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Zentralafrika: 19.000 Muslimen droht Tötung durch Christen

  • Ersteller Ersteller Nonqimi
  • Erstellt am Erstellt am
Offenbar haben hier die einzelnen Islamhasser meinen Beitrag nicht verstanden bzw. sie verstehen nicht, was "Zivilisation" heisst. In den nordafrikanischen bzw. muslimischen Staaten über Marokko bis Ägypten gab es in den letzten Jahrzehnten keine Genozide, keine Massenvergewaltigungen von Frauen, keine Hunderttausende Kindersoldaten, keine riesige Verbreitung von Aids und anderen Krankheiten, keine so grosse Sympathie für Voodoo und schwarze Magie, keinen Kannibalismus usw. Ich sage nicht, ganz Schwarzafrika ist so, aber der Grossteil schon. Die Politiker dort sind auch skrupelloser und beuten das Land mehr aus, als zum Beispiel Gaddafi, Mubarak & Co., die nicht Demokraten waren, dafür aber hier und da dem Land Fortschritt gaben. Ihr müsst euch nicht so von den Medien verblenden und Gaddafi als den Teufel ansehen, denn die Teufel leben noch und die haben ganz hohe und wichtige Posten in Wirtschaft und Politik, weltweit.
Wo ich hinauswollte war, dass der Islam einen Teil Afrikas zivilisierte und kultivierte. Klar gab es den Sklavenhandel, aber das war früher Gang und Gäbe, seit der Antike, schon die Römer taten das. Heute ist es für die meisten Muslime auch unvorstellbar, dass es die Sklaverei noch geben soll. Die Menschheit bzw. der Islam entwickelt sich eben.
Schwarzafrika ist aber dort, wo es noch vor 50 Jahren war. Einzig der Kapitalismus ist überall grassiert. Eklig. Die grösste Schuld tragen die europäischen Länder, die mit dem Kolonialismus die Länder und Völker Schwarzafrikas so verunstalteten.


Ach ne, und in dem Staat, wo die WM ausgetragen werden soll ist alles chico? In dem Moment, wo Einer einen Staat oder Religion über eine andere heben will bekomm ich Lachkrämpfe.

So wie über Dich des öfteren.
 
Ach ne, und in dem Staat, wo die WM ausgetragen werden soll ist alles chico? In dem Moment, wo Einer einen Staat oder Religion über eine andere heben will bekomm ich Lachkrämpfe.

So wie über Dich des öfteren.
Keine Ahnung, was du sagen willst. Hier geht es um Nordafrika und dem Einfluss des Islams auf diese Region.

Du kannst ruhig lachen, tob dich zuhause nur aus.
 
Offenbar haben hier die einzelnen Islamhasser meinen Beitrag nicht verstanden bzw. sie verstehen nicht, was "Zivilisation" heisst. In den nordafrikanischen bzw. muslimischen Staaten über Marokko bis Ägypten gab es in den letzten Jahrzehnten keine Genozide, keine Massenvergewaltigungen von Frauen, keine Hunderttausende Kindersoldaten, keine riesige Verbreitung von Aids und anderen Krankheiten, keine so grosse Sympathie für Voodoo und schwarze Magie, keinen Kannibalismus usw. Ich sage nicht, ganz Schwarzafrika ist so, aber der Grossteil schon. Die Politiker dort sind auch skrupelloser und beuten das Land mehr aus, als zum Beispiel Gaddafi, Mubarak & Co., die nicht Demokraten waren, dafür aber hier und da dem Land Fortschritt gaben. Ihr müsst euch nicht so von den Medien verblenden und Gaddafi als den Teufel ansehen, denn die Teufel leben noch und die haben ganz hohe und wichtige Posten in Wirtschaft und Politik, weltweit.
Wo ich hinauswollte war, dass der Islam einen Teil Afrikas zivilisierte und kultivierte. Klar gab es den Sklavenhandel, aber das war früher Gang und Gäbe, seit der Antike, schon die Römer taten das. Heute ist es für die meisten Muslime auch unvorstellbar, dass es die Sklaverei noch geben soll. Die Menschheit bzw. der Islam entwickelt sich eben.
Schwarzafrika ist aber dort, wo es noch vor 50 Jahren war. Einzig der Kapitalismus ist überall grassiert. Eklig. Die grösste Schuld tragen die europäischen Länder, die mit dem Kolonialismus die Länder und Völker Schwarzafrikas so verunstalteten.

Der Norden war schon immer weiter als der Süden, auch vorm Islam.
 
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