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Zeuge im Fatmir-Limaj-Prozess in D-Land tot aufgefunden

Waren das Serben?


nein albaner auch ,du hirnastronaut........um rugova serben nä....:spinnt:





Der Pressesprecher der Duisburger Polizei, Ramon van der Maat, bestätigte den Tod des Mannes. Gefunden wurde er am Dienstagabend um 23.50 in einem Park am Essenberger See im Stadtteil Homberg. Er soll Selbstmord begangen haben. Am Dienstag hatten Verwandte die Polizei benachrichtigt, dass Agim Zogaj per SMS seinen Suizid angekündigt habe. „Daraufhin haben wir drei Stunden nach ihm gesucht“, so van der Maat. „Als wir ihn fanden, war er allerdings bereits tot ... Nach der Obduktion der Leiche haben wir auch nicht den geringsten Hinweis auf ein Fremdverschulden gefunden.“
Spekulationen um Mord

Im Kosovo schießen nun natürlich die Spekulationen um einen Mord ins Kraut. Doch auch wenn der Fall politisch brisant ist – van der Maat spricht von eindeutigen Ergebnissen: „Auch die Auffindesituation und das Obduktionsergebnis deuten auf Selbstmord hin.“ Gleichwohl wollte die Polizei keine Auskunft über die genauen Todesumstände geben – bei Selbstmorden sei dies nicht üblich. Die Ermittlungen sind für sie damit abgeschlossen. Auch das Bundeskriminalamt erteilt keine weiteren Auskünfte.
Ob der Prozess gegen Fatmir Limaj weitergeführt werden kann, ist offen. Die Ermittler haben immerhin ein siebenstündiges Video seiner Aussage, Teile davon sind schon an die Medien gesickert.



Kosovo-Krieg: Kosovarischer Kronzeuge in Duisburg tot aufgefunden - Im Westen - DerWesten



is ja klar das die honks von bka versuchen die sache mit zu vertuschen......schliesslich war deutschland federführend bei der bombadierung und tatkräftiger unterstützer dieser mordbanden der uck.......und jetzt verdient man sich im kosovo auch noch ne goldene nase....
 
"...
Der Protest Del Pontes kam nicht von ungefähr. Aussagen gegen Haradinaj und den engsten Mitarbeiterstab seines früheren UCK-Kommandos haben schon eine Reihe von Zeugen das Leben gekostet. Allein im Zusammenhang mit einem 2002 im Kosovo geführten Prozesses gegen Haradinajs Bruder Daut und vier anderen UCK-Kämpfer, die im Krieg 1998/99 unter Ramushs Kommando standen, wurden fünf Menschen erschossen: drei Zeugen und zwei der ermittelnden Polizeibeamten.
Kein Wunder also, dass der Tod eines weiteren Zeugen vor wenigen Tagen Unruhe auslöste. Am 16. Februar wurde in Montenegros Hauptstadt Podgorica ein Hauptzeuge gegen Haradinaj bei einem bisher nicht aufgeklärten Autounfall getötet. Nach Presseberichten wurde Kujtim Berisha auf offener Straße nachts überfahren, nachdem er mit Repräsentanten nicht näher genannter internationaler Organisationen über seine Aussage geredet habe. Nach Informationen des Belgrader Senders B92 haben sich nach dem Zwischenfall offensichtlich aus Angst zwei weitere Zeugen zurückgezogen...."


Händeschütteln mit dem Kriegsverbrecher | Telepolis
 
"Haradinaj, damals Ministerpräsident des Kosovos, war im März 2005 vom Tribunal angeklagt worden, woraufhin er umgehend zurücktrat und sich stellte. Kaum drei Monate später wurde er jedoch bis zum Prozessbeginn freigelassen und kehrte ins Kosovo zurück, wo er sich mit Erlaubnis des Gerichts später sogar wieder politisch betätigen durfte. Erst Anfang 2007 musste er unmittelbar vor Beginn des Prozesses gegen ihn wieder nach Den Haag. In der Zwischenzeit waren im Kosovo Zeugen der Anklage getötet und andere so weit eingeschüchtert worden, dass sie nicht mehr auszusagen wagten."

Organisierte Kriminalität: Organhandel im Kosovo? - Vereinte Nationen - Politik - FAZ.NET


ist ja schon wie bei final destination
 
Ich komme aus Rugova und sowas ist nie passiert, also laber nicht.





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der dreht sich grad bestimmt im grab vor lachen...............altaaaaaaaaaa........seine armee du hirnalien.......
 
Er hatte keine Armee, keine Paramilitärs oder sonst was und wollte nie welche!!! Mit der UCK hatte Rugova und deren Gründung nichts zu tun.


...


Damit nicht genug. Haradinajs Truppen richteten ihren Terror nicht nur gegen Serben und Roma, sondern auch gegen Albaner, die sich nicht unter die Kontrolle der UCK stellen wollten. Den Höhepunkt erreichten diese inneralbanischen Auseinandersetzungen nach dem Ende des NATO-Bombardements im Juni 1999. In einer Abrechnung mit der Musaj-Familie, die im Gegensatz zu Haradinaj die Demokratische Liga Kosovas (LDK) Ibrahim Rugovas unterstützte, soll Ramush Haradinaj die Ermordung von vier Mitgliedern der Rugova nahe stehenden paramilitärischen Streitkräfte der Republik Kosova (FARK) angeordnet haben. Der Konflikt zwischen den Ex-FARK-Anhängern und Haradinajs Ex-UCK-Truppe forderte seit Kriegsende 1999 im Südwesten Kosovos nach Schätzungen mindestens 70 Todesopfer.
Die blutigen Auseinandersetzungen um die Kontrolle des südwestlichen Kosovos haben indes nicht nur einen politischen Hintergrund. Haradinajs Heimatregion im Länderdreieck zwischen Kosovo, Albanien und Montenegro gilt als einer der bedeutendsten Umschlagplätze für den Schmuggel von Drogen, Zigaretten, Waffen und Menschen auf dem Balkan. Einem auszugsweise bekannt gewordenen vertraulichen Bericht des Nachrichtendienstes der Vereinten Nationen, Central Intelligence Unit (CIU), vom Dezember 2003 zufolge soll es bei den Auseinandersetzungen zwischen Haradinaj und dem Musaj Clan auch um die Kontrolle des Drogenhandels gehen.
 
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