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Wollen nicht mehr in EU sein...was passiert danach?

Das Beispiel der Briten ist etwas unglücklich gewählt, denn diese hatten immer Probleme mit der EU und bekamen oft Sonderverträge bzw. wirtschafteten öfters für sich als für die Union.
Ihre Wirtschaft, Infrastruktur und Bildungssystem ist veraltet, weswegen die EU Druck macht, GB das aber nicht kümmert bzw. anfängt zu nerven, denn so konservativ wie die sind, werden die sich nicht auf die EU-Richtlinien einlassen, deswegen wollen die austreten

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Es gibt die EU erster Klasse (Deutschland, Frankreich usw.) zweiter Klasse (z.B Ungarn) und dritter Klasse (Rumänien, Bulgarien)
Es geht hierbei nicht mehr um offene Grenzen und freien Handel (Ziele die nicht nur auf einige Staaten in Europa beschränkt sein sollten) sondern einzig und allein um den Gewinn von Absatzmärkten für die Staaten der ersten Klasse.Die Bevölkerung wird dabei vom Finanzregime als Sklave gehalten.
 
Es gibt die EU erster Klasse (Deutschland, Frankreich usw.) zweiter Klasse (z.B Ungarn) und dritter Klasse (Rumänien, Bulgarien)
Es geht hierbei nicht mehr um offene Grenzen und freien Handel (Ziele die nicht nur auf einige Staaten in Europa beschränkt sein sollten) sondern einzig und allein um den Gewinn von Absatzmärkten für die Staaten der ersten Klasse.Die Bevölkerung wird dabei vom Finanzregime als Sklave gehalten.

Dann erläutere doch einmal etwas genauer, wie sich diese Klassen und dieses Sklavendasein bemerkbar machen. Wie würde die Situation in den Staaten "2. und 3. Klasse" ohne EU-Mitlgiedschaft aussehen? Und wie sollte man denn das Zeil, den freien Handel auszudehnen, verwirklicht werden?
 
Dann erläutere doch einmal etwas genauer, wie sich diese Klassen und dieses Sklavendasein bemerkbar machen. Wie würde die Situation in den Staaten "2. und 3. Klasse" ohne EU-Mitlgiedschaft aussehen? Und wie sollte man denn das Zeil, den freien Handel auszudehnen, verwirklicht werden?

Natürlich breiten sich in diesen Ländern Deutsche Französische und andere Firmen aus, doch das ist doch gut, das führt zu Arbeitsplätzen! davon Profitieren beide Parteien, aber in diesem Beitrag geht es meist darum die Eu schlecht zu Reden, aber in allen Zügen sie geniessen.
 
Natürlich breiten sich in diesen Ländern Deutsche Französische und andere Firmen aus, doch das ist doch gut, das führt zu Arbeitsplätzen! davon Profitieren beide Parteien, aber in diesem Beitrag geht es meist darum die Eu schlecht zu Reden, aber in allen Zügen sie geniessen.

Ich schätze deine Beiträge zum Thema EU, aber auf meine Frage hätte ich lieber eine ausführliche Antwort von den Nörglern.
 
Ich war ein halbes Jahr lang in London und weitere 3 Monate in Portsmouth und war im Grunde jedes Mal das gleiche. GB ist völlig anders als andere EU-Staaten wie Ö, FR, usw. ...

Die U-Bahnen sind so alt, klein, eng und noch von den 60ern, dass dagegen die Prager U-Bahnen echt schön aussehen. Die Autobahnen bzw. die Straßen sind extrem verbaut, das Bildungswesen ist der reinste Schrott (ich war auch öffentlichen Schulen, muss ich aber auch sagen), der Pfund wird stur beibehalten, die Industriefirmen, die schön längst baufällig und alt sind, werden erhalten... also GB ist echt ein Sonderfall.
 
Dann erläutere doch einmal etwas genauer, wie sich diese Klassen und dieses Sklavendasein bemerkbar machen. Wie würde die Situation in den Staaten "2. und 3. Klasse" ohne EU-Mitlgiedschaft aussehen?

Na am geringen Lebensstandard.
Doch es gab keine Alternative.Die Regierungen welche auf den Beitritt hinarbeiteten waren von Brüssel korrumpiert.Ein Staat welcher sich geweigert hätte wäre dazu verdammt gewesen ein isoliertes Schmuddeldasein zu fristen.Man hätte sich vermutlich auf der "Achse des bösen" wiedergefunden.

Und wie sollte man denn das Zeil, den freien Handel auszudehnen, verwirklicht werden?

Es ging wie schon gesagt weniger um den freien Handel als um die Schaffung von Absatzmärkten.Das System ist ungerecht und zerstört die Binnenmärkte der Mitgliedsländer.Es ist nicht das was es vorgibt zu sein.
 
Das System ist ungerecht und zerstört die Binnenmärkte der Mitgliedsländer.Es ist nicht das was es vorgibt zu sein.

Das unterschreibe ich.

Darin sehe ich das grösste Problem überhaupt. Die kleinen Mietgliedsländer können in fast gar nichts autark sein und das ist verdammt schlecht, da man so an die Grossen gebunden ist und sich sozusagen an ihrer Leine wiederfindet.
 
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