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Zeus-Spiele 2016 in Rio des Janeiro
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Die Olympische Flamme des Apoll wird in 2016 Rio als Ziel haben,
in 2016 werden die Spiele des Gottvaters Zeus in Rio de Janeiro ausgetragen. Der US-Präsident konnte sich nicht durchsetzen, dieses Mal hat der Athletismus der Politik nicht nachgegeben.
Trotz des Engagements von US-Präsident Barack Obama für seine Wahlheimat war Chicago überraschend als erste Stadt aus dem Rennen ausgeschieden. Es war das erste Mal, dass ein amtierender US-Präsident vor dem Internationalen Olympischen Komitee für eine Stadt warb.
Der auf Hawaii geborene Obama verbrachte fast 25 Jahre in Chicago und war Senator von Illinois. Die First Lady Michelle Obama ist in Chicago geboren und aufgewachsen.
In der zweiten Abstimmungsrunde war die Hoffnung auch für die japanische Hauptstadt Tokio zu Ende.
Die Sechs-Millionen-Einwohner-Metropole Rio war damit im fünften Olympia-Anlauf erstmals erfolgreich. Ausschlaggebend dürfte auch die emotionale Präsentation gewesen sein: Rio hatte das IOC aufgefordert, den weißen Fleck auf der olympischen Landkarte zu tilgen und die Spiele erstmals nach Südamerika mit seinen 400 Millionen Einwohnern zu vergeben. Es sei Brasiliens Zeit, rief Präsident Luiz Inacio Lula da Silva den IOC-Mitgliedern zu.
„Unter den zehn stärksten Wirtschaftsmächten der Welt ist Brasilien das einzige Land der Welt, das noch nie Olympia-Gastgeber war“, meinte Lula, „Rio ist bereit. Gebt uns die Chance, und ihr werdet es nicht bereuen“.
Beim fünften Anlauf, Olympia-Ausrichter zu werden, versuchte Rios Bewerbungskomitee die Kritikpunkte der IOC-Prüfer zu kontern. Das Sicherheitsproblem werde mit einem neuen Polizeisystem angegangen. Die notwendige Großinvestition von 14 Milliarden Dollar für die fehlenden Infrastrukturen sei gesichert.
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Weiterlesen hier: Entscheidung des IOC: Rio richtet die Olympischen Spiele 2016 aus - Nachrichten Sport - WELT ONLINE
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Die Olympische Flamme des Apoll wird in 2016 Rio als Ziel haben,
in 2016 werden die Spiele des Gottvaters Zeus in Rio de Janeiro ausgetragen. Der US-Präsident konnte sich nicht durchsetzen, dieses Mal hat der Athletismus der Politik nicht nachgegeben.
Trotz des Engagements von US-Präsident Barack Obama für seine Wahlheimat war Chicago überraschend als erste Stadt aus dem Rennen ausgeschieden. Es war das erste Mal, dass ein amtierender US-Präsident vor dem Internationalen Olympischen Komitee für eine Stadt warb.
Der auf Hawaii geborene Obama verbrachte fast 25 Jahre in Chicago und war Senator von Illinois. Die First Lady Michelle Obama ist in Chicago geboren und aufgewachsen.
In der zweiten Abstimmungsrunde war die Hoffnung auch für die japanische Hauptstadt Tokio zu Ende.
Die Sechs-Millionen-Einwohner-Metropole Rio war damit im fünften Olympia-Anlauf erstmals erfolgreich. Ausschlaggebend dürfte auch die emotionale Präsentation gewesen sein: Rio hatte das IOC aufgefordert, den weißen Fleck auf der olympischen Landkarte zu tilgen und die Spiele erstmals nach Südamerika mit seinen 400 Millionen Einwohnern zu vergeben. Es sei Brasiliens Zeit, rief Präsident Luiz Inacio Lula da Silva den IOC-Mitgliedern zu.
„Unter den zehn stärksten Wirtschaftsmächten der Welt ist Brasilien das einzige Land der Welt, das noch nie Olympia-Gastgeber war“, meinte Lula, „Rio ist bereit. Gebt uns die Chance, und ihr werdet es nicht bereuen“.
Beim fünften Anlauf, Olympia-Ausrichter zu werden, versuchte Rios Bewerbungskomitee die Kritikpunkte der IOC-Prüfer zu kontern. Das Sicherheitsproblem werde mit einem neuen Polizeisystem angegangen. Die notwendige Großinvestition von 14 Milliarden Dollar für die fehlenden Infrastrukturen sei gesichert.
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