Fitnesstrainer NRW
Serbian Cosmopolitan
@Ay ve Yildiz
1. Was er wirklich alles gesagt oder nicht gesagt hat können wir wie zuvor erwähnt nicht abschliessend wissen.
2.Er kann sich in der Öffentlichkeit einer islamisch konservativen Gesellschaft anders präsentiert haben als im engen Kreis politischer Besprechungen.
3. Was ein Mensch sagt muß nicht zwangsläufig seine tatsächliche Einstellung widerspiegeln (Das gilt insbesondere für Politiker)
4. Anhand der vollzogenen Taten eines Politikers, anhand der Fakten, lässt sich einzig abschätzen wo ein Mensch tatsächlich einzuordnen ist.
Daher sind seine politischen Handlungen wichtiger, und seine ABSICHTEN immer nur durch seine handlungen zu prüfen und nicht allein durch seine öffentlichen Aussagen.
Was erkennt man an seinen Handlungen ?
1. Ein pro-sunnitischer Muslim hätte wohl kaum das Kalifat abgeschafft, sondern es wohl eher als Wahlamt, wie dieses ursprünglich seit Ebu Bekir bestand erhalten.
2. Ein türkischer Nationalismus für ALLE, wie Atatürk ihn gefördert hat, ist mit der nicht national gebundenen kosmopolitischen Religiösität des Islam nicht vereinbar, welche nur Brüder im Geiste der Umma kennt.
3. Die Abschaffung des arabischen Alphabets, die Einführung der lateinischen Schriftsprache und der Schulpflicht, sind zwar unweigerlich goße Verdienste Atatürks für die Republik und alle seine Einwohner, aber auch diese sprechen eine deitliche prowestliche Sprache.
4. Die Einführung des Wahlrechts für Frauen ist ebenso in der islamischen Welt bis dato unbekannt gewesen. Die 4 anerkannten Rechtsschulen des sunnitischen Islam haben sich in der Regel u.a. an Sure 4, 34 orientiert, wonach Männer höher stehend (an Verantwortung) vor den Frauen stehen.
5. Das Verbot der Derwisch-Orden (Dervis-Tekke) ist etwas komplizierter und wäre vielleicht ein eigenes Thema wert.
Nicht das wir uns falsch verstehen,
Atatürk hat definitv sehr vieles für die Türkei getan. Ohne ihn würde es sie vielleicht heute gar nicht geben, zumindest nicht in der Form. Jedoch habe ich grosse Zweifel das Atatürk ein hohe Meinung vom Islam hatte. Er war durch die Ideen der Yöntürkler inspiriert und war zumindest strikt gegen einen islamischen Staat.
1. Was er wirklich alles gesagt oder nicht gesagt hat können wir wie zuvor erwähnt nicht abschliessend wissen.
2.Er kann sich in der Öffentlichkeit einer islamisch konservativen Gesellschaft anders präsentiert haben als im engen Kreis politischer Besprechungen.
3. Was ein Mensch sagt muß nicht zwangsläufig seine tatsächliche Einstellung widerspiegeln (Das gilt insbesondere für Politiker)
4. Anhand der vollzogenen Taten eines Politikers, anhand der Fakten, lässt sich einzig abschätzen wo ein Mensch tatsächlich einzuordnen ist.
Daher sind seine politischen Handlungen wichtiger, und seine ABSICHTEN immer nur durch seine handlungen zu prüfen und nicht allein durch seine öffentlichen Aussagen.
Was erkennt man an seinen Handlungen ?
1. Ein pro-sunnitischer Muslim hätte wohl kaum das Kalifat abgeschafft, sondern es wohl eher als Wahlamt, wie dieses ursprünglich seit Ebu Bekir bestand erhalten.
2. Ein türkischer Nationalismus für ALLE, wie Atatürk ihn gefördert hat, ist mit der nicht national gebundenen kosmopolitischen Religiösität des Islam nicht vereinbar, welche nur Brüder im Geiste der Umma kennt.
3. Die Abschaffung des arabischen Alphabets, die Einführung der lateinischen Schriftsprache und der Schulpflicht, sind zwar unweigerlich goße Verdienste Atatürks für die Republik und alle seine Einwohner, aber auch diese sprechen eine deitliche prowestliche Sprache.
4. Die Einführung des Wahlrechts für Frauen ist ebenso in der islamischen Welt bis dato unbekannt gewesen. Die 4 anerkannten Rechtsschulen des sunnitischen Islam haben sich in der Regel u.a. an Sure 4, 34 orientiert, wonach Männer höher stehend (an Verantwortung) vor den Frauen stehen.
5. Das Verbot der Derwisch-Orden (Dervis-Tekke) ist etwas komplizierter und wäre vielleicht ein eigenes Thema wert.
Nicht das wir uns falsch verstehen,
Atatürk hat definitv sehr vieles für die Türkei getan. Ohne ihn würde es sie vielleicht heute gar nicht geben, zumindest nicht in der Form. Jedoch habe ich grosse Zweifel das Atatürk ein hohe Meinung vom Islam hatte. Er war durch die Ideen der Yöntürkler inspiriert und war zumindest strikt gegen einen islamischen Staat.