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"Zeiten ändern dich"-Bushido Biographie-Trailer

Kleine Kinder,spart euer Geld für was Wichtigeres.

Bushido wird schwul

Rüdiger Suchsland 04.02.2010

Sex auf dem Orientteppich: Uli Edels Verfilmung der Bushido-Biographie ist unfreiwilliger Volltrash
"Sex, Friseur, Solarium, dann zocken" - so sieht ein perfekter Tag im Leben von Bushido aus - zumindest laut dem Magzin "Neon", das dem Rapper jetzt einen schönen, entlarvenden Text mit dem Titel "Das Vorzeigearschloch" gewidmet hat. In Uli Edels Film gibt es von all dem nichts, nur ein bisschen Sex auf einem Orientteppich, eine Szene, mit der sich die Darstellerin Karoline Schuch ihre Karriere, wenn sie denn eine hatte, ruiniert haben dürfte. Wenn "Zeiten ändern Dich" einfach ein schlechter Film wäre, wäre das keine Überraschung. Überraschend ist, wie weichgespült und soft, wie lahm, wie uninteressant dies alles daherkommt. Ein Film, um es mal in Bushidos Diktion zu sagen: ohne Eier, schwul. Von Opfern für Opfer.


Nein, Bushido ist nicht gerade der Typ des Lieblingsschwiegersohns, eher ist er einer von denen, vor denen uns unsere Mütter immer gewarnt haben. Und dieser Film funktioniert nicht zuletzt als Anleitung zum Konservativ-Sein: Oder muss man sich nicht fragen, was eigentlich los ist mit einer Gesellschaft, in der überhaupt Filme über Leute wie Bushido gemacht werden?

Klar, das ist humorlos. Aber ist Bushido ein Meister des Humors? Es ist ja nicht unbedingt humorig gemeint, auch wenn es dann als Realsatire funktioniert, wenn Bushido auf dem Bayerischen Filmpreis mit Horst Seehofer plaudert. Zumindest haben Seehofer und Bushido gemeinsam, dass sie auf Interviews gerne als große Provokateure des Zeitgeists auftreten und mit Vorliebe den Satz: "Es gibt keine Tabus" sagen.


Bushido lacht sich krank - auf dem Weg zur Bank

"Es gibt keine Tabus", das heißt bei Bushido, der das Kunststück schafft, CSU und GRÜNE zu einer schwarzgrünen Koalition zu vereinen, das heißt Sexismus, Antisemitismus, Schwulenfeindlichkeit. Wenn man nur mal den Unsinn zusammenschreibt, den das Großmaul an einem Tag so verzapft: "Ich bin ein Taliban… Ich bin jetzt der Märtryrer! … Ich würde nie politischen Rap machen. Die Leute können sagen, du klingst rassistisch, nationalistisch, sexistisch, kriminell, damit kann ich leben. Aber wenn sie sagen würden: Du machst politischen Rap – oh mein Gott! … Paris Hilton, Mann, die ist einfach so'n dummes Stück Fleisch, da bin ich echt Sexist. Ich hätte die einfach gerne für den Geschlechtsakt: erniedrigen und dann tschüss. Aber Angelina Jolie und Jessica Alba und vor allem Eva Longoria... oh mein Gott ey, ich würd' denen die Schuhsohlen küssen! … Der nächste große Schritt wäre wohl eine Familie. Aber das mache ich nicht leichtfertig. Ich will nicht auf einer Aftershow-Party eine Frau schwängern, mit der ich nicht zusammen leben will."

Und so weiter, ein Stuss-Zitat nach dem anderen. Und jetzt also ein Film über ihn. Bushido lacht sich krank - auf dem Weg zur Bank.

Keiner hat ihn vorher sehen dürfen. Erst einen Tag vor der Premiere am Mittwochabend gab es die erste Pressevorführung von "Zeiten ändern Dich", und wer in Berlin im Kino saß, konnte dort sogar Moritz Bleibtreu, einem der Hauptdarsteller, beim Zugucken zugucken - selbst den Schauspielern hatte man den Film vorab nicht gezeigt. Ein äußerst ungewöhnlicher Vorgang. Aber, das merkte man dann spätestens bei der Filmvorführung im Premierenkino am Potsdamer Platz, es hatte seine sehr guten Gründe, dass der Constantin-Verleih Bernd Eichingers Kinofilm über Bushido bisher so gut versteckt hielt.

hier gehts weiter....
TP: Bushido wird schwul


Der Autor sollte Rapper werden,so einen Diss habe ich noch nie erlebt.^^

Das nennt man gefickt!!:app:
Ihr Dorftrottel aus der Schweiz.
 
Solange er immer solche möchtegern rapper battel fans hat wie...ihr wisst schon

Naja... :roll:


[smilie=to funny.gi:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der hat ihm richtig die Stelzen gespreizt und dafür musste er nichts tun als die Wahrheit zu erzählen:grin:
 
der film ist ja mal scheisse gewesen...

das einzigste was in dem film gut gemacht und als schauspielerei gesehen werden kann ist, wo der vater der mutter die ohrfeige verpasst und sie gegen den küchentresen fliegt...^^
 
Mushido Pussydo...

Ich hab auch kino.to knapp eine Viertelstunde geguckt, dann konnte ich nicht mehr. Sowas von SCHEISSE!

Wenn ich seiner deutschen Mutter mal über den Weg laufe, dann ohrfeige ich sie, weil sie so einen schwulen Pisser ausgeschissen hat.
 
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