na dann.

Offensichtlich hast du noch immer nicht mitbekommen, dass es sich um meine PERSÖNLICHE Meinung handelt. Wenn jemand anderer Meinung ist - auch gut. Zum letzten Mal das Stichwort: Vorurteile. Auch du bist nicht frei davon. Nur halt in die andere Richtung. Du steckst mich in eine Schublade, ohne mich zu kennen. Nicht nur mich, sondern auch "solche Gäste". Im übrigen tragen genau deine Aussagen und Ansichten dazu bei, dass Vorurteile bei "solchen Gästen" überhaupt erst entstehen.

Es ging darum, dass sich für mich diese deine zwei Aussagen widersprechen. Was mich zweifeln ließ, dass du tatsächlich ob als Tourist oder Dienstreisender jemals in Russland warst.
 
Ukraine-Gespräche in Genf enden mit Einigung

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Das gestrige vierseitige Außenministertreffen in Genf zur Ukraine-Krise hat überraschend mit einem Erfolg geendet, stellt die Zeitung "RBC Daily" am Freitag fest.

Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton und die Außenminister Russlands, der USA und der Ukraine einigten sich darauf, dass „alle Seiten auf Gewalt, Bedrohung und provokative Handlungen verzichten sollen.“ Die Außenminister verurteilten „jegliche Äußerungen von Extremismus, Rassismus und religiöser Intoleranz, darunter Antisemitismus“, und vereinbarten „die Entwaffnung aller illegalen bewaffneten Formationen“.

Die Umsetzung dieser Vereinbarungen soll eine OSZE-Beobachtungsmission kontrollieren. „Wir rechnen damit, dass unsere Beobachter, unsere Botschaften, unsere regionalen Vertreter prüfen können, was dort vorgeht“, sagte US-Außenminister John Kerry auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Ashton.

Sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow, der eine separate Pressekonferenz gab, sagte, dass die Vereinbarungen die „Banditen aus dem „Rechten Sektor““ beträfen. Das „Volksheer von Donbass“ erwähnte er jedoch nicht. Er sagte allerdings, dass „alle von uns genannten Maßnahmen für alle Regionen der Ukraine gelten.“

Dabei meinen die westlichen Unterhändler mit den „illegalen bewaffneten Formationen“ gerade die prorussischen Aktivisten im Südosten der Ukraine. „Wenn wir keine Fortschritte erkennen, dann haben wir keine andere Wahl, als Russland mit neuen Sanktionen zu belasten“, warnte Kerry.

Lawrow verwies seinerseits darauf, dass die Amerikaner die Durchführung einer „inklusiven, transparenten und kontrollierbaren“ Verfassungsreform in der Ukraine garantieren wollen. Dabei sollten „die Rechte aller Regionen und aller Sprachminderheiten geschützt werden“. Welche Wandlungen der Kreml in der Ukraine sehen wolle, sagte Lawrow nicht. „Wir haben dabei keine Begriffe verwendet“, betonte er.

Die Protestierenden in den Gebieten Donezk und Lugansk bestehen auf einer Föderalisierung der Ukraine. Die Behörden in Kiew befürchten, dass Russland in solch einem Fall die Kontrolle über die ostukrainischen Gebiete bekommen würde.

Die Teilnehmer des Genfer Treffens haben sich jedoch nicht auf den künftigen militärpolitischen Status der Ukraine einigen können. Unklar ist auch, ob Russland die Ergebnisse der für den 25. Mai angesetzten Präsidentschaftswahl in der Ukraine akzeptieren wird. „Das ist in unserem Abkommen nicht enthalten“, sagte Lawrow dazu.

Ukraine-Gespräche in Genf enden mit Einigung | Zeitungen | RIA Novosti
 
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