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Zunehmender Antisemitismus in Serbien

  • Ersteller Ersteller Mare-Car
  • Erstellt am Erstellt am
BalkanSurfer schrieb:
Serbian_Prophet schrieb:
Mhhh das einzige was einem negativ an Juden auffält, ich will dies nun nicht pauschalisieren, ist das ihnen die größten Banken und Medienkonzerne der
Welt gehören.

wurde ihnen aber nicht geschenkt, haben sie sich erarbeitet ;)

Ich will hier jetzt keine Vorurteile hervorholen, aber kann es sein das irgendwann früher einmal einer sich etwas erarbeitet hat, und dann er es geschafft hat immer weiter zu geben und seine Jüdische Gemeinde hochzuziehen und so, bis sie alle sehr erfolgreiche Geschäftsleute wurden?
Auf jeden Fall sehr gut Wirtschaftende Leute :D So etwas muss man erst mal nachmachen.
PS Ich habe mal gehört das in Antverpen der größte Diamanten Markt in Europa ist, und das gleichzeitig Antverpen die Stadt mit den meisten Juden ist?
 
In Makedonien z.B gibt es latente Vorbehalte gegenüber den Aromunen und Albaner!

Viele Slawomakedonier vergleichen die Aromunen und Albaner wegen ihres relativen Wohlstandes mit den Juden!

Und ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll!

Die Albaner (mal abgesehen von den Drogendealern, Waffenschmugglern, Autoschiebern und Menschenhändler) und die Wlachen gelten in Makedonien als wohlhabend und gelten deshalb als die "Juden des Balkans"!
 
Mare-Car schrieb:
BalkanSurfer schrieb:
Serbian_Prophet schrieb:
Mhhh das einzige was einem negativ an Juden auffält, ich will dies nun nicht pauschalisieren, ist das ihnen die größten Banken und Medienkonzerne der
Welt gehören.

wurde ihnen aber nicht geschenkt, haben sie sich erarbeitet ;)

Ich will hier jetzt keine Vorurteile hervorholen, aber kann es sein das irgendwann früher einmal einer sich etwas erarbeitet hat, und dann er es geschafft hat immer weiter zu geben und seine Jüdische Gemeinde hochzuziehen und so, bis sie alle sehr erfolgreiche Geschäftsleute wurden?
Auf jeden Fall sehr gut Wirtschaftende Leute :D So etwas muss man erst mal nachmachen.
PS Ich habe mal gehört das in Antverpen der größte Diamanten Markt in Europa ist, und das gleichzeitig Antverpen die Stadt mit den meisten Juden ist?

das diamantengeschäft ist sogar beinahe vollkommen in jüdischer hand in antwerpen. wobei sie da schon wieder kleine teile abgegeben haben, teilweise an inder und pakistanis, weil sie sich vor allem auf dienstleistung und medien konzetrieren.
glaub mir mare, das sind vorurteile. ihr reichtum basiert zu einem guten teil aus dem christlichen hass ihnen gegenüber im mittelalter. sie konnten kein handwerk ausüben, sondern nur geldgeschäfte, was damals als sehr "dreckig" galt. und genau daraus entstand ihre starke stellung im bankengeschäft und in vielen anderen bereichen. ausserdem waren es immer sehr ehrgeizige leute. ehrlich gesagt verstehe ich, dass sie ihre leute mitgezogen haben immer, denn wenn man es sich anschaut, hatten sie ja praktisch niemand anderen, da sonst alle anderen religionen sie meist gehasst und unterdrückt haben.
 
Ich zittire mal aus den Buche "Die sterbenden Europäer"

Von Karl-Markus Gauß



Die Aromunen sind eines der ältesten völker Europas, und auch wenn niemand weiß , wie viele sie zählen , weil sie fast nirgends, wo sie leben, als Minderheit anerkannt werden, sind es doch mindestens eine halbe Million, wahrscheinlich aber viel mehr Menschen, die sich zu ihnen rechnen.
Aromunen leben einst überall auf dem Balkan und leben heute in großer Zahl in Griechenland, Mazedonien, Albanien und Rumänien, in geringerer in Serbien und Bulgarien und weitverstreut über alle Kontinente.

Einzig Mazedonien aber , ein junger Statt, der international nicht eben hochangesehen ist, hat sich bisher bereit gefunden, sie im Status einer Volksgruppe anzuerkennen.

Dabei gab es griechische Minister, serbische Akademie-Mitglieder, bulgarische Stattspreisträger, albanische Volkshelden, rumänische Fußballstars und Wiener Bankdirektoren, die Aromunen waren.
Nur dürfte es keiner wissen.
Oder sie sollten es wenigstens nicht allzusehr betonen.
Haben es viellciht selbst nicht mehr gewußt.

Das 20.Jahundert brachte ihnen in allen diesen Ländern, zumal in Bulgarien und in Griechenland, Zwang, Verfolgung, Tod: Sie wurden umgesiedelt, amtlich mit neuen Namen ausgestattet, durften ihre Sprache nicht mehr gebrauchen, ja nicht einmal sagen , daß es sie überhaußt gab, viele ihrer Dörfer wurden verwüstet und Hunderte ihrer Lehrer , Pfarrer, Intellektuellen inhaftiert, in Lager gesteckt, auf entlegene Inseln verfachet.

Dabei haben sie selbst einen eigenen Statt niemals angestrebt, schon die Idee des Nationalstaates mußte ihnen fremd bleiben, weil sievon jeher weitvers´treut siedelten und als Händler wie als nomadisierte Besitzer von Schafherden die großen Räume, die durchlässigen Grenzen brauchten.



Natürlich war Alexander der Große Aromune, sagte Stevo, der Sohn des freundlichen Mannes, der uns vom Flughafen Skopjes abgeholt hatte.


Was sollte er den anderes gewesen sein?

Die Slawen waren erst Jahunderte später auf den Balkan eingewandert.

Die Albaner wurden von allen mazedonischen Natinalitäten gehasst.

Weil sie sich nach und nach die Gasthäuser, die Geschäfte, den Bazar der Städte unter den Nagel reißen.

Warum ihnen das gelang?

Natürlich weil sie die fleißigsten sind, strahlte Karabatak , das ist doch logisch!

Und nach uns Aromunen, und den Juden auf der Welt die tüchtigsten!

Die Albaner kommen überall durch, und in Amerika hätte er mit ihnen sogar freundschaftlichen Verkehr gepflegt.

In Amerika hatten sich nämlich die Mazedonier , die ihm doch am nächsten standen, neidisch von den Aromunen abgewandt.
Wenn zwei aus Skopje auswanderten, war es immer der Aromune, der rasch zu was brachte, und das nahm ihm der schwerfällige Mazedonier, der nach zwanzig Jahren womöglich immer noch in der Fabrik schuften mußte , natürlich übel.

Dem aromunischen Maler Nikola Martin ist in Krusevo ein egenes Museum gewidmet.
Als die Stadt an Serbien fiel, wurde der aromunische Maler sogleich zu Martovic serbiesiert.

1916 besetzten die Bulgaren das Gebiet.

Für viele waren die Mazedonier und Aromunen die für ein Mazedonien und das Erbe Alexannders des Großen wiederaufleben wollten , gefährliche seperatisten , dies es streng zu observieren galt; während Tausende von ihnen deportiert wurden und in Lagern jämmerlich zu Tode kamen, wurde aus Martinovic der verdiente bulgarische Maler Martinov.

Als nach 1945 im föderativ-sozialistischen Jugoslawien die Teilrepublik Mazedonien entstand, wurde Martinov zum großen mazedonischen Künstler Martinovski, der nacheinander Serbe, Bulgare, Mazedonier gewesen war, aber niemals der sein durfte , der er war:ein Aromune.

Um 1900 lebten hier in Krusevo 20000 Menschen, heute sind ed nur mehr rund 6000, von denen vielleicht ein knappes Tausend Aromunen sidn.

Neben Mazedonier haben sich viele Albaner angesiedelt.

Ein Wirtshaus am Stadtrand, in dem Karabatak vor zwanzig Jahren gesessen war , gehörte mittlerweile einem Albaner.

An der Station waren drei albanische Paare ausgestiegen und daruaf hinzuweisen, daß die albaner, oft aus gehäßigkeit und bösen Vorsatz mehr Kinder bekamen als andere Volksgruppen zusammen.

Sie schienen mir etwas heller zu sein als die meisten anderen Bewohner Mazedoniens, mit einen Anflug von Rot und Blond in Harr , blaue oder graue Augen , schlanker auch, und irgendentwas was anderes in ihrem Gang, in ihren Gebärden.
 
BalkanSurfer schrieb:
Mare-Car schrieb:
BalkanSurfer schrieb:
Serbian_Prophet schrieb:
Mhhh das einzige was einem negativ an Juden auffält, ich will dies nun nicht pauschalisieren, ist das ihnen die größten Banken und Medienkonzerne der
Welt gehören.

wurde ihnen aber nicht geschenkt, haben sie sich erarbeitet ;)

Ich will hier jetzt keine Vorurteile hervorholen, aber kann es sein das irgendwann früher einmal einer sich etwas erarbeitet hat, und dann er es geschafft hat immer weiter zu geben und seine Jüdische Gemeinde hochzuziehen und so, bis sie alle sehr erfolgreiche Geschäftsleute wurden?
Auf jeden Fall sehr gut Wirtschaftende Leute :D So etwas muss man erst mal nachmachen.
PS Ich habe mal gehört das in Antverpen der größte Diamanten Markt in Europa ist, und das gleichzeitig Antverpen die Stadt mit den meisten Juden ist?

das diamantengeschäft ist sogar beinahe vollkommen in jüdischer hand in antwerpen. wobei sie da schon wieder kleine teile abgegeben haben, teilweise an inder und pakistanis, weil sie sich vor allem auf dienstleistung und medien konzetrieren.
glaub mir mare, das sind vorurteile. ihr reichtum basiert zu einem guten teil aus dem christlichen hass ihnen gegenüber im mittelalter. sie konnten kein handwerk ausüben, sondern nur geldgeschäfte, was damals als sehr "dreckig" galt. und genau daraus entstand ihre starke stellung im bankengeschäft und in vielen anderen bereichen. ausserdem waren es immer sehr ehrgeizige leute. ehrlich gesagt verstehe ich, dass sie ihre leute mitgezogen haben immer, denn wenn man es sich anschaut, hatten sie ja praktisch niemand anderen, da sonst alle anderen religionen sie meist gehasst und unterdrückt haben.

Der wirtschaftliche Erfolg sei ihnen gegönnt, sofern er das Ergebnis ehrlicher Arbeit ist.
 
Albanesi schrieb:
In Makedonien z.B gibt es latente Vorbehalte gegenüber den Aromunen und Albaner!

Viele Slawomakedonier vergleichen die Aromunen und Albaner wegen ihres relativen Wohlstandes mit den Juden!

Und ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll!

Die Albaner (mal abgesehen von den Drogendealern, Waffenschmugglern, Autoschiebern und Menschenhändler) und die Wlachen gelten in Makedonien als wohlhabend und gelten deshalb als die "Juden des Balkans"!

Es geht hier nicht um Albaner. Ausserdem sind die von Albanern bewohnten Gegenden Serbiens, Mazedoniens und Europas die ärmsten und unterentwickeltsten. Mach n neues Thema dazu auf wenn du willst, aber beschmurtze meinen Thread nicht mit eurem Albaner Schrott.
 
BalkanSurfer schrieb:
Mare-Car schrieb:
BalkanSurfer schrieb:
Serbian_Prophet schrieb:
Mhhh das einzige was einem negativ an Juden auffält, ich will dies nun nicht pauschalisieren, ist das ihnen die größten Banken und Medienkonzerne der
Welt gehören.

wurde ihnen aber nicht geschenkt, haben sie sich erarbeitet ;)

Ich will hier jetzt keine Vorurteile hervorholen, aber kann es sein das irgendwann früher einmal einer sich etwas erarbeitet hat, und dann er es geschafft hat immer weiter zu geben und seine Jüdische Gemeinde hochzuziehen und so, bis sie alle sehr erfolgreiche Geschäftsleute wurden?
Auf jeden Fall sehr gut Wirtschaftende Leute :D So etwas muss man erst mal nachmachen.
PS Ich habe mal gehört das in Antverpen der größte Diamanten Markt in Europa ist, und das gleichzeitig Antverpen die Stadt mit den meisten Juden ist?

das diamantengeschäft ist sogar beinahe vollkommen in jüdischer hand in antwerpen. wobei sie da schon wieder kleine teile abgegeben haben, teilweise an inder und pakistanis, weil sie sich vor allem auf dienstleistung und medien konzetrieren.
glaub mir mare, das sind vorurteile. ihr reichtum basiert zu einem guten teil aus dem christlichen hass ihnen gegenüber im mittelalter. sie konnten kein handwerk ausüben, sondern nur geldgeschäfte, was damals als sehr "dreckig" galt. und genau daraus entstand ihre starke stellung im bankengeschäft und in vielen anderen bereichen. ausserdem waren es immer sehr ehrgeizige leute. ehrlich gesagt verstehe ich, dass sie ihre leute mitgezogen haben immer, denn wenn man es sich anschaut, hatten sie ja praktisch niemand anderen, da sonst alle anderen religionen sie meist gehasst und unterdrückt haben.

ICh weiß das es vorrteile sind, aber so hab ich mir das eben auch gedacht, das es aus sehr langer zeit stammt!
 
Mare-Car schrieb:
Albanesi schrieb:
In Makedonien z.B gibt es latente Vorbehalte gegenüber den Aromunen und Albaner!

Viele Slawomakedonier vergleichen die Aromunen und Albaner wegen ihres relativen Wohlstandes mit den Juden!

Und ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll!

Die Albaner (mal abgesehen von den Drogendealern, Waffenschmugglern, Autoschiebern und Menschenhändler) und die Wlachen gelten in Makedonien als wohlhabend und gelten deshalb als die "Juden des Balkans"!

Es geht hier nicht um Albaner. Ausserdem sind die von Albanern bewohnten Gegenden Serbiens, Mazedoniens und Europas die ärmsten und unterentwickeltsten. Mach n neues Thema dazu auf wenn du willst, aber beschmurtze meinen Thread nicht mit eurem Albaner Schrott.

Wer fragt dich denn , Serbenkrankheit
 
Albanesi schrieb:
Mare-Car schrieb:
Albanesi schrieb:
In Makedonien z.B gibt es latente Vorbehalte gegenüber den Aromunen und Albaner!

Viele Slawomakedonier vergleichen die Aromunen und Albaner wegen ihres relativen Wohlstandes mit den Juden!

Und ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll!

Die Albaner (mal abgesehen von den Drogendealern, Waffenschmugglern, Autoschiebern und Menschenhändler) und die Wlachen gelten in Makedonien als wohlhabend und gelten deshalb als die "Juden des Balkans"!

Es geht hier nicht um Albaner. Ausserdem sind die von Albanern bewohnten Gegenden Serbiens, Mazedoniens und Europas die ärmsten und unterentwickeltsten. Mach n neues Thema dazu auf wenn du willst, aber beschmurtze meinen Thread nicht mit eurem Albaner Schrott.

Wer fragt dich denn , Serbenkrankheit

Wer hat dich gefragt das du in seinem Thread mit Albanern anfängst?
 
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