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Wohin steuert die Ukraine?

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Einerseits ja. Da ist in jedem Fall etwas dran. Andererseits muss auch Russland lernen, gerade im postsowjetischen Raum nicht nur imperialistisches Gehabe an den Tag zu legen, sondern seinerseits ja auch diese Länder auf Augenhöhe wahrzunehmen und zu behandeln. Ein Gefühl der Bedrohung durch die NATO besteht und hat seine Wurzeln. Aber dass die NATO bis in die Nachbarstaaten steht, dass ist umgekehrt nun auch russischer Geschichte und Politik zu verdanken. Das muss auch in Russland gesehen, verstanden und aufgearbeitet werden. Vielleicht schafft man es dann, die sehr entgegengesetzten Sicherheitsbelange beiderseits der Grenzen so zu koordinieren, dass beide Seiten damit leben können.

Nur wie gesagt, besonders optimistisch bin ich da gerade nicht.

Wenn du erlaubst, möchte ich diese Zeilen Sergej schicken, dieser kann die Zeilen denn Vlad vorlegen.
 
Polizei und Rechter Sektor arbeiten in Kiew zusammen
Florian Rötzer 14.11.2014
Vor kurzem wurde der Vizekommandeur der rechtsextremen Miliz Azov, Mitglied der "Volksfront" von Regierungschef Jazenjuk, zum Polizeichef der Region Kiew ernannt
Wadim Trojan, der Vizekommandeur der rechtsextremen Miliz "AZOV" ist vom ukrainischen Innenminister Awakow in der letzten Woche zum Polizeichef der Region Kiew ernannt worden. Trojan gehört der offen faschistisch auftretenden Gruppe "Wotanjugend" und "Patriot der Ukraine" an, einer paramilitärischen, mit der Wolfsangel auftretenden Organisation der 2008 gegründeten Sozialnationalen Versammlung, die wiederum aus der Sozialnationalen Partei hervorging. Sie wurde vom damaligen ukrainischen Präsidenten Juschtschenko unterstützt, der durch die Orange Revolution an die Macht kam. Mitbegründer und erster Führer von "Patriot der Ukraine" war Andriy Parubiy, der auch bereits an der Orangen Revolution maßgeblich mitgewirkt hat und bis vor kurzem, dann als Mitglied der Vaterlandspartei, als Vorsitzender des mächtigen Sicherheits- und Verteidigungsrats fungierte. Zuvor war er der "Kommandeur" der "Selbstverteidigungskräfte" des Maidan.

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[TD="class: bu"]Der rechsextreme Nationalist und Milizenkommandeur Wadim Trojan wurde zum Polizeichef der Region Kiew ernannt.[/TD]
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Telepolis > Politik

Ukraine nach der "Revolution der Würde":

- Nazis wachen über die Einhaltung von Demokratie und Freiheit
- Terroristen führen eine Antiterroroperation
- Korrupte führen Kampf gegen die Korruption
- Lügner erschaffen ein Wahrheitsministerium
- Brandstifter richten in Odessa die Überlebenden bei dem Brand (In Odessa begann der Prozess zu dem Terroranschlag am 2. Mai, die Angeklagten sind die überlebende Antimaydan Aktivisten)
 
Ukraine nach der "Revolution der Würde":

- Nazis wachen über die Einhaltung von Demokratie und Freiheit
- Terroristen führen eine Antiterroroperation
- Korrupte führen Kampf gegen die Korruption
- Lügner erschaffen ein Wahrheitsministerium
- Brandstifter richten in Odessa die Überlebenden bei dem Brand (In Odessa begann der Prozess zu dem Terroranschlag am 2. Mai, die Angeklagten sind die überlebende Antimaydan Aktivisten)

Putin ist schuld!
 
Schwachsinn


So sieht das Original aus:
Putin ist Schuld.

Pozzdrav

Voll unverschämt, dass du Schwachsinn Pozdrav schreibst und dann noch Pozdrav mit doppel Z. Und das du mich in extrem elitärer Weise berichtigen musst. Du bist mir in letzter Zeit, um es genau zu sagen, die letzten 34 Tage , sehr unangenehm aufgefallen. Das sagt auch Arbajter. Arbajter hat mich auch darauf hingewiesen , dass du keine Kritik vertragen kannst, nur Mist redest und keine Beweise vorlegen kannst.

- - - Aktualisiert - - -

[h=1]ZDF: Bedauerlicher Einzelfall Nr. 35[/h] Malte Daniljuk 02.12.2014
[h=2]Dass in Lwow heute wie einstmals ukrainische Nazis kämpfen, wollte das ZDF wieder einmal nicht deutlich genug sagen. Das bringt erneut eine Programmbeschwerde ein[/h] Armin Coerper unterhielt sich für das Heute-Journal des ZDF am Vorabend der Parlamentswahlen mit den Bürgern dieser westukrainischen Stadt. Dimitri Jarosch, der Chef der nationalsozialistischen Kampftruppe "Rechter Sektor" darf kurz richtigstellen, dass er sich als ukrainischer Nationalist versteht und keinesfalls als Faschist oder Nazi bezeichnet werden möchte. Armin Coerper erwähnt immerhin, dass einige Anhänger des "Rechten Sektor" das wohl falsch verstehen und ihren Chef "schon mal mit Hitlergruß" begrüßen.
So ein ukrainischer Nationalist wie Stephan Bandera. Dessen Denkmal stellt das heute-journal kurz mit den Worten vor: "Er hat mit den Nazis paktiert gegen die Sowjets mit dem Ziel der Freiheit für sein Volk." Bis zu diesem Punkt hätte das ZDF sich noch entscheiden können, in welche Richtung der Beitrag läuft. Freiheitshelden oder Nazis? Man entschied sich wieder einmal für Freiheitshelden.
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[TD="class: bu"]Ivan Mamtschur wird als ukrainischer Nationalist präsentiert, dass er bei der SS-Division Galizien war, hört man nicht. Screenshot aus dem heute-journal vom 21. 10.[/TD]
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Dafür bieten sich vom Leben gebeugte alte Männer mit schlohweißem Haar an. Ivan, vom Moderator zärtlich mit Vornamen benannt, läuft durch ein ehemaliges KGB-Gefängnis. Er ist 90 Jahre alt und saß dort ab 1946 ein. Ivan glaubt, "die Welt wird uns helfen, Europa, Amerika". Dieses Mal wirklich. Den vollen Namen erwähnt immerhin der Untertitel: Ivan Mamtschur.
An anderer Stelle feiert Ivan Mamtschur den 66. Jahrestag der Gründung der SS-Division Galizien. Ab Juli 1943 bestand diese Division aus 14.000 Freiwilligen, überwiegend Mitglieder der "Organisation Ukrainischer Nationalisten" (OUN). Die Kameraden von Ivan Mamtschur wurden zur "Partisanenbekämpfung" im Vernichtungskrieg gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt. Dort zeichneten sie sich vor allem durch Grausamkeiten gegenüber der polnischen und jüdischen Bevölkerung aus. Unter anderem massakrierten sie die Bewohner von Huta-Pieniacka, Podkamień und Palikrowy.
"Hitler kaputt, Faschismus tot"? Nicht in der Ukraine. Die Überlebenden der Waffen-SS Galizien wurden in Italien interniert. Die westlichen Geheimdienste, allen voran die Organisation Gehlen und die CIA rekrutierten alle ukrainischen Kriegsverbrecher, die sie finden konnten, und setzten sie zum Partisanenkampf gegen die Sowjetunion ein. Die "Ukrainischen Aufstandsarmee" (UPA) begann ab 1945 einen blutigen Bürgerkrieg in der Westukraine.
Bis 1951 ermordeten diese Freiheitskämpfer etwa 35.000 Menschen, schätzt die CIA laut Frank Wisner, Chef des CIA-Directorate of Plans. Sie unterstützte, wie auch der britische SIS, den Freiheitskampf der ukrainischen SS-Schlächter. Erst ab 1957, als die Sowjetunion vor der UNO formell protestierte und die meisten Kameraden von Ivan Mamtschur in eben diesem KGB-Gefängnis saßen, das Armin Coerper dem deutschen Publikum einfühlsam vorzeigt, war der Krieg vorbei.
Aber Lemberg kämpft, wie wir nun wissen, immer noch. Die ukrainischen Faschisten hielten, wie die gesamte Exil-Gemeinde, über all die Jahre gute Beziehungen nach Amerika (Falsche Freunde). Schön, dass Armin Coerper einen Einblick in den politischen Mainstream der Westukraine bot. Dass er vergaß, Ivan Mamtschur als das vorzustellen, was er ist, nämlich zumindest ein guter Freund der SS, bringt dem ZDF wieder einmal eine Programmbeschwerde ein. "Sie unterschlagen, dass diese Bewegung stark am Holocaust beteiligt war", argumentiert die Ständige Publikumskonferenz und verweist auf einschlägige Historiker. Nach Informationsstand der Bürgerinitiative handelt es sich um den "bedauerlichen Einzelfall" Nr. 35 in diesem Jahr.
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Eben ist das neue Telepolis-eBook "Medien im Krieg: Krise zwischen Leitmedien und ihren Rezipienten" für 4,99 Euro erschienen.
In den Interviews, Artikeln und Analysen von Telepolis-Autoren wird deutlich, dass es Problemzonen aufseiten der Medien gibt, die schon lange ersichtlich sind. Telepolis hat sich zur Veröffentlichung dieses Buches entschlossen, weil die Redaktion davon überzeugt ist, dass die zusammengestellten Beiträge in ihrer Gesamtheit ein eigenes Bild abliefern, das aufzeigt, was die Gründe für die massive Kritik an den Medien sind. Das Schließen von Leserforen, so wie es gerade die Süddeutsche Zeitung getan hat, ist ein Weg in die falsche Richtung.
 
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Mit ungewöhnlichen Mitteln will die Ukraine aus der Krise kommen: Sie macht Ausländer zu Regierungsmitgliedern. Finanzministerin wird US-Bürgerin Natalie Jaresko.
Im Eilverfahren waren die drei Ausländer eingebürgert und zu Ministern ernannt worden. Neben Jaresko erhielten auch der Georgier Alexander Kwitaschwili und der Litauer Aivaras Abromavicius per Präsidentenerlass die Staatsbürgerschaft der Ex-Sowjetrepublik. Das teilte das Büro von Staatschef Petro Poroschenko am Dienstag in Kiew mit.

Die Ukraine ist somit auf dem besten Weg zur US-Kolonie.

20 Minuten - Amerikanerin wird in der Ukraine Finanzministerin - News
 
Schlechte Kartoffelernte in Russland könnte zu baldigem Kriegsende in der Ukraine führen

Moskau: Der Kreml zeigt sich besorgt über die diesjährige Kartoffelernte. Die Situation ist sogar so verheerend, dass sie ein Ende des militärischen Einmarsches Russlands zur Folge haben könnte. Der Grund dafür ist einfach abzuleiten: In Russland bilden Kartoffeln das Grundnahrungsmittel Nummer 1, allerdings wird sie in ihrer häufigsten Verwendung weder gekocht noch gegessen, sondern mehrfach destilliert und getrunken. Die Rede ist ganz klar von Wodka, dem Nationalgetränk Russlands, das eine Art Schmieröl im ansonsten schwerfälligen Getriebe der russischen Armee darstellt.
Bauer Dimitri aus dem Umland von Voronezh beschreibt die Lage so: "Die Kartoffel ist schon weg, aber der Durst immer noch da." Ersatzstoffe für die Wodkaherstellung wären leicht zu finden, denn praktisch jedes Getreide ließe sich verwenden. Doch nun erweist sich das russische Embargo gegen die EU und der Importstopp von Lebensmitteln als eine Art Bumerang. Auch die Türkei möchte kein Getreide nach Russland exportieren, kürzlich äußerte sich sogar Präsident Erdogan dazu: "Wir werden kein Getreide exportieren, wenn wir wissen, dass daraus Alkohol hergestellt wird und dies ist nicht mit unseren islamischen Werten vereinbar, wallah!"

Auch die Lieferungen durch mehrere Hilfskonvois erweisen sich immer stärker als Farce und vergebliche Versuche die Moral der russischen Truppen aufrechtzuerhalten. Alexej, Separatistenführer aus Vladivostok, beurteilt die Lage so: "Ich schaue in einen LKW des Hilfskonvois und finde 300 Gewehre, 2 Tonnen Munition, ein Dutzend Luftabwehrraketen, 200 Granaten und gerade mal 3 Kisten Wodka, das ist einfach nur lachhaft, so kann man keinen Krieg führen, so kann es nicht weitergehen!".
Abgefangene Gespräche Putins mit Medwedew machen die Lage deutlich, so beschreibt Putin die Lage wie folgt: "Unsere Vorräte (gemeint ist Wodka) neigen sich dem Ende zu, ich fürchte dass unsere Soldaten bald ausnüchtern und sich fragen "was zur Hölle machen wir hier eigentlich?" Ich fühle mich gezwungen einer Waffenruhe zuzustimmen, damit wir unsere Vorräte auffüllen können."
Doch diese Aufgabe stellt sich nicht als besonders leicht heraus, denn auch während der vereinbarten Waffenruhe muss der Alkoholpegel der Soldaten aufrechterhalten werden. Zusätzlich neigen Soldaten, die einen über den Durst getrunken haben, dazu die Waffenruhe zu brechen und sich tiefer in der Ukraine zu verlaufen.
Juri, ein russischer Soldat beschreibt die Lage so: "Wer sagt, dass uns Russland hilft? Wenn Russland uns helfen würde, dann hätten wir genug Wodka um in zwei Wochen in Kiew zu sein. Unsere Einheit hat über die halbe Zeit einen Alkoholpegel von unter 2,0 Promille, wenn der noch weiter fällt müssen wir umkehren. Niemand will seinen Urlaub nüchtern in der Ost-Ukraine verbringen."
Ob die Separatisten die Lage weiter halten können hängt nun also vom Alkoholnachschub ab, die Frage lautet: Hat die NATO Möglichkeiten Russland trocken zu legen? In einem Land in dem jeder Bürger Wodka in seiner Badewanne brennen kann und Spiritus als gute Alternative angesehen wird, scheint dieses Unterfangen jedoch als unmöglich.

:-)

Auch wenn es Satire ist - jede (gute) Satire hat einen wahren Kern als Hintergrund.
 
Mit ungewöhnlichen Mitteln will die Ukraine aus der Krise kommen: Sie macht Ausländer zu Regierungsmitgliedern. Finanzministerin wird US-Bürgerin Natalie Jaresko.
Im Eilverfahren waren die drei Ausländer eingebürgert und zu Ministern ernannt worden. Neben Jaresko erhielten auch der Georgier Alexander Kwitaschwili und der Litauer Aivaras Abromavicius per Präsidentenerlass die Staatsbürgerschaft der Ex-Sowjetrepublik. Das teilte das Büro von Staatschef Petro Poroschenko am Dienstag in Kiew mit.

Die Ukraine ist somit auf dem besten Weg zur US-Kolonie.

20 Minuten - Amerikanerin wird in der Ukraine Finanzministerin - News

saakaschwili hat doch erst einen Posten abgelehnt oder?

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Falls ein Russe interessiert ist >
Russian Language Specialists

MI5 – The Security Service London (City of), London (Greater)up to £30,000 including language allowances


You know the Russian language inside out, and you would love to turn your flair for the language into something more meaningful. Welcome to one of the most interesting jobs in the world.

http://www.multilingualvacancies.co...9090&BatchID=47#sc=jbe&me=email&cm=2014-12-01

:D
 
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