Der Widerspruch an sich wäre, dass wir über die transzendentalen Dinge wie "Zufall, höheres Wesen, Dimensionen" etc. diskutieren, aber damit die Grenzen unseres Denkens überschreiten wollen, obwohl dies ja nicht funktioniert, da es sonst keine Grenzen wären. Es wären laut ihm einfach "unsinnige Sätze" über die man für immer schweigen sollte^^
https://de.wikipedia.org/wiki/Tractatus_logico-philosophicus
Was ich damit eigentlich sagen will: Ein jeder kann Widersprüche der Sprache finden, da die Philosophie keine festen Normen hat, außer in den eigenen Normen und Prämissen die der Philosoph selbst aufstellt. Da diese aber jeder Philosoph nach seiner Erfahrung und Überzeugung formuliert, kann kein absoluter und wahrer Satz definiert werden. Es ist eigentlich alles an sich subjektiv, was meine Meinung zu diesem Thema ebenfalls als subjektiv entart, und sich so in das Paradoxon des Skeptizismus verfängt