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Zentralrat kritisiert Islam-Darstellung

Das ist die Meinung der Öffentlichkeit. Wie sie sich diese gebildet hat, ist schon fast egal, da diese Meinung ja schon exestiert.
Wenn die Muslime dagegen vorgehen wollen, dann sollten sie sich den Deutschen öffnen.
Damit meine ich nicht etwa missionieren oder so, es sollten eher die Vertreter dieser Religion mit den Menschen reden und ihnen die Angst nehmen. Freundlich und sachlich.


erstens das,
und dann sollten die sich integrieren wie die anderen.
ich hab zwei missionare kennengelert (amish),die kamen aus schweden und lebten erst seit 20monaten in deutschland und sprachen zwar mit akzent aber verständlich.

man sollte sich also integrieren, die religion und die lebensweise des landes in dem man lebt akzeptieren und respektieren.(tun auch manche,aber leider nur eine kleine minderheit)
und sie nicht als ungläubige und teufel abstempeln.

könnte noch viel erzählen...

wenn man respektiert,dann wird man respektiert.
 
ich denke so verschwindend klein kann die gruppe wohl kaum sein, da tagtäglich neue horrormeldungen von selbstmordattentaten mit dutzenden unschuldiger toten in den nachrichten kommen.
in deutschland gibt es bestimmt keine hetzkampagne gegen moslems. ich denke eher es sind sie selbst, da sich die meisten nicht der westlichen kultur anpassen wollen. ich sage es mal ganz krass: die meisten scheissen doch auf deutschland und die deutschen, so ist es doch, das einzige das sie lieben ist der euro, egal ob sie ihn selbst verdienen oder ob sie ihn vom sozialamt in den arsch geschoben bekommen. und es ist ihnen egal daß sie von diesem ach so sch... deutschland aufgenommen wurden, egal ob als gastarbeiter oder als asylant.
sie sollten mal umdenken und bedenken wo sie sind und warum sie hier sind und nicht noch zum dank die hand beissen, die sie durchfüttert.

Ich hab mal einen Bericht hier in Deutschland gesehen, da sagte einer 99% aller Moslems sind friedlich, und nur 1% sind terroristen. Dieser 1% sind aber 10 Millionen. ;)

Klar benehmen sich die meißten Ausländer wie die größten deppen, es sind aber nicht nur Moslems. ;)
 
erstens das,
und dann sollten die sich integrieren wie die anderen.
ich hab zwei missionare kennengelert (amish),die kamen aus schweden und lebten erst seit 20monaten in deutschland und sprachen zwar mit akzent aber verständlich.


man sollte sich also integrieren, die religion und die lebensweise des landes in dem man lebt akzeptieren und respektieren.(tun auch manche,aber leider nur eine kleine minderheit)
und sie nicht als ungläubige und teufel abstempeln.

könnte noch viel erzählen...

wenn man respektiert,dann wird man respektiert.

ja das stimmt ist aber schwer besonder für die gastarbeiter die eh nur mit ausländern iregntwo am fließband stehen oder für die die sich selbständig gemacht haben...
 
ja das stimmt ist aber schwer besonder für die gastarbeiter die eh nur mit ausländern iregntwo am fließband stehen oder für die die sich selbständig gemacht haben...


ich sprach nicht die gastarbeiter an sondern die jugentlichen.
vorallem die sollten einen vernüftigen deutschen satz bringen können da sie hier geboren sind und zur schule gehen.
 
erstens das,
und dann sollten die sich integrieren wie die anderen.
ich hab zwei missionare kennengelert (amish),die kamen aus schweden und lebten erst seit 20monaten in deutschland und sprachen zwar mit akzent aber verständlich.

man sollte sich also integrieren, die religion und die lebensweise des landes in dem man lebt akzeptieren und respektieren.(tun auch manche,aber leider nur eine kleine minderheit)
und sie nicht als ungläubige und teufel abstempeln.

könnte noch viel erzählen...

wenn man respektiert,dann wird man respektiert.

kleine Minderheit ist derbst übertrieben, die Mehrheit ist gescheit integriert, nur wie schon gesagt wurde, die Konformen fallen natürlich nich auf, immer nur die Querschläger.
 
kleine Minderheit ist derbst übertrieben, die Mehrheit ist gescheit integriert, nur wie schon gesagt wurde, die Konformen fallen natürlich nich auf, immer nur die Querschläger.
Genau. Man verweist nicht bei den die sich integriert haben, soziale Sachen machen etc darauf dass sie Moslems sind. Dann gibs halt den einen der Scheiße baut und dann heißt es direkt "ah, der ist Moslem".

Und ich finde es muss überhaupt erst mal der Begriff "Integration" richtig definiert werden, damit man sich orientieren kann, und vor allem nicht jeder was anderes behaupten und verlangen kann.
 
kleine Minderheit ist derbst übertrieben, die Mehrheit ist gescheit integriert, nur wie schon gesagt wurde, die Konformen fallen natürlich nich auf, immer nur die Querschläger.

ich rede von meinen erfahrungen,
und die der meisten sind die gleichen wie die meinen.^^

ich kenne auch voll integrierte moslems,aber die sind nicht so streng gläubig irgendwie.
trinken auch bier.^^
 
okay, die Definition von Integration is für mich, dass man die Sprache beherrscht und sich an die Gesetze hält. Alles, was darüber hinausgeht, is schön und gut, aber für ein geregeltes Zusammenleben nich zwangsläufig nötig.
 
okay, die Definition von Integration is für mich, dass man die Sprache beherrscht und sich an die Gesetze hält. Alles, was darüber hinausgeht, is schön und gut, aber für ein geregeltes Zusammenleben nich zwangsläufig nötig.
100% so seh ich das auch so. Und die meisten Moslems machen genau so. Nur für viele Deutsche ist das nicht genug, das ist das Problem.



Thema: Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses kritisiert die zunehmende „Islamophobie“ in Deutschland.
http://www.igmg.de/nachrichten/newsdetails/edathy-warnt-vor-zunehmender-islamophobie.html
 
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