hrhrhrvat
Geek
mal gespannt wie die Polnischen Nationalisten reagieren. Angeblich warten die nur auf so ein Szenario.
Was meinste damit genau?
mal gespannt wie die Polnischen Nationalisten reagieren. Angeblich warten die nur auf so ein Szenario.
Es geht mehr um die Angst Russlands das der Westen immer näher an seine Tore kommt. Als um ein Wirtschaftlichen Schaden den Russland erleiden wird.
Russland steht aber keines falls alleine da! Mann würde sich wundern wer alles auf seiten Russlands ist darunter sehe ich auch China als neuen verbündeten =)
Wer weiß vielleicht war die Ukraine auch nur ein testlauf des Westens um es bald in Russland mit gleichen mitteln zu versuchen.
Aber ich glaube da werden sie kläglich scheitern.
Wie sie schon seit den 90er gescheitert sind.
Ein Zeichen für die Welt: Zerstört euer Land, bringt leid über viele Menschen und die Regierung gibt nach.Was meinste damit genau?
Was meinste damit genau?
Die polnischen territorialen Bestrebungen stießen auch im Osten auf Widerstand. Wegen der nicht eindeutig abgrenzbaren Siedlungsgebiete verschiedener Völker gab es hier sich überschneidende Gebietsansprüche, vor allem mit den Ukrainern und den Litauern. Eine Woche nach der polnischen Unabhängigkeitserklärung riefen auch die Ukrainer in Lemberg ihre Unabhängigkeit aus, was den Polnisch-Ukrainischen Krieg um das ehemalige habsburgische Königreich Galizien auslöste. Besonders heftige Kämpfe wurden um Lemberg geführt, das polnische Freiwilligenverbände und reguläre Armeeteile am 21. November einnahmen. Der Krieg dauerte bis März 1919 an und wurde durch ein Abkommen zwischen Polen und der Volksrepublik Ukraine am 21. April 1920 beendet. Der Völkerbund sah die Ziehung einer Grenzlinie vor, durch die mehrheitlich polnischsprachige Gebiete um Wilna in Litauen und Lemberg in Galizien dem polnischen Staat verloren gegangen wären.
Ich weiss nicht was die meisten hier geschrieben haben in denn letzten seiten...evtl wurde das schon angesprochen.
Aber ich werde es mal ansprechen...
''Das werk in der Ukraine'' ist eine klare und erste handschrift der deutschen, man hat so zum ersten mal nach dem 2 WK ihre kraft eingesetzt, diesmal nicht militärisch sondern Politisch, mit aushänge schild Klitschko die marionette (nichts als boxer, da war er unschlagbar)
nach dieses Ukraine, werden weitere Staaten folgen, wo zum ersten mal nicht die USA dahinter sitzt und es steuert.
(aber sicher es begrüßen)
die Medien in D kann man sowieso vergessen, die zustände und zensierung ist schlimmer als in china oder andere staaten.
kaum kritisiert ein Reporter etwas gegen die Deutsche Regierung oder politiker direkt, fliegt er am nächsten tag..und alles wird geschwiegen.
Das ist leider traurig, die geschichte wiederholt sich...aber auf einer andere art.
Griechenland war das Experiment und die Ukraine das 2 erfolgreiche projekt wie man ein Staaten fertig machen kann.
ich glaube diese art von zerstörung, werden wir sehr oft sehen...das Volk aufheizen..bis sie ihre Regierungen stürzten damit man jemanden einsetzen kann, den man nach lust und laune lenken kann...um so Wirtschaftlich die oberhand zu erlangen.
wenn es mit waffen gewalt nicht geht da es unmoralisch ist, wird ein anderer weg gegangen..
Damian, Putin und auch Russland haben keine Angst, dass der Westen immer näher an seine Tore kommt (das ist nur eine Wunschvorstellung der Medien und evt. auch der Regierung hier. Wenn die Ukraine zerreißen sollte wird der Putin sagen: Who cares? EU dagegen wird weinen, denn der Westen der Ukraine alleine bringt nichts außer Armut mit in die EU mit.
China ist nicht ein neuer sondern ein traditioneller Verbündeter Russlands, siehe Nordkorea Krieg...
[h=1]Ukraine vor dem Staatsbankrott[/h]Zur politischen Krise in der Ukraine kommt jetzt auch noch die verheerende wirtschaftliche Situation. Die ausländischen Devisen werden knapp, die Staatsschulden steigen.
Während die politische Krise die Ukraine auf den Abgrund zusteuern lässt, liegt die Wirtschaft schon längst am Boden. Den jüngsten Dämpfer erhielt das Land am Freitag (21.02.2014), als dieRatingagentur Standard & Poor's (S&P) die Bewertungsnote der ukrainischen Kreditwürdigkeit von "CCC+" auf nun "CCC" herabstufte. Die jetzige Bewertung ist nur noch vier Schritte von der Note "D" entfernt. Die wird vergeben, wenn ein Land seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Die Ukraine steht kurz vor dem Staatsbankrott.
Theocharis Grigoriadis: "Ein Bankrott ist absolut wahrscheinlich"
Seit Jahresanfang hat die ukrainische Landeswährung Hrywnja mehr als zehn Prozent im Verhältnis zum Euro eingebüßt. Die ukrainischen Devisenreserven schmelzen dahin. Mit der Folge, dass die Staatsschulden rapide steigen, weil ein Großteil der Kredite in ausländischen Währungen aufgenommen wurden. "Ein Bankrott ist absolut wahrscheinlich", sagt Theocharis Grigoriadis, Wirtschaftswissenschaftler vom Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin. Dass es bisher noch nicht so weit gekommen ist, sei einzig und allein den russischen Milliardenkrediten geschuldet, die Wladimir Putin dem ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowitsch im Dezember 2013 versprach. "Das ist auch die Logik des russischen Präsidenten, damit die Ukraine von Russland abhängig ist." Der drohende Staatsbankrott sei auch ein Grund gewesen für die Ablehnung der Unterzeichung des EU-Assoziierungsabkommens durch Janukowitsch im November 2013 in Vilnius."Es gab schon damals die Bedrohung eines Bankrotts und Russland war das einzige Land, welches eine kurzfristige Lösung anbieten konnte", führt Grigoriadis aus.
Geld reicht noch für sechs Wochen
Auch Thomas Baumann, Referatsleiter Osteuropa der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) bewertet die wirtschaftliche Lage als dramatisch. "Bei der Importdeckung liegt die Ukraine bei unter zwei Monaten, das heißt, für sechs Wochen kann man noch die Güter einführen, die man braucht, um die Versorgung zu gewährleisten, die nötig ist."
Die ukrainische Hrywnja verlor zuletzt rapide an Wert
Dabei verfügt die Ukraine über viele wirtschaftliche Potenziale. Neben Rohstoffen wie Eisenerz, Magnesium, Mangan, Nickel oder Quecksilber zählt das Land zu den größten Getreideexporteuren der Welt. "Die Ukraine ist ein Land mit einer sehr großen agrarwirtschaftlichen Ausrichtung", sagt Grigoriadis. Während die Landwirtschaft vor allem im Osten vorherrscht, sind es im Westen die Schwerindustrie und Rohstoffe. Aber ein gravierendes Problem haben beide: "Der Ukraine fehlt es an einer hochindustrialisierten Umgebung." Deshalb würden sich ausländische Unternehmen mit Investitionen im osteuropäischen Land schwertun. Hinzu kommt die grassierende Korruption und die Rechtsunsicherheit. Viele Strukturen sind veraltet. Großteile der Infrastruktur stammen noch aus Sowjetzeiten.
Geringe Lohnkosten und interessanter Absatzmarkt
"Es wäre fährlässig, der Ukraine nicht zu helfen": Thomas Baumann von der DIHK
Dennoch spielt das Land auch für deutsche Firmen eine relevante Rolle. Insgesamt acht Prozent der ukrainischen Importe kommen aus Deutschland, sagt Thomas Baumann von der DIHK. "Wir schätzen , dass mehr als 2000 deutsche Unternehmen in der Ukraine aktiv sind". Dabei sei das Land vor allem wegen seiner geringen Lohnkosten für die deutschen Automobilhersteller von großem Interesse. "In der Westukraine werden Monatslöhne von unter 200 Euro bezahlt. Das ist natürlich extrem günstig", sagt Baumann. Aber auch als Absatzmarkt sei das osteuropäische Land interessant. "Zuletzt waren es 5,5 Milliarden Euro, die in die Ukraine exportiert worden sind. Das ist ja keine kleine Summe."
Beide Experten sehen die internationale Gemeinschaft, aber auch Deutschland in der Pflicht, der Ukraine zu helfen. "Es wäre fahrlässig, die Ukraine jetzt nicht zu unterstützen. Das kann man sich eigentlich gar nicht leisten", stellt Osteuropa-Experte Baumann heraus. Wirtschaftswissenschaftler Grigoriadis sieht in der derzeitigen Notsituation sogar eine große Chance für die EU. "Die EU kann ihre langfristige Glaubwürdigkeit in der Ukraine jetzt beweisen, damit die proeuropäischen Stimmen in der Ukraine bestärkt werden können." Seiner Meinung nach müssten EU, Weltbank, der Internationale Währungsfonds (IWF) und, wenn möglich, auch Russland gemeinsam an einen Tisch, um einen Plan für die Ukraine zu entwickeln. Unter Janukowitsch waren die Kredite des IWF noch abgelehnt worden, da diese Institution straffe Reformen zur Auflage gemacht hatte. "Um die Konditionen des IWF zu gewährleisten, braucht es eine neue Regierung", sagt Baumann.
Zuerst muss also die politische Krise gelöst werden, um sich den wirtschaftlichen Problemen zu stellen. Doch Zeit dafür gibt es eigentlich nicht.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen